Todesfalle Krankenhaus
Wenn Ärzte pfuschen und vertuschen
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Todesfalle Krankenhaus
DE HC US
ISBN: 9783800070145 bzw. 3800070146, in Deutsch, Ueberreuter Carl, gebundenes Buch, gebraucht.
jeanneorleans, [3582590].
Buch absolut neu und ungelesen. Keinerlei Gebrauchsspuren!Jedes Jahr verlassen bis zu 300 000 Patienten ein Krankenhaus in schlechterem Zustand, als sie es betreten haben - sofern sie den Besuch überleben. Denn etwa 30 000 Menschen sterben an den Folgen ärztlicher Kunstfehler, falscher Medikamente oder durch Hygienemangel. Linda Amon hat sich in "Todesfalle Krankenhaus" an ein gesellschaftliches Tabu gewagt, von dem jeder betroffen sein kann. Sie hat Fälle von betroffenen Patienten recherchiert und von gemobbten Ärzten, die sich gegen die Missstände gewehrt haben. Und sie listet zahlreiche Organisationen auf, die im Fall der Fälle Patienten und ihren Angehörigen helfen können. Gebunden.
Buch absolut neu und ungelesen. Keinerlei Gebrauchsspuren!Jedes Jahr verlassen bis zu 300 000 Patienten ein Krankenhaus in schlechterem Zustand, als sie es betreten haben - sofern sie den Besuch überleben. Denn etwa 30 000 Menschen sterben an den Folgen ärztlicher Kunstfehler, falscher Medikamente oder durch Hygienemangel. Linda Amon hat sich in "Todesfalle Krankenhaus" an ein gesellschaftliches Tabu gewagt, von dem jeder betroffen sein kann. Sie hat Fälle von betroffenen Patienten recherchiert und von gemobbten Ärzten, die sich gegen die Missstände gewehrt haben. Und sie listet zahlreiche Organisationen auf, die im Fall der Fälle Patienten und ihren Angehörigen helfen können. Gebunden.
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Todesfalle Krankenhaus: Wenn Ärzte pfuschen und vertuschen (2004)
DE HC US
ISBN: 9783800070145 bzw. 3800070146, in Deutsch, 175 Seiten, Ueberreuter, C, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
In Deutschland gibt es 2.240 Krankenhäuser und 130.000 niedergelassene Ärzte. Pro Jahr bringt es das medizinische Personal des Landes auf nicht weniger als 40 Millionen Patienten-Kontakte. Doch die gehen nicht immer gut aus. Nach Schätzungen von Patientenverbänden sterben jährlich 40.000 Menschen an den Folgen ärztlichen Handelns, bis zu 400.000 werden ernsthaft geschädigt. Linda Amon schildert in ihrem Buch einige der schauerlichsten dieser Leidensgeschichten. Besonders erschreckend: Die Geschädigten oder ihre Hinterbliebenen haben vor Gericht kaum eine Chance auf Wiedergutmachung. Doch die Autorin will es nicht bei diesen beunruhigenden Geschichten belassen: Sie versucht auch jene Zwangslagen zu beschreiben, in die Ärzte durch das Medizinsystem gebracht werden und in denen Fehler fast unvermeidlich sind. Und sie ermuntert ihre Leser, selbst aktiv zu werden, um sowohl bei Einzelfällen als auch gegen Schwachstellen im System aktiv zu kämpfen. Das ambitionierte Unterfangen gelingt über weite Strecken ganz gut. Die einleitende Zusammenfassung der aktuellen Krankenhaus- und Medizinkritik fasst vieles schon anderswo Gelesene in eine wütende, aber doch prägnante Polemik zusammen; die Fallgeschichten der geschädigten Patienten und der überforderten Mediziner sind fesselnde Lektüre. Etwas schal dagegen das letzte Kapitel, in dem die Autorin in tantenhaften Aufrufen an die Zivilcourage appelliert. Insgesamt ist die Todesfalle aber ein solides Sachbuch das Betroffenen Mut macht, um das eigene Recht zu kämpfen. Allen anderen wird es helfen, sich im Krankheitsfall dem Arzt gegenüber nicht wie ein Kaninchen vor der Schlange, sondern wie ein mündiger Patient einem Dienstleister gegenüber zu verhalten. --Günther Strauss, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter, C, Ueberreuter, C, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Ueberreuter, C, Verkaufsrang: 1286486.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
In Deutschland gibt es 2.240 Krankenhäuser und 130.000 niedergelassene Ärzte. Pro Jahr bringt es das medizinische Personal des Landes auf nicht weniger als 40 Millionen Patienten-Kontakte. Doch die gehen nicht immer gut aus. Nach Schätzungen von Patientenverbänden sterben jährlich 40.000 Menschen an den Folgen ärztlichen Handelns, bis zu 400.000 werden ernsthaft geschädigt. Linda Amon schildert in ihrem Buch einige der schauerlichsten dieser Leidensgeschichten. Besonders erschreckend: Die Geschädigten oder ihre Hinterbliebenen haben vor Gericht kaum eine Chance auf Wiedergutmachung. Doch die Autorin will es nicht bei diesen beunruhigenden Geschichten belassen: Sie versucht auch jene Zwangslagen zu beschreiben, in die Ärzte durch das Medizinsystem gebracht werden und in denen Fehler fast unvermeidlich sind. Und sie ermuntert ihre Leser, selbst aktiv zu werden, um sowohl bei Einzelfällen als auch gegen Schwachstellen im System aktiv zu kämpfen. Das ambitionierte Unterfangen gelingt über weite Strecken ganz gut. Die einleitende Zusammenfassung der aktuellen Krankenhaus- und Medizinkritik fasst vieles schon anderswo Gelesene in eine wütende, aber doch prägnante Polemik zusammen; die Fallgeschichten der geschädigten Patienten und der überforderten Mediziner sind fesselnde Lektüre. Etwas schal dagegen das letzte Kapitel, in dem die Autorin in tantenhaften Aufrufen an die Zivilcourage appelliert. Insgesamt ist die Todesfalle aber ein solides Sachbuch das Betroffenen Mut macht, um das eigene Recht zu kämpfen. Allen anderen wird es helfen, sich im Krankheitsfall dem Arzt gegenüber nicht wie ein Kaninchen vor der Schlange, sondern wie ein mündiger Patient einem Dienstleister gegenüber zu verhalten. --Günther Strauss, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter, C, Ueberreuter, C, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Ueberreuter, C, Verkaufsrang: 1286486.
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Todesfalle Krankenhaus. Wenn Ärzte pfuschen und vertuschen (2004)
DE HC US
ISBN: 9783800070145 bzw. 3800070146, in Deutsch, 175 Seiten, Ueberreuter, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In Deutschland gibt es 2.240 Krankenhäuser und 130.000 niedergelassene Ärzte. Pro Jahr bringt es das medizinische Personal des Landes auf nicht weniger als 40 Millionen Patienten-Kontakte. Doch die gehen nicht immer gut aus. Nach Schätzungen von Patientenverbänden sterben jährlich 40.000 Menschen an den Folgen ärztlichen Handelns, bis zu 400.000 werden ernsthaft geschädigt. Linda Amon schildert in ihrem Buch einige der schauerlichsten dieser Leidensgeschichten. Besonders erschreckend: Die Geschädigten oder ihre Hinterbliebenen haben vor Gericht kaum eine Chance auf Wiedergutmachung. Doch die Autorin will es nicht bei diesen beunruhigenden Geschichten belassen: Sie versucht auch jene Zwangslagen zu beschreiben, in die Ärzte durch das Medizinsystem gebracht werden und in denen Fehler fast unvermeidlich sind. Und sie ermuntert ihre Leser, selbst aktiv zu werden, um sowohl bei Einzelfällen als auch gegen Schwachstellen im System aktiv zu kämpfen. Das ambitionierte Unterfangen gelingt über weite Strecken ganz gut. Die einleitende Zusammenfassung der aktuellen Krankenhaus- und Medizinkritik fasst vieles schon anderswo Gelesene in eine wütende, aber doch prägnante Polemik zusammen; die Fallgeschichten der geschädigten Patienten und der überforderten Mediziner sind fesselnde Lektüre. Etwas schal dagegen das letzte Kapitel, in dem die Autorin in tantenhaften Aufrufen an die Zivilcourage appelliert. Insgesamt ist die Todesfalle aber ein solides Sachbuch das Betroffenen Mut macht, um das eigene Recht zu kämpfen. Allen anderen wird es helfen, sich im Krankheitsfall dem Arzt gegenüber nicht wie ein Kaninchen vor der Schlange, sondern wie ein mündiger Patient einem Dienstleister gegenüber zu verhalten. --Günther Strauss, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter, Ueberreuter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Ueberreuter, Verkaufsrang: 1014914.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In Deutschland gibt es 2.240 Krankenhäuser und 130.000 niedergelassene Ärzte. Pro Jahr bringt es das medizinische Personal des Landes auf nicht weniger als 40 Millionen Patienten-Kontakte. Doch die gehen nicht immer gut aus. Nach Schätzungen von Patientenverbänden sterben jährlich 40.000 Menschen an den Folgen ärztlichen Handelns, bis zu 400.000 werden ernsthaft geschädigt. Linda Amon schildert in ihrem Buch einige der schauerlichsten dieser Leidensgeschichten. Besonders erschreckend: Die Geschädigten oder ihre Hinterbliebenen haben vor Gericht kaum eine Chance auf Wiedergutmachung. Doch die Autorin will es nicht bei diesen beunruhigenden Geschichten belassen: Sie versucht auch jene Zwangslagen zu beschreiben, in die Ärzte durch das Medizinsystem gebracht werden und in denen Fehler fast unvermeidlich sind. Und sie ermuntert ihre Leser, selbst aktiv zu werden, um sowohl bei Einzelfällen als auch gegen Schwachstellen im System aktiv zu kämpfen. Das ambitionierte Unterfangen gelingt über weite Strecken ganz gut. Die einleitende Zusammenfassung der aktuellen Krankenhaus- und Medizinkritik fasst vieles schon anderswo Gelesene in eine wütende, aber doch prägnante Polemik zusammen; die Fallgeschichten der geschädigten Patienten und der überforderten Mediziner sind fesselnde Lektüre. Etwas schal dagegen das letzte Kapitel, in dem die Autorin in tantenhaften Aufrufen an die Zivilcourage appelliert. Insgesamt ist die Todesfalle aber ein solides Sachbuch das Betroffenen Mut macht, um das eigene Recht zu kämpfen. Allen anderen wird es helfen, sich im Krankheitsfall dem Arzt gegenüber nicht wie ein Kaninchen vor der Schlange, sondern wie ein mündiger Patient einem Dienstleister gegenüber zu verhalten. --Günther Strauss, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter, Ueberreuter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Ueberreuter, Verkaufsrang: 1014914.
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Symbolbild
Todesfalle Krankenhaus. Wenn Ärzte pfuschen und vertuschen
DE US
ISBN: 3800070146 bzw. 9783800070145, in Deutsch, Ueberreuter, Wien, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, [4245].
Verlag: Ueberreuter, Ausgabe von 2004, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 175, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, [4245].
Verlag: Ueberreuter, Ausgabe von 2004, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 175, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Symbolbild
Todesfalle Krankenhaus : wenn Ärzte pfuschen und vertuschen (2004)
DE US
ISBN: 3800070146 bzw. 9783800070145, Band: 1, in Deutsch, Wien : Ueberreuter 2004, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Lenze Versandantiquariat, [2771].
175 S. ; 22 cm 8° Pappeinband 1. Aufl. - Das Buch ist in altersentsprechend gutem Zustand. Kein Schutzumschlag. Markierungsstreifen am Schnitt unten oder oben.
Von Händler/Antiquariat, Lenze Versandantiquariat, [2771].
175 S. ; 22 cm 8° Pappeinband 1. Aufl. - Das Buch ist in altersentsprechend gutem Zustand. Kein Schutzumschlag. Markierungsstreifen am Schnitt unten oder oben.
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