Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart
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Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart (1979)
~DE NW
ISBN: 9783810004475 bzw. 3810004472, vermutlich in Deutsch, neu.
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Die Resignierten Aufrütteln Anmerkungen zur Einführung in diesen Band.- Unbeugsame Verpflichtung.- Sozialdemokratisches Wollen.- Einstieg in die Geschichte der Arbeiterbewegung.- Dokumentation und Analyse.- Zur Erinnerung an Hermann Hansing.- Stark und Stabil Die SPD im Bremer Landesparlament.- Der Kampf um gleiches Wahlrecht.- Kandidaten für den Reichstag.- Die ersten sozialdemokratischen Bürgerschaftsabgeordneten.- Wahlrecht der Privilegierten.- Stärkste politische Kraft in Bremen.- Die ersten sozialdemokratischen Parlamentspräsidenten.- Nach der Verfolgung ein neuer Beginn.- An der Spitze von Bürgerschaft und Senat.- Partei - Parlament - Regierung.- Staatsgewalt und Willensbildung.- Politische Themen und Ziele Die Bremer SPD in den Bürgerschaftswahlkämpfen 1899 - 1979.- Gegen Unterdrückung und für Demokratisierung 1899 - 1911.- Abwehr antidemokratischer Kräfte und sozialstaatsorientierte Kommunalpolitik 1919 - 1930.- Parlamentarische Demokratie als Gemeinschaftswerk aller Bürger 1945 - 1947.- Wiederaufbau: Die praktische Versöhnung zwischen Sozialdemokratie und industrieller Leistungsgesellschaft 1951 - 1967.- Erhalt sozialdemokratischer Regierungsfähigkeit und Verwirklichung sozialer Reformen 1971 - 1979.- Gewollt und Durchgesetzt Die SPD-Fraktion im Spiegelbild der Bürgerschaftsprotokolle.- Zur Verwirklichung politischer Ziele (Seite 48).- Grundwerte des Sozialismus.- Gesellschaftlicher Fortschritt.- Wo die Realität sich dem Wollen annähert.- Die ersten Anträge (Seite 50).- Sicherheit im Hafen.- Koalitionsrecht der Strassenbauarbeiter.- Barackenbau für Waller Schüler.- Das private Armenhaus.- Umverteilung der Einkommensteuer.- Mindestlohn und Arbeitszeitbegrenzung.- Die Rechtlosigkeit der Dienstboten.- Alle SPD-Anträge rigoros abgelehnt.- Die Wahlrechtsdebatten (Seite 55).- Die anderen Hansestädte waren weiter.- Der Bürgereid als Wahlhürde.- Regional unterschiedliches Wahlrecht.- Unerschwingliche Gebühr.- Anspruch auf intellektuelle Gleichberechtigung.- Wahlrecht auch für Frauen.- Die Messer- und Gabelfrage.- Die Revolution in Bremen (Seite 59).- Noske begründet den Einmarsch.- Nach der Räterepublik.- Probleme der Regierenden.- Der Kampf um die junge Demokratie (Seite 62).- Abwehr des Kapp-Putsches in Bremen.- Bremische Einheitsfront? Misstrauen gegen die bewaffnete Arbeiterschaft.- Die neue Landesverfassung.- Meinungsverschiedenheiten zwischen USPD und MSPD.- Demokratie statt Ständeherrschaft.- Die Stellung der arbeitenden Klasse.- Acht Jahre nicht im Senat (Seite 65).- Folgen der Wahlen von 1920.- Misstrauensantrag und Volksentscheid.- Keine Links-Regierung.- Gleichgewicht gestört.- Wiedervereinigte Sozialdemokratie.- Wieder Neuwahlen.- Ehrung für Hermann Rhein.- Keine Koalition mit der SPD.- Haushalte ohne Orientierungsdaten (Seite 69).- Vergleich mit Hamburg.- Reaktionärer Polizeiapparat.- Andere Zeiten - gleiche Probleme.- Leichter Aufschwung.- Die grosse Koalition (Seite 74).- Der November-Sieg.- Zähe Arbeit für den Bürger.- Arbeitsbeschaffungsmassnahmen.- Der schwarze Freitag und seine Folgen.- Zum Schutze der Republik.- 4.000 Erwerbslose ohne Unterstützung.- Staatliche Hilfen.- Beginn vom Ende.- Der Einzug der Nationalsozialisten (Seite 79).- Die Nazis wollen an die Macht.- Unterschiedliche Reaktionen.- Deutliche Worte der SPD.- Vaterländisches Verständnis bei der Volkspartei.- Obstruktion bei den Deutschnationalen.- Staatspartei brandmarkt die Abhängigkeit.- Tumulte im Parlament.- Ein Sozialdemokrat wird Präsident.- Eklat um Mitternacht.- Verzweifelte Wirtschaftslage (Seite 85).- Erwerbslosigkeit und Kurzarbeit.- Der Zusammenbruch der Nordwolle.- Bürgschaften am Senat vorbei.- Die SPD nicht rechtzeitig informiert.- Die Leiter und der Hintern.- 40 Prozent Unterstützungsempfänger.- Vertane Chance?.- Der Todesstoss aus Berlin (Seite 89).- Die geschichtliche Dimension.- Der 6. März 1933.- Sterbendes Parlament.- Ruf zur Wiederherstellung verfassungsmässiger Zustände.- Der weisse Terror.- Zum Protest aufgefordert.- Die gleichgeschaltete Bürgerschaft.- Anders als überall im Reich.- Kirchliche Verblendung.- Unverhohlene Drohung.- Das Ende.- Die Lehren aus dem Untergang.- Der Neubeginn (Seite 97).- Erschütternde Bestandsaufnahme.- Gemeinsames Ziel.- In der Stunde Null.- Drei Parteien.- Politik in hart getroffener Stadt.- Die erste Wahl.- Das Land Bremen.- Kampf ums Überleben.- Trümmerverwertung.- Von der Landesverfassung zum Grundgesetz (Seite 103).- Nur drei Fragen strittig.- Sinnvolle Lenkung der Wirtschaft.- Gleichberechtigte Mitbestimmung.- Öffentliche Gemeinschaftsschulen.- Schwierige Einigung.- Durch Volksentscheid bekräftigt.- Ein Senat ohne KPD und CDU.- Hohe Besatzungskosten.- Kostenloser Schulunterricht und bezahlter Mindesturlaub.- Die Währungsreform.- Tauziehen um ein Betriebsrätegesetz.- Der Parlamentarische Rat.- Radio Bremen geht in deutsche Hände über.- Sozialer Wohnungsbau.- Die Schulreform.- Das Grundgesetz.- Leistungen der vier Jahre.- Grosse Koalition in Bremen (Seite 117).- Acht Parteien in.
Die Resignierten Aufrütteln Anmerkungen zur Einführung in diesen Band.- Unbeugsame Verpflichtung.- Sozialdemokratisches Wollen.- Einstieg in die Geschichte der Arbeiterbewegung.- Dokumentation und Analyse.- Zur Erinnerung an Hermann Hansing.- Stark und Stabil Die SPD im Bremer Landesparlament.- Der Kampf um gleiches Wahlrecht.- Kandidaten für den Reichstag.- Die ersten sozialdemokratischen Bürgerschaftsabgeordneten.- Wahlrecht der Privilegierten.- Stärkste politische Kraft in Bremen.- Die ersten sozialdemokratischen Parlamentspräsidenten.- Nach der Verfolgung ein neuer Beginn.- An der Spitze von Bürgerschaft und Senat.- Partei - Parlament - Regierung.- Staatsgewalt und Willensbildung.- Politische Themen und Ziele Die Bremer SPD in den Bürgerschaftswahlkämpfen 1899 - 1979.- Gegen Unterdrückung und für Demokratisierung 1899 - 1911.- Abwehr antidemokratischer Kräfte und sozialstaatsorientierte Kommunalpolitik 1919 - 1930.- Parlamentarische Demokratie als Gemeinschaftswerk aller Bürger 1945 - 1947.- Wiederaufbau: Die praktische Versöhnung zwischen Sozialdemokratie und industrieller Leistungsgesellschaft 1951 - 1967.- Erhalt sozialdemokratischer Regierungsfähigkeit und Verwirklichung sozialer Reformen 1971 - 1979.- Gewollt und Durchgesetzt Die SPD-Fraktion im Spiegelbild der Bürgerschaftsprotokolle.- Zur Verwirklichung politischer Ziele (Seite 48).- Grundwerte des Sozialismus.- Gesellschaftlicher Fortschritt.- Wo die Realität sich dem Wollen annähert.- Die ersten Anträge (Seite 50).- Sicherheit im Hafen.- Koalitionsrecht der Strassenbauarbeiter.- Barackenbau für Waller Schüler.- Das private Armenhaus.- Umverteilung der Einkommensteuer.- Mindestlohn und Arbeitszeitbegrenzung.- Die Rechtlosigkeit der Dienstboten.- Alle SPD-Anträge rigoros abgelehnt.- Die Wahlrechtsdebatten (Seite 55).- Die anderen Hansestädte waren weiter.- Der Bürgereid als Wahlhürde.- Regional unterschiedliches Wahlrecht.- Unerschwingliche Gebühr.- Anspruch auf intellektuelle Gleichberechtigung.- Wahlrecht auch für Frauen.- Die Messer- und Gabelfrage.- Die Revolution in Bremen (Seite 59).- Noske begründet den Einmarsch.- Nach der Räterepublik.- Probleme der Regierenden.- Der Kampf um die junge Demokratie (Seite 62).- Abwehr des Kapp-Putsches in Bremen.- Bremische Einheitsfront? Misstrauen gegen die bewaffnete Arbeiterschaft.- Die neue Landesverfassung.- Meinungsverschiedenheiten zwischen USPD und MSPD.- Demokratie statt Ständeherrschaft.- Die Stellung der arbeitenden Klasse.- Acht Jahre nicht im Senat (Seite 65).- Folgen der Wahlen von 1920.- Misstrauensantrag und Volksentscheid.- Keine Links-Regierung.- Gleichgewicht gestört.- Wiedervereinigte Sozialdemokratie.- Wieder Neuwahlen.- Ehrung für Hermann Rhein.- Keine Koalition mit der SPD.- Haushalte ohne Orientierungsdaten (Seite 69).- Vergleich mit Hamburg.- Reaktionärer Polizeiapparat.- Andere Zeiten - gleiche Probleme.- Leichter Aufschwung.- Die grosse Koalition (Seite 74).- Der November-Sieg.- Zähe Arbeit für den Bürger.- Arbeitsbeschaffungsmassnahmen.- Der schwarze Freitag und seine Folgen.- Zum Schutze der Republik.- 4.000 Erwerbslose ohne Unterstützung.- Staatliche Hilfen.- Beginn vom Ende.- Der Einzug der Nationalsozialisten (Seite 79).- Die Nazis wollen an die Macht.- Unterschiedliche Reaktionen.- Deutliche Worte der SPD.- Vaterländisches Verständnis bei der Volkspartei.- Obstruktion bei den Deutschnationalen.- Staatspartei brandmarkt die Abhängigkeit.- Tumulte im Parlament.- Ein Sozialdemokrat wird Präsident.- Eklat um Mitternacht.- Verzweifelte Wirtschaftslage (Seite 85).- Erwerbslosigkeit und Kurzarbeit.- Der Zusammenbruch der Nordwolle.- Bürgschaften am Senat vorbei.- Die SPD nicht rechtzeitig informiert.- Die Leiter und der Hintern.- 40 Prozent Unterstützungsempfänger.- Vertane Chance?.- Der Todesstoss aus Berlin (Seite 89).- Die geschichtliche Dimension.- Der 6. März 1933.- Sterbendes Parlament.- Ruf zur Wiederherstellung verfassungsmässiger Zustände.- Der weisse Terror.- Zum Protest aufgefordert.- Die gleichgeschaltete Bürgerschaft.- Anders als überall im Reich.- Kirchliche Verblendung.- Unverhohlene Drohung.- Das Ende.- Die Lehren aus dem Untergang.- Der Neubeginn (Seite 97).- Erschütternde Bestandsaufnahme.- Gemeinsames Ziel.- In der Stunde Null.- Drei Parteien.- Politik in hart getroffener Stadt.- Die erste Wahl.- Das Land Bremen.- Kampf ums Überleben.- Trümmerverwertung.- Von der Landesverfassung zum Grundgesetz (Seite 103).- Nur drei Fragen strittig.- Sinnvolle Lenkung der Wirtschaft.- Gleichberechtigte Mitbestimmung.- Öffentliche Gemeinschaftsschulen.- Schwierige Einigung.- Durch Volksentscheid bekräftigt.- Ein Senat ohne KPD und CDU.- Hohe Besatzungskosten.- Kostenloser Schulunterricht und bezahlter Mindesturlaub.- Die Währungsreform.- Tauziehen um ein Betriebsrätegesetz.- Der Parlamentarische Rat.- Radio Bremen geht in deutsche Hände über.- Sozialer Wohnungsbau.- Die Schulreform.- Das Grundgesetz.- Leistungen der vier Jahre.- Grosse Koalition in Bremen (Seite 117).- Acht Parteien in.
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Gewollt und durchgesetzt
DE NW
ISBN: 9783810004475 bzw. 3810004472, in Deutsch, neu.
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Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart. 1983. Auflage, Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart. 1983. Auflage.
Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart. 1983. Auflage, Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart. 1983. Auflage.
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Symbolbild
Gewollt und durchgesetzt Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart Beitr
DE PB NW
ISBN: 9783810004475 bzw. 3810004472, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
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Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart (1983)
DE PB US
ISBN: 9783810004475 bzw. 3810004472, in Deutsch, 332 Seiten, Leske + Budrich, Taschenbuch, gebraucht.
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Gewollt und durchgesetzt: Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart (1983)
DE PB NW
ISBN: 9783810004475 bzw. 3810004472, in Deutsch, 332 Seiten, Leske + Budrich, Taschenbuch, neu.
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