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Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. .
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Geschlechter (1999)
ISBN: 9783810019165 bzw. 381001916X, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Strassenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Mädchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenüber quasi au tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne dass der Vorgang der Einord nung auch nur im Ansatz reflektiert würde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine für die einzel nen häufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu nehmen. Obwohl es in der überwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen völlig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes überlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, dass die Menschen in der Bank, beim Bäcker, in der U Bahn, bei einer Prüfung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prüfling, Prüfende, Wohnungs suchende usw. be trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewünscht, dass das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lässt sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe renzen nur schwer begreifen. Taschenbuch, 30.01.1999.
Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. . (1999)
ISBN: 9783810019165 bzw. 381001916X, vermutlich in Deutsch, Opladen : Leske und Budrich, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
136 S. : graph. Darst. ; 21 cm Guter Zustand. --- Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. 9783810019165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 207, Books.
Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. . (1999)
ISBN: 9783810019165 bzw. 381001916X, in Deutsch, Opladen : Leske und Budrich, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Roland Antiquariat UG (haftungsbeschränkt), 69469 Weinheim.
136 S. : graph. Darst. ; 21 cm kart. Guter Zustand. --- Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. 9783810019165 Versand D: 2,00 EUR Geschlechtsunterschied ; Sozialisation ; Bildung ; Aufsatzsammlung, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Angelegt am: 16.11.2017.
Geschlechter
ISBN: 9783810019165 bzw. 381001916X, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Strassenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Mädchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenüber quasi au tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne dass der Vorgang der Einord nung auch nur im Ansatz reflektiert würde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine für die einzel nen häufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu nehmen. Obwohl es in der überwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen völlig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes überlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, dass die Menschen in der Bank, beim Bäcker, in der U Bahn, bei einer Prüfung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prüfling, Prüfende, Wohnungs suchende usw. be trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewünscht, dass das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lässt sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe renzen nur schwer begreifen. Soft cover.
Geschlechter
ISBN: 9783322950994 bzw. 3322950999, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Strassenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Mädchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenüber quasi au tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne dass der Vorgang der Einord nung auch nur im Ansatz reflektiert würde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine für die einzel nen häufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu nehmen. Obwohl es in der überwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen völlig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes überlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, dass die Menschen in der Bank, beim Bäcker, in der U Bahn, bei einer Prüfung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prüfling, Prüfende, Wohnungs suchende usw. be trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewünscht, dass das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lässt sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe renzen nur schwer begreifen. eBook.
Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. . (1999)
ISBN: 9783810019165 bzw. 381001916X, in Deutsch, Opladen : Leske und Budrich, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Roland Antiquariat UG (haftungsbeschränkt), [272904].
136 S. : graph. Darst. 21 cm kart. Guter Zustand. --- Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. 9783810019165, 1999. 207g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Geschlechter: Zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung
ISBN: 9783810019165 bzw. 381001916X, vermutlich in Deutsch, neu.
In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Strassenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Mädchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenüber quasi au tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne dass der Vorgang der Einord nung auch nur im Ansatz reflektiert würde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine für die einzel nen häufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu nehmen. Obwohl es in der überwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen völlig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes überlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, dass die Menschen in der Bank, beim Bäcker, in der U Bahn, bei einer Prüfung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prüfling, Prüfende, Wohnungs suchende usw. be trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewünscht, dass das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lässt sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe renzen nur schwer begreifen.
Geschlechter von (1999)
ISBN: 381001916X bzw. 9783810019165, in Deutsch, Leske + Budrich Leske + Budrich, Taschenbuch, gebraucht.
1999 Softcover 136 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des `Miteinander` werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. Autorenportrait:Diplom-Soziologin Heike Schlottau ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Nordelbien. Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des `Miteinander` werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. Autorenportrait:Diplom-Soziologin Heike Schlottau ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Nordelbien. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Geschlechter - Zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung
ISBN: 9783322950994 bzw. 3322950999, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschlechter: In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Straenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz- schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Madchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenuber quasi au- tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne da der Vorgang der Einord- nung auch nur im Ansatz reflektiert wurde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi- mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine fur die einzel- nen haufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu- nehmen. Obwohl es in der uberwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen vollig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih- rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes uberlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, da die Menschen in der Bank, beim Backer, in der U- Bahn, bei einer Prufung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prufling, Prufende, Wohnungs suchende usw. be- trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewunscht, da das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lat sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe- renzen nur schwer begreifen. Ebook.
Geschlechter von (1999)
ISBN: 9783810019165 bzw. 381001916X, vermutlich in Deutsch, Leske + Budrich, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Leske + Budrich: Leske + Budrich, 1999. 1999. Softcover. Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. Autorenportrait:Diplom-Soziologin Heike Schlottau ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Nordelbien. Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. Autorenportrait:Diplom-Soziologin Heike Schlottau ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Nordelbien.