and Jeanne-Claude : early works 1958 - 1969 , [on the occasion of the Exhibition , and Jeanne-Claude: Early Works 1958 - 1969, , at the Martin-Gropius-Bau, Berlin] / [organized by the Neuer Berliner Kunstverein. Coordination b
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Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
»Erst im Vergleich des Frühwerks mit den späteren spektakulären Kunstereignissen wird die Dualität im Werk von Christo und Jeanne-Claude erkennbar: die Konstante und die Veränderung in ihrer Arbeitsweise. Die (.) Veränderung, der Weg von der konventionellen Form der Skulptur zum temporären, ephemeren Kunstwerk, sowie die kunsthistorische Bedeutung dieses Entwicklungsprozesses wurde in zahlreichen Publikationen (.) beschrieben und kommentiert. Dabei wurde immer wieder bestätigt, dass ihre Kunst sich schon früh auf Höhe der Zeitströmungen bewegte, ihnen oft sogar vorauseilte.« (Alexander Tolnay) Der Band bietet einen phantastischen Überblick über das Frühwerk von Christo und Jeanne-Claude (Text englisch). 29 x 27 cm, 276 S., durchgehend farbige Abb. pb.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Organisation(en) Exhibition Christo and Jeanne-Claude, Early Works 1958 - 1969 (2001 : Berlin) (Herausgebendes Organ) Neuer Berliner Kunstverein (Herausgebendes Organ) Verlag Köln , London , Madrid , New York , Paris , Tokyo : Taschen Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 2001 Umfang/Format 274 S. : zahlr. Ill. , 27 x 30 cm ISBN/Einband/Preis 978-3-8228-5881-3 kart. 3-8228-5881-1 kart. Sprache(n) Deutsch (ger), Englisch (eng), Französisch (fre) Anmerkungen Text dt., engl. und franz. Schlagwörter Christo , Verpackungskunst , Geschichte 1958-1969 , Ausstellung , Berlin 2001 Jeanne-Claude , Verpackungskunst , Geschichte 1958-1969 , Ausstellung , Berlin 2001 Sachgruppe(n) 46 Bildende Kunst Einleitung Alexander Tolnay Diese kurze Einleitung soll mit zwei scheinbaren Widersprüchlichkeiten aufräumen, welche einerseits vom Titel des Buches und andererseits von der damit verbundenen Museumspräsentation möglicherweise evoziert werden. Erstens: Wieso stehen beide Namen für ein Frühwerk, das bis vor nicht langer Zeit noch ausschliesslich Christo zugeschrieben wurde, und zweitens: Was bedeutet das museale Bewahren für Künstler, die ihr Hauptanliegen darin sehen, temporäre Kunstwerke zu schaffen, deren Unwiederholharkeit der Tradition des Sammelns und Ausstellens geradezu entgegensteht? Noch 1970 erschien die grosse Monografie von I )avid Bourdon unter dem alleinigen Namen Christo , und die umfassende Ausstellung der Frühwerke 1990/91 in Australien lief ebenfalls unter dieser Etikettierung. Der Wendepunkt zur gleichberechtigten künstlerischen Partnerschaft und Namensnennung erfolgte erst im April 1994, wie dies auch in der vor kurzem erschienenen Biografie von Burt Chernow über das Künstlerpaar im Kapitel Adler mit zwei Köpfen zu lesen ist. Der Anlass zur Verkündung ihrer Ko-Autorschaft hei den Projekten der Vergangenheit und Gegenwart war zwar eine anekdotische Episode, doch resultierte die Öffentlichmachung wohl überlegt aus Gründen der veränderten Verhältnisse, wie das Phänomen der partnerschaftlichen Gemeinschaftsarbeit inder Kunst in den 9oer Jahren allgemein neu interpretiert wurde. Den folgenreichen Vorfall anlässlich eines Vortrags von Christo und Jeanne-Claude in einer Kunstschule beschreibt ihr Freund und Fotograf, Wolfgang Volz, im Epilog des oben erwähnten Buches folgendermassen: Ein älterer I lern aus dem Publikum stellt in der Diskussionsrunde die Frage: ,Und wie geht es denn dem jungen Poeten Cyril, dem Sohn von Christo?, Eine freundliche Frage, die leicht zu beantworten war . Das Schockierende an dieser Bemerkung lag aber darin, dass nun sogar bei der Elternschaft Jeanne-Claude überhaupt nicht erwähnt wurde. Das war der sprichwörtlich letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, denn seit einiger Zeit verspürten die beiden, dass sie die wahre Rolle Jeanne-Claudes in der Künstlergemeinschaft zurechtrücken müssten, nachdem sogar die Tatsache, dass Surrounded Islands ursprünglich Jeanne-Claudes Idee war, erst nach erfolgreichem Erlangen aller Genehmigungen bekannt gegeben werden durfte. gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.

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