*s Wegbereiter zur Macht . Wie mit geheimen deutschen internationalen Geldquellen *s Aufstieg möglich wurde. u. [Aus d. Amerikan. von Hans Thomas], Moewig ; 4327 : Dokumentation
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Produktbeschreibung:Aus der ganzen Welt flossen Millionen und Abermillionen von Mark als Spenden in die Kassen der Nationalsozialisten. Sie stammten aus den verschiedenartigsten Kreisen, die ein persönliches und wirtschaftliches Interesse daran hatten, *** zur Macht zu verhelfen.Vorwort:Adolf ***s Weg zur Macht war nicht leicht. Er begann seine politische Laufbahn 1919, und Kanzler wurde er erst 14 Jahre später, 1933. In der Zwischenzeit verschlangen die Aktivitäten der NSDAP enorme Geldmittel. Woher sie kamen, wer sie zur Verfügung stellte und aus welchen Gründen, das ist das Thema dieses Buches. Viele Bücher sind über die Nazizeit geschrieben worden, aber dieser ausserordentlich wichtige Aspekt der Aktivität ***s - einer der Schlüssel zu seinem Erfolg - ist noch nicht ausreichend behandelt worden. Ein Grund dafür liegt dann, dass ein grosser Teil der Informationen über finanzielle Beiträge erst kürzlich ans Licht gekommen ist, doch der Hauptgrund liegt in einem verständlichen Widerstreben einzugestehen, wie leicht Geld demokratische Verfahrensweisen untergraben kann. Die Geschichte ist voll von unsauberen politischen Finanzierungen, und man muss sich ernsthaft fragen, ob demokratische Grundsätze letztlich je erhalten bleiben können, wo das politische Spendenwesen unkontrolliert und dem Licht der Öffentlichkeit entzogen bleibt. Vielleicht war die junge deutsche Demokratie anfälliger als die meisten anderen freien Gesellschaften, doch die Geschichte, wie *** das Geld bekam, das er zum Untergraben der Weimarer Republik benötigte, enthält allgemeingültige Lehren. In Deutschland waren zwischen 1919 und 1933 politische Parteien wenig mehr als Werkzeuge mächtiger Interessengruppen. *** erkannte das rasch und setzte seine grosse und verhängnisvolle Begabung für die Spendenwerbung ein. Seine Methoden waren skrupellos. Zuerst umwarb er die Mächtigen später, als seine Partei an Mitgliederzahlen und Macht gewann, war er durchaus bereit, zum Erreichen seiner Ziele Erpressung und Bestechung einzusetzen. Er kannte den Wert des Geldes: dass sich damit fast alle notwendigen Grundlagen der Politik kaufen liessen, wie etwa Propagandafeldzüge, Zeitungsberichterstattung, hauptamtliche Mitarbeiter, usw. Kurz, *** wusste, dass Geld Macht bedeutet. Es ist sogar richtig, dass *** eine böse Idee wie den Antisemitismus einfach aus dem Grunde verbreiten konnte, weil er die Unterstützung reicher Gönner besass. Beeinflusst durch ständige Propaganda, glauben die Leute schliesslich sogar die grösste Unwahrheit. Es gab lange vor *** viele Antisemiten in Deutschland, doch sie gehörten zu kleinen Splitterparteien, die ihrer endlosen Streitereien wegen unbedeutend blieben. Grosse Spenden boten *** die notwendigen Mittel, um diese Randelemente zu organisieren und in eine mächtige politische Kraft zu verwandeln. Es ist nicht leicht, die genauen Beträge von Spenden und die Identität der Spender herauszufinden. Geld wechselt nicht nur schnell, sondem auch verschwiegen den Besitzer. Bargeld hinterlässt keine Spuren. Schecks kann man waschen - über Mittelsmänner und Scheingesellschaften laufen lassen -, um die ursprüngliche Quelle zu verschleiern. Doch trotz aller Schwierigkeiten lohnt sich die Suche. Geld ist das radioaktive Element im Röntgenbild der politischen Macht. Licht, das sich auf Finanzierungstransaktionen werfen lässt, erhellt die Strömungen von Einfluss und Macht. Den Start von ***s politischer Laufbahn ermöglichte eine reiche, mächtige Geheimgesellschaft, unter deren Mitgliedem kein wohlhabender Industrieller war. Andere Gelder flossen aus völlig unerwarteten Quellen. Sogar der wichtigste jüdische Industrielle Deutschlands unterstützte die Nazis finanziell - er wollte sie von seinem Geld abhängig machen, um später mildemden Einfluss auf sie zu nehmen. *** erhielt eine Reihe seiner grössten Spenden, indem er zunächst kom&#305pte Transaktionen zwischen gewissen Grossindustriellen und prominenten liberalen Politikern aufdeckte und dann die Industriellen mit Enthüllungsdrohungen erpresste. ***s Spendenwerbung war der Ursprung vieler Techniken der geheimen Finanzierung und schmutzigen Tricks, die später für viele Regierungen absolut üblich wurden. Die Doppel-Schein-Gesellschaften, durch die Hauptmann Ernst Röhm Reichswehrgelder an *** leitete, waren in ihren Transaktionen so geheim, dass sie selbst dann noch, als die Regierung das Fehlen der Gelder entdeckt hatte, etwa ein Jahr lang weiter funktionieren konnten. Eine der wichtigsten und unerwartetsten Perspektiven der vorliegenden Arbeit ist die Bedeutung von Auslandsmitteln für ***s Weg zur Macht. *** erhielt Geld aus Österreich, Grossbritannien, der Tschechoslowakei, Finnland, Frankreich, Italien, Holland, Ungarn, der Schweiz, Schweden und den Vereinigten Staaten. Zwar kam ein Teil dieser Gelder von Deutschen, die in diesen Staaten lebten, doch das meiste stammte von prominenten Ausländern. Ihre Motive waren verschieden: Henry Ford wollte seine antisemitische Philosophie verbreiten, Mussolini den deutschen Faschismus fördem, die Grossherzogin Viktoria von Russland den Antikommunismus unterstützen, Sir Henri Deterding seine von den Kommunisten kon&#64257szierten Erdölbesitztümer zurückgewinnen, usw. Die Deutschen und die Ausländer, die *** finanzierten, sind ebenso verantwortlich für seine Machtergreifung wie die aktiven Nazis, die antisemitische Propaganda verbreiteten oder in Strassenschlachten kämpften. Doch wegen ihres Einflusses und der Macht des Geldes wurden nur wenige von ihnen in Nürnberg abgeurteilt.Rezension:Ausgehend von brisanten deutschen Dokumenten in amerikanischen Archiven und kaum bekannten Fakten aus zeitgeschichtlichen Quellen sowie nach eingehenden Befragungen noch lebender Zeugen, haben die Publizisten James und Suzanne Pool ein grundlegendes Werk darüber verfasst, wer es *** finanziell ermöglichte, zur Macht zu gelangen. Grossbürgerliche Familien wie Bechstein, Bruckmann, Hanfstaengl unterstützten den angehenden Führer mit Geld, ebenso deutsche Grossindustrielle wie Krupp, Thyssen, Reusch, Vögler oder Springorum, die tief in die Fonds ihrer Unternehmen griffen, um den Kommunistenfresser *** und seine Bewegung vor den Karren ihrer Interessen zu spannen. Doch die Bewegung und ihre Untergliederungen wie SA und SS, der gewaltig anwachsende Parteiapparat und ***s aufwendige Wahlschlachten, all das verschlang erheblich mehr Geld, als deutsche Gönner aufbringen konnten. Er fand neue im Ausland: Die Grossfürstin Victoria von Russland spendete, und Sir Henri Deterding (Shell) schickte 10 Millionen Mark. Der erklärte Antisemit Henry Ford l. sprang mit sechsstelligen Dollarbeträgen ein und bekam einen Orden dafür. Die Lords Beaverbrook und Rothermere gaben publizistische Schützenhilfe, wie auch der Herzog von Windsor. Ungarische Magnaten und reiche Austro-Faschisten spendeten grosszügig, ultrarechte Franzosen subventionierten die NSDAP, und spanische Latifundien Besitzer zeigten sich gebefreudig. Insgesamt bezog *** erhebliche Summen aus Nord- und Südamerika, von russischen Exilanten und Schweden, aus der Tschechoslowakei und der Schweiz, wo er Anhänger hatte. Nur Mussolini und sein faschistisches Italien zeigten sich zugeknöpft. Die Pools haben gut recherchiert und die vorhandene Literatur über die Finanzierung ***s bis 1933. . . umfassend ausgewertet. Dabei ist eine sehr gut lesbare, teilweise sogar spannend geschriebene populärwissenschaftliche Darstellung der nationalsozialistischen Geldverhältnisse herausgekommen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)ZUSATZINFORMATION:Ich verkaufe ausserdem eine Neuauflage des berühmten Buches "M.K." von Adolf *** für nur 49,99 Euro, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Nähere Angaben zu diesem Angebot gerne per Email am ch.hoe@gmx.de! Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
kartonierte Ausgabe 502 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Auswahlbibliographie, Namenregister, illustrierter Einband, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Stempel auf Vorsatz, sonst frisch Moewig 4327. Aus der ganzen Welt flossen Millionen und Abermillionen von Mark als Spenden in die Kassen der Nationalsozialisten. Sie stammten aus den verschiedenartigsten Kreisen, die ein persönliches und wirtschaftliches Interesse daran hatten, Hitler zur Macht zur verhelfen. Versand D: 2,00 EUR, Angelegt am: 13.07.2017.

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, MV, Germany.
502 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Auswahlbibliographie, Namenregister, illustrierter Einband, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Stempel auf Vorsatz, sonst frisch Moewig 4327. Aus der ganzen Welt flossen Millionen und Abermillionen von Mark als Spenden in die Kassen der Nationalsozialisten. Sie stammten aus den verschiedenartigsten Kreisen, die ein persönliches und wirtschaftliches Interesse daran hatten, *** zur Macht zur verhelfen. 350 gr.

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
502 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Auswahlbibliographie, Namenregister, illustrierter Einband, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Stempel auf Vorsatz, sonst frisch Moewig 4327. Aus der ganzen Welt flossen Millionen und Abermillionen von Mark als Spenden in die Kassen der Nationalsozialisten. Sie stammten aus den verschiedenartigsten Kreisen, die ein persönliches und wirtschaftliches Interesse daran hatten, *** zur Macht zur verhelfen. 350 gr.

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502 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Auswahlbibliographie, Namenregister, illustrierter Einband, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Stempel auf Vorsatz, sonst frischMoewig 4327. Aus der ganzen Welt flossen Millionen und Abermillionen von Mark als Spenden in die Kassen der Nationalsozialisten. Sie stammten aus den verschiedenartigsten Kreisen, die ein persönliches und wirtschaftliches Interesse daran hatten, *** zur Macht zur verhelfen. kartonierte Ausgabe.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christoph Wilde [52374581], Düsseldorf, NRW, Germany.
2. Auflage. 507, (5) S. Ill. Orig.-Broschur. Taschenbuch (= Bd. 4327). - Rücken berieben und mit Lesespuren; Buchblock etwas schiefgelesen. Vorderer Deckel mit kleiner Knickspur. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.