Zwischen Antike, Klassizismus und Romantik : die Künstlerfamilie Riepenhausen ; [eine Ausstellung der Winckelmann-Gesellschaft, Winckelmann-Museum Stendal, vom 20. Mai bis 22. Juli 2001].
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Mainz am Rhein, von Zabern, VIII, 246 S. : Ill. ; 31 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m.illustr. OUmschl. Sehr gutes Ex. - Ernst Ludwig Riepenhausen (* 6. September 1762 in Göttingen; ? 27. Januar 1840 in Göttingen) war Zeichner und Kupferstecher in der Universitätsstadt Göttingen. Für die Professoren der Hochschule illustrierte er zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Überregional bekannt wurde er vor allem durch seine Kupferstiche nach Graphiken des Engländers William Hogarth (1694?1767). Seinen beiden Söhnen Franz und Johannes Riepenhausen vermittelte er die Grundkenntnisse für deren eigene Berufswege als Maler und Kupferstecher. // Franz Riepenhausen (* 1786 in Göttingen; ? 3. Januar 1831 in Rom) war ein deutscher Maler und Kupferstecher. // Johannes Riepenhausen (auch: Johann Christian Riepenhausen, * 1787 in Göttingen; ? 11. September 1860 in Rom) war deutscher Maler und Kupferstecher. ... (wiki) // Die Brüder Franz und Johannes Riepenhausen, Söhne des hochgeschätzten Göttinger Universitätskupferstechers Ernst Ludwig Riepenhausen, sind Vertreter jener - kunsthistorisch gesehen - komplizierten Übergangszeit, in der sich Elemente des die Antike wiederaufgreifenden Klassizismus und der Romantik mischen, teils in Widerspruch treten, teils eine harmonische Einheit bilden. Franz und Johannes waren in jungen Jahren von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein zur Beschäftigung mit der Antike angeregt worden, traten 1803 durch ihre Rekonstruktion verlorener Malereien des griechischen Malers Polygnot an die Öffentlichkeit und in Kontakt mit Goethe. Unter dem Einfluss der Romantiker konvertierten sie 1804 zum Katholizismus, trafen ein Jahr später in Rom ein, das sie nie mehr verlassen sollten, und gehörten hier, in der Ewigen Stadt, zu jenen Deutschrömern, die sich ihre Vorbilder in der italienischen Malerei des Mittelalters und der Renaissance suchten. ... (Verlagstext) // INHALT : Vorwort --- Leihgeber --- Johannes Riepenhausen und die Sammlung Ludovisi --- Katalog --- Ernst Ludwig Riepenhausen --- Vom Autodidakten zum "Universitätskupferstecher" --- Kalender, Almanache, Buchillustrationen --- "Stiche nach Antiken Stammbuchblätter und Veduten --- Vater und Söhne --- Katalog --- Hinwendung zur Romantik: Religiöse Themen, deutsche Literatur, Sage und Geschichte --- Religiöse Themen: Vorläufer der Nazarener --- Literarische Themen --- Historienmalerei --- Zwei Brüder Riepenhausen; Söhne eines Wackern Kupferstechers zu Göttingen; Junge Männer von Schönem Talent..." --- 'Verkannt, verarmt und fast vergessen --- Lebenskreise und Persönlichkeitsformung --- Lehrjahre in Göttingen und Kassel --- Erhöhte Brüderlichkeit" --- Rom lockt --- Hoffnungen, Erwartungen, Enttäuschungen --- Künstler unter der Ägide des Mars Friedensdividenden --- Die letzten Jahre --- Freunde und Vorbilder in Dresden und Göttingen --- LudwigTieck --- Christian Friedrich Schlosser --- Carl Friedrich von Rumohr --- Ferdinand Hartmann --- Katalog --- Die Brüder Riepenhausen und die antike Kunst --- Das Vorbild: Johann Heinrich Tischbein d. J. ..Goethe-Tischbein") --- Das Erstlingswerk der Riepenhausen: Die Rekonstruktion von Polygnots Gemälden in Delphi --- Illustrationen zu archäologischen Publikationen --- Die Entdeckung der italienischen Malerei des Mittelalters und der Renaissance --- Die "Geschichte der Mahlerei in Italien" --- Cottas denkwürdige Geschäftspolitik --- Unter dem Eindruck der italienischen Kunst des 16. Jahrhunderts --- (u.A.) ISBN 9783805328104Bildende Kunst [Riepenhausen, Johannes ; Ausstellung ; Stendal ; Riepenhausen, Franz ; Ausstellung ; Stendal ; Riepenhausen, Ernst Ludwig ; Ausstellung ; Stendal, Bildende Kunst] 2001.
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VIII, 246 S. : Ill. ; 31 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m.illustr. OUmschl. Sehr gutes Ex. - Ernst Ludwig Riepenhausen (* 6. September 1762 in Göttingen; † 27. Januar 1840 in Göttingen) war Zeichner und Kupferstecher in der Universitätsstadt Göttingen. Für die Professoren der Hochschule illustrierte er zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Überregional bekannt wurde er vor allem durch seine Kupferstiche nach Graphiken des Engländers William Hogarth (1694–1767). Seinen beiden Söhnen Franz und Johannes Riepenhausen vermittelte er die Grundkenntnisse für deren eigene Berufswege als Maler und Kupferstecher. // Franz Riepenhausen (* 1786 in Göttingen; † 3. Januar 1831 in Rom) war ein deutscher Maler und Kupferstecher. // Johannes Riepenhausen (auch: Johann Christian Riepenhausen, * 1787 in Göttingen; † 11. September 1860 in Rom) war deutscher Maler und Kupferstecher. . (wiki) // Die Brüder Franz und Johannes Riepenhausen, Söhne des hochgeschätzten Göttinger Universitätskupferstechers Ernst Ludwig Riepenhausen, sind Vertreter jener - kunsthistorisch gesehen - komplizierten Übergangszeit, in der sich Elemente des die Antike wiederaufgreifenden Klassizismus und der Romantik mischen, teils in Widerspruch treten, teils eine harmonische Einheit bilden. Franz und Johannes waren in jungen Jahren von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein zur Beschäftigung mit der Antike angeregt worden, traten 1803 durch ihre Rekonstruktion verlorener Malereien des griechischen Malers Polygnot an die Öffentlichkeit und in Kontakt mit Goethe. Unter dem Einfluss der Romantiker konvertierten sie 1804 zum Katholizismus, trafen ein Jahr später in Rom ein, das sie nie mehr verlassen sollten, und gehörten hier, in der Ewigen Stadt, zu jenen Deutschrömern, die sich ihre Vorbilder in der italienischen Malerei des Mittelalters und der Renaissance suchten. . (Verlagstext) // INHALT : Vorwort --- Leihgeber --- Johannes Riepenhausen und die Sammlung Ludovisi --- Katalog --- Ernst Ludwig Riepenhausen --- Vom Autodidakten zum "Universitätskupferstecher" --- Kalender, Almanache, Buchillustrationen --- "Stiche nach Antiken Stammbuchblätter und Veduten --- Vater und Söhne --- Katalog --- Hinwendung zur Romantik: Religiöse Themen, deutsche Literatur, Sage und Geschichte --- Religiöse Themen: Vorläufer der Nazarener --- Literarische Themen --- Historienmalerei --- Zwei Brüder Riepenhausen; Söhne eines Wackern Kupferstechers zu Göttingen; Junge Männer von Schönem Talent." --- 'Verkannt, verarmt und fast vergessen --- Lebenskreise und Persönlichkeitsformung --- Lehrjahre in Göttingen und Kassel --- Erhöhte Brüderlichkeit" --- Rom lockt --- Hoffnungen, Erwartungen, Enttäuschungen --- Künstler unter der Ägide des Mars Friedensdividenden --- Die letzten Jahre --- Freunde und Vorbilder in Dresden und Göttingen --- LudwigTieck --- Christian Friedrich Schlosser --- Carl Friedrich von Rumohr --- Ferdinand Hartmann --- Katalog --- Die Brüder Riepenhausen und die antike Kunst --- Das Vorbild: Johann Heinrich Tischbein d. J. .Goethe-Tischbein") --- Das Erstlingswerk der Riepenhausen: Die Rekonstruktion von Polygnots Gemälden in Delphi --- Illustrationen zu archäologischen Publikationen --- Die Entdeckung der italienischen Malerei des Mittelalters und der Renaissance --- Die "Geschichte der Mahlerei in Italien" --- Cottas denkwürdige Geschäftspolitik --- Unter dem Eindruck der italienischen Kunst des 16. Jahrhunderts --- (u.A.) ISBN 9783805328104 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800, Books.
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9783805328104 - Kunze, Max (Herausgeber): Zwischen Antike, Klassizismus und Romantik : die Künstlerfamilie Riepenhausen ; [eine Ausstellung der Winckelmann-Gesellschaft, Winckelmann-Museum Stendal, vom 20. Mai bis 22. Juli 2001].
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VIII, 246 S. : Ill. ; 31 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m.illustr. OUmschl. Sehr gutes Ex. - Ernst Ludwig Riepenhausen (* 6. September 1762 in Göttingen; † 27. Januar 1840 in Göttingen) war Zeichner und Kupferstecher in der Universitätsstadt Göttingen. Für die Professoren der Hochschule illustrierte er zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Überregional bekannt wurde er vor allem durch seine Kupferstiche nach Graphiken des Engländers William Hogarth (1694–1767). Seinen beiden Söhnen Franz und Johannes Riepenhausen vermittelte er die Grundkenntnisse für deren eigene Berufswege als Maler und Kupferstecher. // Franz Riepenhausen (* 1786 in Göttingen; † 3. Januar 1831 in Rom) war ein deutscher Maler und Kupferstecher. // Johannes Riepenhausen (auch: Johann Christian Riepenhausen, * 1787 in Göttingen; † 11. September 1860 in Rom) war deutscher Maler und Kupferstecher. ... (wiki) // Die Brüder Franz und Johannes Riepenhausen, Söhne des hochgeschätzten Göttinger Universitätskupferstechers Ernst Ludwig Riepenhausen, sind Vertreter jener - kunsthistorisch gesehen - komplizierten Übergangszeit, in der sich Elemente des die Antike wiederaufgreifenden Klassizismus und der Romantik mischen, teils in Widerspruch treten, teils eine harmonische Einheit bilden. Franz und Johannes waren in jungen Jahren von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein zur Beschäftigung mit der Antike angeregt worden, traten 1803 durch ihre Rekonstruktion verlorener Malereien des griechischen Malers Polygnot an die Öffentlichkeit und in Kontakt mit Goethe. Unter dem Einfluss der Romantiker konvertierten sie 1804 zum Katholizismus, trafen ein Jahr später in Rom ein, das sie nie mehr verlassen sollten, und gehörten hier, in der Ewigen Stadt, zu jenen Deutschrömern, die sich ihre Vorbilder in der italienischen Malerei des Mittelalters und der Renaissance suchten. ... (Verlagstext) // INHALT : Vorwort --- Leihgeber --- Johannes Riepenhausen und die Sammlung Ludovisi --- Katalog --- Ernst Ludwig Riepenhausen --- Vom Autodidakten zum "Universitätskupferstecher" --- Kalender, Almanache, Buchillustrationen --- "Stiche nach Antiken Stammbuchblätter und Veduten --- Vater und Söhne --- Katalog --- Hinwendung zur Romantik: Religiöse Themen, deutsche Literatur, Sage und Geschichte --- Religiöse Themen: Vorläufer der Nazarener --- Literarische Themen --- Historienmalerei --- Zwei Brüder Riepenhausen; Söhne eines Wackern Kupferstechers zu Göttingen; Junge Männer von Schönem Talent..." --- 'Verkannt, verarmt und fast vergessen --- Lebenskreise und Persönlichkeitsformung --- Lehrjahre in Göttingen und Kassel --- Erhöhte Brüderlichkeit" --- Rom lockt --- Hoffnungen, Erwartungen, Enttäuschungen --- Künstler unter der Ägide des Mars Friedensdividenden --- Die letzten Jahre --- Freunde und Vorbilder in Dresden und Göttingen --- LudwigTieck --- Christian Friedrich Schlosser --- Carl Friedrich von Rumohr --- Ferdinand Hartmann --- Katalog --- Die Brüder Riepenhausen und die antike Kunst --- Das Vorbild: Johann Heinrich Tischbein d. J. ..Goethe-Tischbein") --- Das Erstlingswerk der Riepenhausen: Die Rekonstruktion von Polygnots Gemälden in Delphi --- Illustrationen zu archäologischen Publikationen --- Die Entdeckung der italienischen Malerei des Mittelalters und der Renaissance --- Die "Geschichte der Mahlerei in Italien" --- Cottas denkwürdige Geschäftspolitik --- Unter dem Eindruck der italienischen Kunst des 16. Jahrhunderts --- (u.A.) ISBN 9783805328104 Versand D: 5,50 EUR Riepenhausen, Johannes ; Ausstellung ; Stendal ; Riepenhausen, Franz ; Ausstellung ; Stendal ; Riepenhausen, Ernst Ludwig ; Ausstellung ; Stendal, Bildende Kunst, Angelegt am: 05.03.2019.
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9783805328104 - Kunze, Max (Herausgeber): Zwischen Antike, Klassizismus und Romantik : die Künstlerfamilie Riepenhausen [eine Ausstellung der Winckelmann-Gesellschaft, Winckelmann-Museum Stendal, vom 20. Mai bis 22. Juli 2001].
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VIII, 246 S. : Ill. 31 cm fadengeh. Orig.-Pappband m.illustr. OUmschl. Sehr gutes Ex. - Ernst Ludwig Riepenhausen (* 6. September 1762 in Göttingen 27. Januar 1840 in Göttingen) war Zeichner und Kupferstecher in der Universitätsstadt Göttingen. Für die Professoren der Hochschule illustrierte er zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Überregional bekannt wurde er vor allem durch seine Kupferstiche nach Graphiken des Engländers William Hogarth (16941767). Seinen beiden Söhnen Franz und Johannes Riepenhausen vermittelte er die Grundkenntnisse für deren eigene Berufswege als Maler und Kupferstecher. // Franz Riepenhausen (* 1786 in Göttingen 3. Januar 1831 in Rom) war ein deutscher Maler und Kupferstecher. // Johannes Riepenhausen (auch: Johann Christian Riepenhausen, * 1787 in Göttingen 11. September 1860 in Rom) war deutscher Maler und Kupferstecher. ... (wiki) // Die Brüder Franz und Johannes Riepenhausen, Söhne des hochgeschätzten Göttinger Universitätskupferstechers Ernst Ludwig Riepenhausen, sind Vertreter jener - kunsthistorisch gesehen - komplizierten Übergangszeit, in der sich Elemente des die Antike wiederaufgreifenden Klassizismus und der Romantik mischen, teils in Widerspruch treten, teils eine harmonische Einheit bilden. Franz und Johannes waren in jungen Jahren von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein zur Beschäftigung mit der Antike angeregt worden, traten 1803 durch ihre Rekonstruktion verlorener Malereien des griechischen Malers Polygnot an die Öffentlichkeit und in Kontakt mit Goethe. Unter dem Einfluss der Romantiker konvertierten sie 1804 zum Katholizismus, trafen ein Jahr später in Rom ein, das sie nie mehr verlassen sollten, und gehörten hier, in der Ewigen Stadt, zu jenen Deutschrömern, die sich ihre Vorbilder in der italienischen Malerei des Mittelalters und der Renaissance suchten. ... (Verlagstext) // INHALT : Vorwort --- Leihgeber --- Johannes Riepenhausen und die Sammlung Ludovisi --- Katalog --- Ernst Ludwig Riepenhausen --- Vom Autodidakten zum "Universitätskupferstecher" --- Kalender, Almanache, Buchillustrationen --- "Stiche nach Antiken Stammbuchblätter und Veduten --- Vater und Söhne --- Katalog --- Hinwendung zur Romantik: Religiöse Themen, deutsche Literatur, Sage und Geschichte --- Religiöse Themen: Vorläufer der Nazarener --- Literarische Themen --- Historienmalerei --- Zwei Brüder Riepenhausen Söhne eines Wackern Kupferstechers zu Göttingen Junge Männer von Schönem Talent..." --- 'Verkannt, verarmt und fast vergessen --- Lebenskreise und Persönlichkeitsformung --- Lehrjahre in Göttingen und Kassel --- Erhöhte Brüderlichkeit" --- Rom lockt --- Hoffnungen, Erwartungen, Enttäuschungen --- Künstler unter der Ägide des Mars Friedensdividenden --- Die letzten Jahre --- Freunde und Vorbilder in Dresden und Göttingen --- LudwigTieck --- Christian Friedrich Schlosser --- Carl Friedrich von Rumohr --- Ferdinand Hartmann --- Katalog --- Die Brüder Riepenhausen und die antike Kunst --- Das Vorbild: Johann Heinrich Tischbein d. J. ..Goethe-Tischbein") --- Das Erstlingswerk der Riepenhausen: Die Rekonstruktion von Polygnots Gemälden in Delphi --- Illustrationen zu archäologischen Publikationen --- Die Entdeckung der italienischen Malerei des Mittelalters und der Renaissance --- Die "Geschichte der Mahlerei in Italien" --- Cottas denkwürdige Geschäftspolitik --- Unter dem Eindruck der italienischen Kunst des 16. Jahrhunderts --- (u.A.) ISBN 9783805328104, 2001. gebraucht sehr gut, 1800g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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