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Von Der Parteiendemokratie Zur Mediendemokratie Paperback | Indigo Chapters
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Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie (1999)
ISBN: 9783810022837 bzw. 3810022837, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen. Taschenbuch, 30.01.1999.
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie (1999)
ISBN: 9783810022837 bzw. 3810022837, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen. Taschenbuch, 30.01.1999.
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie
ISBN: 9783810022837 bzw. 3810022837, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen. Soft cover.
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie
ISBN: 9783322951755 bzw. 3322951758, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen. eBook.
Von Der Parteiendemokratie Zur Mediendemokratie: Beobachtungen Zum Bundestagswahlkampf 1998 Im Spiegel Früherer Erfahrungen (1998)
ISBN: 9783810022837 bzw. 3810022837, vermutlich in Deutsch, neu.
Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen.
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie (1999)
ISBN: 9783810022837 bzw. 3810022837, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Dieser Band setzt sich auf der Grundlage einer umfassenden Beobachtung des Bundestagswahlkampfes 1998 mit der These von der ´´Amerikanisierung´´ des Wahlkampfes in Deutschland auseinander. Dazu werden frühere Bundestagswahlkämpfe, besonders der von 1972, zum Vergleich herangezogen. Dieser Versuch stützt die These von der Entwicklung Deutschlands zu einer Mediendemokratie. Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen. Taschenbuch, 30.01.1999.
Von Der Parteiendemokratie Zur Mediendemokratie Paperback | Indigo Chapters
ISBN: 9783810022837 bzw. 3810022837, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen. | Von Der Parteiendemokratie Zur Mediendemokratie Paperback | Indigo Chapters.
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie
ISBN: 9783810022837 bzw. 3810022837, in Deutsch, neu.
Dieser Band setzt sich auf der Grundlage einer umfassenden Beobachtung des Bundestagswahlkampfes 1998 mit der These von der "Amerikanisierung" des Wahlkampfes in Deutschland auseinander. Dazu werden frühere Bundestagswahlkämpfe, besonders der von 1972, zum Vergleich herangezogen. Dieser Versuch stützt die These von der Entwicklung Deutschlands zu einer Mediendemokratie. Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen.
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie
ISBN: 9783810022837 bzw. 3810022837, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Dieser Band setzt sich auf der Grundlage einer umfassenden Beobachtung des Bundestagswahlkampfes 1998 mit der These von der "Amerikanisierung" des Wahlkampfes in Deutschland auseinander. Dazu werden frühere Bundestagswahlkämpfe, besonders der von 1972, zum Vergleich herangezogen. Dieser Versuch stützt die These von der Entwicklung Deutschlands zu einer Mediendemokratie. Dr. Norbert Schneider Dass Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Näheren? Und wie verläuft der Weg vom Schirm in die Wahlurne? Wirkung - auf und für wen? Und auf welche Weise, ausgelöst wodurch? Durch Themen, durch Personen? Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen? Durch Weg lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente? Und wer ist ge gen solche Einflüsse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt? Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei nungsmacht nennt? Ob für politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Börsianer - für sie alle und viele andere wäre es schön und gut, und es wäre im Effekt gewiss demokratieför dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wüssten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Bürger führt auf ein ziemlich weisses, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als höchst komplex bezeichnen muss. Manche gehen noch weiter und sagen, dass dieser komplexe Zusammenhang überhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Für solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen.
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie - Beobachtungen zum Bundestagswahlkampf 1998 im Spiegel fruherer Erfahrungen (1998)
ISBN: 9783322951755 bzw. 3322951758, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie: Dr. Norbert Schneider Da Fernsehen auf Wahlentscheidungen erheblich einwirkt, wird von nie- mandem ernsthaft bestritten. Aber welche Wirkungen sind das im Naheren Und wie verlauft der Weg vom Schirm in die Wahlurne Wirkung - auf und fur wen Und auf welche Weise, ausgelost wodurch Durch Themen, durch Personen Durch das Erzeugen von Klima, von Stimmungen Durch Weg- lassen und Verschweigen, durch kaum merkliche Akzente Und wer ist ge- gen solche Einflusse gewappnet, wer ist ihnen wehrlos ausgesetzt Oder: Wirkung ganz einfach durch Masse, durch einen bestimmten Marktanteil, aus dem sich ganz von selbst ergibt, was der Gesetzgeber vorherrschende Mei- nungsmacht nennt Ob fur politische Parteien oder die Medienwissenschaft, Journalisten oder Rundfunkaufsicht, Parlamentarier oder Borsianer - fur sie alle und viele andere ware es schon und gut, und es ware im Effekt gewi demokratiefor- dernd, wenn sie hier Genaueres oder sogar Genaues wuten. Doch die Frage nach der Wirkung von Fernsehen, der Wirkung von Sendungen auf die Mei- nungsbildung und insofern auch auf eine konkrete Wahlentscheidung der Burger fuhrt auf ein ziemlich weies, ein weites Feld. Es handelt sich um jene Fragesorte, die man mindestens als hochst komplex bezeichnen mu. Manche gehen noch weiter und sagen, da dieser komplexe Zusammenhang uberhaupt nicht angemessen aufgehellt werden kann. Fur solche, die es gern gradlinig und monokausal haben, ist hier jedenfalls nichts zu holen. Ebook.