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Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. .100%: Scarbath, Horst (Hrsg.): Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. . (ISBN: 9783810019165) 1999, in Deutsch, Taschenbuch.
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Geschlechter94%: Horst Scarbath; Heike Schlottau; Veronika Straub; Klaus Waldmann: Geschlechter (ISBN: 9783322950994) in Deutsch, Taschenbuch.
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Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. .
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9783810019165 - Geschlechter

Geschlechter (1999)

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In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Strassenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Mädchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenüber quasi au tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne dass der Vorgang der Einord nung auch nur im Ansatz reflektiert würde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine für die einzel nen häufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu nehmen. Obwohl es in der überwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen völlig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes überlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, dass die Menschen in der Bank, beim Bäcker, in der U Bahn, bei einer Prüfung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prüfling, Prüfende, Wohnungs suchende usw. be trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewünscht, dass das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lässt sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe renzen nur schwer begreifen. Taschenbuch, 30.01.1999.
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9783810019165 - Scarbath, Horst (Hrsg.): Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. .
Symbolbild
Scarbath, Horst (Hrsg.)

Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. . (1999)

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136 S. : graph. Darst. ; 21 cm Guter Zustand. --- Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. 9783810019165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 207, Books.
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9783810019165 - Scarbath, Horst (Hrsg.): Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. .
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Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. . (1999)

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136 S. : graph. Darst. ; 21 cm kart. Guter Zustand. --- Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. 9783810019165 Versand D: 2,00 EUR Geschlechtsunterschied ; Sozialisation ; Bildung ; Aufsatzsammlung, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Angelegt am: 16.11.2017.
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9783810019165 - Horst Scarbath; Heike Schlottau; Veronika Straub; Klaus Waldmann: Geschlechter
Horst Scarbath; Heike Schlottau; Veronika Straub; Klaus Waldmann

Geschlechter

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In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Strassenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz­ schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Mädchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenüber quasi au­ tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne dass der Vorgang der Einord­ nung auch nur im Ansatz reflektiert würde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi­ mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine für die einzel­ nen häufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu­ nehmen. Obwohl es in der überwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen völlig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih­ rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes überlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, dass die Menschen in der Bank, beim Bäcker, in der U­ Bahn, bei einer Prüfung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prüfling, Prüfende, Wohnungs suchende usw. be­ trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewünscht, dass das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lässt sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe­ renzen nur schwer begreifen. Soft cover.
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9783322950994 - Horst Scarbath; Heike Schlottau; Veronika Straub; Klaus Waldmann: Geschlechter
Horst Scarbath; Heike Schlottau; Veronika Straub; Klaus Waldmann

Geschlechter

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In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Strassenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz­ schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Mädchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenüber quasi au­ tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne dass der Vorgang der Einord­ nung auch nur im Ansatz reflektiert würde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi­ mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine für die einzel­ nen häufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu­ nehmen. Obwohl es in der überwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen völlig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih­ rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes überlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, dass die Menschen in der Bank, beim Bäcker, in der U­ Bahn, bei einer Prüfung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prüfling, Prüfende, Wohnungs suchende usw. be­ trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewünscht, dass das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lässt sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe­ renzen nur schwer begreifen. eBook.
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9783810019165 - Scarbath, Horst (Hrsg.): Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. .
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Geschlechter : zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung. . (1999)

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9783810019165 - Geschlechter: Zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung

Geschlechter: Zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung

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381001916X - Horst Scarbath, Heike Schlottau und Veronika Straub: Geschlechter von
Horst Scarbath, Heike Schlottau und Veronika Straub

Geschlechter von (1999)

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1999 Softcover 136 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des `Miteinander` werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. Autorenportrait:Diplom-Soziologin Heike Schlottau ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Nordelbien. Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des `Miteinander` werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. Autorenportrait:Diplom-Soziologin Heike Schlottau ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Nordelbien. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783322950994 - Horst Scarbath: Geschlechter - Zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung
Horst Scarbath

Geschlechter - Zur Kritik und Neubestimmung geschlechterbezogener Sozialisation und Bildung

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Geschlechter: In der U-Bahn, in der Schule, im Supermarkt, beim Straenfest, im Theater, in der Uni, wo immer Menschen auf andere treffen, entscheiden sie blitz- schnell, ob es eine Frau oder ein Mann, ein Junge oder ein Madchen ist, die/der ihnen begegnet. In diesen Situationen wird das Gegenuber quasi au- tomatisch einem Geschlecht zugeordnet, ohne da der Vorgang der Einord- nung auch nur im Ansatz reflektiert wurde. Kleidung, Haltung, Gestik, Mi- mik scheinen hinreichende Anhaltspunkte zu geben, um eine fur die einzel- nen haufig mit gravierenden Konsequenzen verbundene Festlegung vorzu- nehmen. Obwohl es in der uberwiegenden Mehrzahl der Alltagssituationen aus sachlichen Erfordernissen vollig unbedeutend ist, ob die einzelnen in ih- rem Geschlecht wahrgenommen werden, scheint es keinen Ausweg aus dem Raster einer zweigeschlechtlichen Kodierung und Dekodierung zu geben. Es hat den Anschein, als ob alle anderen vorhandenen Differenzen von der Macht eines zweigeschlechtlichen Kodes uberlagert werden. Dabei ist doch davon auszugehen, da die Menschen in der Bank, beim Backer, in der U- Bahn, bei einer Prufung, bei einer Wohnungsbesichtigung als Kunde/Kundin, Fahrgast, Mitarbeitende, Prufling, Prufende, Wohnungs suchende usw. be- trachtet werden wollen und nur im Ausnahmefall wird gewunscht, da das Geschlecht in diesen Situationen von besonderer Relevanz sein sollte. Aus der Distanz betrachtet lat sich der Zwang zur Identifikation von Geschlecht und zur vorrangigen Feststellung geschlechtsspezifischer Diffe- renzen nur schwer begreifen. Ebook.
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9783810019165 - Horst Scarbath, Heike Schlottau und Veronika Straub: Geschlechter von
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Horst Scarbath, Heike Schlottau und Veronika Straub

Geschlechter von (1999)

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ISBN: 9783810019165 bzw. 381001916X, vermutlich in Deutsch, Leske + Budrich, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Leske + Budrich: Leske + Budrich, 1999. 1999. Softcover. Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. Autorenportrait:Diplom-Soziologin Heike Schlottau ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Nordelbien. Geschlechter werden als soziale Konstruktion begriffen, als soziale Wirklichkeit, die in alltäglichen Interaktionen im Rahmen gesellschaftlich-kultureller Bedingungen hergestellt wird. Die Selbstverständlichkeit des orientierenden Konzepts der Zweigeschlechtlichkeit ist erschüttert. Der Suche nach dem Unterschied der Geschlechter, nach ihrem "Wesen", steht die Wahrnehmung von einer Vielfalt komplexer Konstellationen und Entwürfen gegenüber. Verschiedene Positionen der aktuellen Debatte aus historisch-anthropologischer Sicht kommen zu Wort. Neue Erkenntnisse über die Herausbildung der vielfältigen Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit im Sozialisationsprozess werden präsentiert. Überlegungen zu veränderten Konfigurationen von Weiblichkeit und Männlichkeit und nach Voraussetzungen für ein besser gelingen des 'Miteinander' werden angestellt. Konzepte und Ansätze geschlechtsbezogener Bildung für Jungen und Mädchen werden reflektiert. Autorenportrait:Diplom-Soziologin Heike Schlottau ist Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Nordelbien.
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