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Ökonomie und Ökologie in Japan. Politik zwischen Wachstum und Umweltschutz.
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Ökonomie und Ökologie in Japan (1995)
ISBN: 9783663109433 bzw. 3663109437, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Der Klimagipfel von Berlin im April 1995 hat erneut die Diskrepanz von Wissen um die Gefährdung der ökologischen Existenzgrundlagen künftiger Generationen und der politischen Handlungsfähigkeit der Industrieländer demonstriert: die Angst um Konkurrenznachteile auf dem Weltmarkt, um Gewinneinbussen blockiert die Bereitschaft, sich auf exakte Reduzierungen von C0 zu verpflichten. Der traditionelle Gegensatz von ökonomischen und 2 ökologische Interessen verhinderte so die Durchsetzung konkreter Schritte gegen drohende Klimaveränderungen. Die Vertagung trotz des Wissens um die existentielle Bedrohung einer Reihe von Ländern durch den Anstieg der Meeresspiegel war möglich, weil die westlichen Industrieländer keine eindeutigen positiven Signale setzten. Unter den Ländern, die prädestiniert gewesen wären, eine Vorreiterrolle zu spielen, steht Japan an vorderster Stelle. Die vorliegende Studie über die Umweltverträglichkeit des industriellen Strukturwandels zeigt, dass Japan eines der ganz wenigen Länder der Welt ist, das Ansätze von einem qualitativen Wachstumsmuster realisiert hat, ohne dass es deshalb zu Wachstumseinbussen gekommen wäre. Unter dem Aspekt, ob sich diese Erfahrungen als Orientierungshilfe für andere Länder eignen, wurde in einer Vorstudie nach den Ursachen für diese positive Entwicklung gefragt. Im Mittelpunkt stand die Frage nach der Rolle des Staates an der Schnittstelle von Umwelt-und Strukturpolitik in der Zeit zwischen 1974 und 1985. Das Ergebnis deutete darauf hin, dass anders als in anderen Ländern die relativ positive ökologische Entwicklung des industriellen Strukturwandels in Japan politisch gewollt war und gefördert wurde. Soft cover.
Ökonomie und Ökologie in Japan - Politik zwischen Wachstum und Umweltschutz (1995)
ISBN: 9783663109433 bzw. 3663109437, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Ökonomie und Ökologie in Japan: Der Klimagipfel von Berlin im April 1995 hat erneut die Diskrepanz von Wissen um die Gefährdung der ökologischen Existenzgrundlagen künftiger Generationen und der politischen Handlungsfähigkeit der Industrieländer demonstriert: die Angst um Konkurrenznachteile auf dem Weltmarkt, um Gewinneinbussen blockiert die Bereitschaft, sich auf exakte Reduzierungen von C0 zu verpflichten. Der traditionelle Gegensatz von ökonomischen und 2 ökologische Interessen verhinderte so die Durchsetzung konkreter Schritte gegen drohende Klimaveränderungen. Die Vertagung trotz des Wissens um die existentielle Bedrohung einer Reihe von Ländern durch den Anstieg der Meeresspiegel war möglich, weil die westlichen Industrieländer keine eindeutigen positiven Signale setzten. Unter den Ländern, die prädestiniert gewesen wären, eine Vorreiterrolle zu spielen, steht Japan an vorderster Stelle. Die vorliegende Studie über die Umweltverträglichkeit des industriellen Strukturwandels zeigt, dass Japan eines der ganz wenigen Länder der Welt ist, das Ansätze von einem qualitativen Wachstumsmuster realisiert hat, ohne dass es deshalb zu Wachstumseinbussen gekommen wäre. Unter dem Aspekt, ob sich diese Erfahrungen als Orientierungshilfe für andere Länder eignen, wurde in einer Vorstudie nach den Ursachen für diese positive Entwicklung gefragt. Im Mittelpunkt stand die Frage nach der Rolle des Staates an der Schnittstelle von Umwelt-und Strukturpolitik in der Zeit zwischen 1974 und 1985. Das Ergebnis deutete darauf hin, dass anders als in anderen Ländern die relativ positive ökologische Entwicklung des industriellen Strukturwandels in Japan politisch gewollt war und gefördert wurde. Taschenbuch.
Ökonomie und Ökologie in Japan by Gesine Foljanty-Jost Paperback | Indigo Chapters (1995)
ISBN: 9783663109433 bzw. 3663109437, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Der Klimagipfel von Berlin im April 1995 hat erneut die Diskrepanz von Wissen um die Gefährdung der ökologischen Existenzgrundlagen künftiger Generationen und der politischen Handlungsfähigkeit der Industrieländer demonstriert: die Angst um Konkurrenznachteile auf dem Weltmarkt, um Gewinneinbussen blockiert die Bereitschaft, sich auf exakte Reduzierungen von C0 zu verpflichten. Der traditionelle Gegensatz von ökonomischen und 2 ökologische Interessen verhinderte so die Durchsetzung konkreter Schritte gegen drohende Klimaveränderungen. Die Vertagung trotz des Wissens um die existentielle Bedrohung einer Reihe von Ländern durch den Anstieg der Meeresspiegel war möglich, weil die westlichen Industrieländer keine eindeutigen positiven Signale setzten. Unter den Ländern, die prädestiniert gewesen wären, eine Vorreiterrolle zu spielen, steht Japan an vorderster Stelle. Die vorliegende Studie über die Umweltverträglichkeit des industriellen Strukturwandels zeigt, dass Japan eines der ganz wenigen Länder der Welt ist, das Ansätze von einem qualitativen Wachstumsmuster realisiert hat, ohne dass es deshalb zu Wachstumseinbussen gekommen wäre. Unter dem Aspekt, ob sich diese Erfahrungen als Orientierungshilfe für andere Länder eignen, wurde in einer Vorstudie nach den Ursachen für diese positive Entwicklung gefragt. Im Mittelpunkt stand die Frage nach der Rolle des Staates an der Schnittstelle von Umwelt-und Strukturpolitik in der Zeit zwischen 1974 und 1985. Das Ergebnis deutete darauf hin, dass anders als in anderen Ländern die relativ positive ökologische Entwicklung des industriellen Strukturwandels in Japan politisch gewollt war und gefördert wurde. | Ökonomie und Ökologie in Japan by Gesine Foljanty-Jost Paperback | Indigo Chapters.
Ökonomie und Ökologie in Japan: Politik zwischen Wachstum und Umweltschutz Gesine Foljanty-Jost With (1995)
ISBN: 9783663109433 bzw. 3663109437, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Der Klimagipfel von Berlin im April 1995 hat erneut die Diskrepanz von Wissen um die Gefährdung der ökologischen Existenzgrundlagen künftiger Generationen und der politischen Handlungsfähigkeit der Industrieländer demonstriert: die Angst um Konkurrenznachteile auf dem Weltmarkt, um Gewinneinbussen blockiert die Bereitschaft, sich auf exakte Reduzierungen von C0 zu verpflichten. Der traditionelle Gegensatz von ökonomischen und 2 ökologische Interessen verhinderte so die Durchsetzung konkreter Schritte gegen drohende Klimaveränderungen. Die Vertagung trotz des Wissens um die existentielle Bedrohung einer Reihe von Ländern durch den Anstieg der Meeresspiegel war möglich, weil die westlichen Industrieländer keine eindeutigen positiven Signale setzten. Unter den Ländern, die prädestiniert gewesen wären, eine Vorreiterrolle zu spielen, steht Japan an vorderster Stelle. Die vorliegende Studie über die Umweltverträglichkeit des industriellen Strukturwandels zeigt, dass Japan eines der ganz wenigen Länder der Welt ist, das Ansätze von einem qualitativen Wachstumsmuster realisiert hat, ohne dass es deshalb zu Wachstumseinbussen gekommen wäre. Unter dem Aspekt, ob sich diese Erfahrungen als Orientierungshilfe für andere Länder eignen, wurde in einer Vorstudie nach den Ursachen für diese positive Entwicklung gefragt. Im Mittelpunkt stand die Frage nach der Rolle des Staates an der Schnittstelle von Umwelt-und Strukturpolitik in der Zeit zwischen 1974 und 1985. Das Ergebnis deutete darauf hin, dass anders als in anderen Ländern die relativ positive ökologische Entwicklung des industriellen Strukturwandels in Japan politisch gewollt war und gefördert wurde.
Ökonomie und Ökologie in Japan: Politik zwischen Wachstum und Umweltschutz (1995)
ISBN: 9783663109433 bzw. 3663109437, vermutlich in Deutsch, neu.
Der Klimagipfel von Berlin im April 1995 hat erneut die Diskrepanz von Wissen um die Gefährdung der ökologischen Existenzgrundlagen künftiger Generationen und der politischen Handlungsfähigkeit der Industrieländer demonstriert: die Angst um Konkurrenznachteile auf dem Weltmarkt, um Gewinneinbussen blockiert die Bereitschaft, sich auf exakte Reduzierungen von C0 zu verpflichten. Der traditionelle Gegensatz von ökonomischen und 2 ökologische Interessen verhinderte so die Durchsetzung konkreter Schritte gegen drohende Klimaveränderungen. Die Vertagung trotz des Wissens um die existentielle Bedrohung einer Reihe von Ländern durch den Anstieg der Meeresspiegel war möglich, weil die westlichen Industrieländer keine eindeutigen positiven Signale setzten. Unter den Ländern, die prädestiniert gewesen wären, eine Vorreiterrolle zu spielen, steht Japan an vorderster Stelle. Die vorliegende Studie über die Umweltverträglichkeit des industriellen Strukturwandels zeigt, dass Japan eines der ganz wenigen Länder der Welt ist, das Ansätze von einem qualitativen Wachstumsmuster realisiert hat, ohne dass es deshalb zu Wachstumseinbussen gekommen wäre. Unter dem Aspekt, ob sich diese Erfahrungen als Orientierungshilfe für andere Länder eignen, wurde in einer Vorstudie nach den Ursachen für diese positive Entwicklung gefragt. Im Mittelpunkt stand die Frage nach der Rolle des Staates an der Schnittstelle von Umwelt-und Strukturpolitik in der Zeit zwischen 1974 und 1985. Das Ergebnis deutete darauf hin, dass anders als in anderen Ländern die relativ positive ökologische Entwicklung des industriellen Strukturwandels in Japan politisch gewollt war und gefördert wurde.
Ökonomie und Ökologie in Japan | VS für Sozialwissenschaften | 2013
ISBN: 9783663109433 bzw. 3663109437, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Ökonomie und Ökologie in Japan: Politik zwischen Wachstum und Umweltschutz (1995)
ISBN: 9783663109433 bzw. 3663109437, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Books, Science and Nature, Ökonomie und Ökologie in Japan: Politik zwischen Wachstum und Umweltschutz, Der Klimagipfel von Berlin im April 1995 hat erneut die Diskrepanz von Wissen um die Gefährdung der ökologischen Existenzgrundlagen künftiger Generationen und der politischen Handlungsfähigkeit der Industrieländer demonstriert: die Angst um Konkurrenznachteile auf dem Weltmarkt, um Gewinneinbussen blockiert die Bereitschaft, sich auf exakte Reduzierungen von C0 zu verpflichten. Der traditionelle Gegensatz von ökonomischen und 2 ökologische Interessen verhinderte so die Durchsetzung konkreter Schritte gegen drohende Klimaveränderungen. Die Vertagung trotz des Wissens um die existentielle Bedrohung einer Reihe von Ländern durch den Anstieg der Meeresspiegel war möglich, weil die westlichen Industrieländer keine eindeutigen positiven Signale setzten. Unter den Ländern, die prädestiniert gewesen wären, eine Vorreiterrolle zu spielen, steht Japan an vorderster Stelle. Die vorliegende Studie über die Umweltverträglichkeit des industriellen Strukturwandels zeigt, dass Japan eines der ganz wenigen Länder der Welt ist, das Ansätze von einem qualitativen Wachstumsmuster realisiert hat, ohne dass es deshalb zu Wachstumseinbussen gekommen wäre. Unter dem Aspekt, ob sich diese Erfahrungen als Orientierungshilfe für andere Länder eignen, wurde in einer Vorstudie nach den Ursachen für diese positive Entwicklung gefragt. Im Mittelpunkt stand die Frage nach der Rolle des Staates an der Schnittstelle von Umwelt-und Strukturpolitik in der Zeit zwischen 1974 und 1985. Das Ergebnis deutete darauf hin, dass anders als in anderen Ländern die relativ positive ökologische Entwicklung des industriellen Strukturwandels in Japan politisch gewollt war und gefördert wurde.
konomie und kologie in Japan (1995)
ISBN: 9783810014474 bzw. 3810014478, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Social Science, Der Klimagipfel von Berlin im April 1995 hat erneut die Diskrepanz von Wissen um die Gefhrdung der kologischen Existenzgrundlagen knftiger Generationen und der politischen Handlungsfhigkeit der Industrielnder demonstriert: die Angst um Konkurrenznachteile auf dem Weltmarkt, um Gewinneinbuen blockiert die Bereitschaft, sich auf exakte Reduzierungen von C0 zu verpflichten. Der traditionelle Gegensatz von konomischen und 2 kologische Interessen verhinderte so die Durchsetzung konkreter Schritte gegen drohende Klimavernderungen. Die Vertagung trotz des Wissens um die existentielle Bedrohung einer Reihe von Lndern durch den Anstieg der Meeresspiegel war mglich, weil die westlichen Industrielnder keine eindeutigen positiven Signale setzten. Unter den Lndern, die prdestiniert gewesen wren, eine Vorreiterrolle zu spielen, steht Japan an vorderster Stelle. Die vorliegende Studie ber die Umweltvertrglichkeit des industriellen Strukturwandels zeigt, da Japan eines der ganz wenigen Lnder der Welt ist, das Anstze von einem qualitativen Wachstumsmuster realisiert hat, ohne da es deshalb zu Wachstumseinbussen gekommen wre. Unter dem Aspekt, ob sich diese Erfahrungen als Orientierungshilfe fr andere Lnder eignen, wurde in einer Vorstudie nach den Ursachen fr diese positive Entwicklung gefragt. Im Mittelpunkt stand die Frage nach der Rolle des Staates an der Schnittstelle von Umwelt-und Strukturpolitik in der Zeit zwischen 1974 und 1985. Das Ergebnis deutete darauf hin, da anders als in anderen Lndern die relativ positive kologische Entwicklung des industriellen Strukturwandels in Japan politisch gewollt war und gefrdert wurde. eBook.
Ökonomie und Ökologie in Japan : Politik zwischen Wachstum und Umweltschutz. (1995)
ISBN: 9783810014474 bzw. 3810014478, in Deutsch, Opladen : Leske und Budrich, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandhandel R. Wassmann, 28876 Oyten.
239 S. : graph. Darst. ; 21 cm 8° , kart., Broschiert Sehr gutes Exemplar aus einer gepflegten Professorenbibliothek F34 Versand D: 2,70 EUR Japan ; Nachhaltigkeit ; Wachstumspolitik ; Umweltpolitik ; Geschichte 1970-1994, Wirtschaft, Politik, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung, Wirtschaftsgeschichte, Angelegt am: 04.03.2021.
Ökonomie und Ökologie in Japan (2013)
ISBN: 9783663109433 bzw. 3663109437, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Erscheinungsdatum: 06.01.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ökonomie und Ökologie in Japan, Titelzusatz: Politik zwischen Wachstum und Umweltschutz, Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1995, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Soziologie, Rubrik: Ökologie, Seiten: 240, Informationen: Paperback, Gewicht: 371 gr, Verkäufer: averdo.