Hofische Textgeschichten: Uber Selbstentwurfe Vormoderner Literatur (Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beihefte) (German Edition)
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Höfische Textgeschichten
~DE NW
ISBN: 9783825362348 bzw. 3825362345, vermutlich in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu.
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Was ist der Möglichkeitsraum höfischen Textwissens? Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen? An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien? Einen Zugang zu diesen Fragen ermöglichen die Selbstentwürfe romanhaften und hagiographischen Erzählens (vom Rolandslied über Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Würzburg, den Prosa-Lancelot oder das Passional bis hin zum Rappoltsteiner Parzifal ). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Höfische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beiträge zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phänomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzählung und in alledem auf überraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie.
Was ist der Möglichkeitsraum höfischen Textwissens? Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen? An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien? Einen Zugang zu diesen Fragen ermöglichen die Selbstentwürfe romanhaften und hagiographischen Erzählens (vom Rolandslied über Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Würzburg, den Prosa-Lancelot oder das Passional bis hin zum Rappoltsteiner Parzifal ). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Höfische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beiträge zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phänomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzählung und in alledem auf überraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie.
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Höfische Textgeschichten: Selbstentwürfe vormoderner Literatur (Germanisch Romanische Monatsschrift) (2014)
DE HC US FE
ISBN: 9783825362348 bzw. 3825362345, in Deutsch, 370 Seiten, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung.
Was ist der Möglichkeitsraum höfischen Textwissens? Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen? An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien? Einen Zugang zu diesen Fragen ermöglichen die Selbstentwürfe romanhaften und hagiographischen Erzählens (vom 'Rolandslied' über Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Würzburg, den 'Prosa-Lancelot' oder das 'Passional' bis hin zum 'Rappoltsteiner Parzifal'). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Höfische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beiträge zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phänomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzählung - und in alledem auf überraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-02-01, Studio: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Verkaufsrang: 2164289.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung.
Was ist der Möglichkeitsraum höfischen Textwissens? Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen? An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien? Einen Zugang zu diesen Fragen ermöglichen die Selbstentwürfe romanhaften und hagiographischen Erzählens (vom 'Rolandslied' über Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Würzburg, den 'Prosa-Lancelot' oder das 'Passional' bis hin zum 'Rappoltsteiner Parzifal'). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Höfische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beiträge zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phänomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzählung - und in alledem auf überraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-02-01, Studio: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Verkaufsrang: 2164289.
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Hfische Textgeschichten
DE NW EB
ISBN: 9783825362348 bzw. 3825362345, in Deutsch, Universittsverlag Winter, neu, E-Book.
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Literature, Was ist der Mglichkeitsraum hfischen Textwissens? Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen? An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien? Einen Zugang zu diesen Fragen ermglichen die Selbstentwrfe romanhaften und hagiographischen Erzhlens (vom Rolandslied ber Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Wrzburg, den Prosa-Lancelot oder das Passional bis hin zum Rappoltsteiner Parzifal). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Hfische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beitrge zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phnomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzhlung und in alledem auf berraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie Reihe Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beihefte - Band 55.
Literature, Was ist der Mglichkeitsraum hfischen Textwissens? Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen? An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien? Einen Zugang zu diesen Fragen ermglichen die Selbstentwrfe romanhaften und hagiographischen Erzhlens (vom Rolandslied ber Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Wrzburg, den Prosa-Lancelot oder das Passional bis hin zum Rappoltsteiner Parzifal). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Hfische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beitrge zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phnomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzhlung und in alledem auf berraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie Reihe Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beihefte - Band 55.
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Höfische Textgeschichten - Selbstentwürfe vormoderner Literatur
DE HC NW
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Höfische Textgeschichten: Was ist der Möglichkeitsraum höfischen Textwissens Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien Einen Zugang zu diesen Fragen ermöglichen die Selbstentwürfe romanhaften und hagiographischen Erzählens (vom Rolandslied über Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Würzburg, den Prosa-Lancelot oder das Passional bis hin zum Rappoltsteiner Parzifal ). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Höfische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beiträge zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phänomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzählung und in alledem auf überraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie, Buch.
Höfische Textgeschichten: Was ist der Möglichkeitsraum höfischen Textwissens Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien Einen Zugang zu diesen Fragen ermöglichen die Selbstentwürfe romanhaften und hagiographischen Erzählens (vom Rolandslied über Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Würzburg, den Prosa-Lancelot oder das Passional bis hin zum Rappoltsteiner Parzifal ). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Höfische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beiträge zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phänomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzählung und in alledem auf überraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie, Buch.
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Symbolbild
Hofische Textgeschichten: Uber Selbstentwurfe Vormoderner Literatur (Hardback) (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783825362348 bzw. 3825362345, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, Germany, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: What possibilities lie in courtly knowledge of text? How do the nobility of the late Middle Ages construct narrative interpretations of the self and of the world? When doing so, along which patterns of the medial and the textual do they determine their categories? From the Rolandslied (Song of Roland) to Konrad of Heimesfurt, Konrad of Wurzburg, the Prosaic Lancelot or the Passional and to the Rappoltstein Parsifal , self-constructions in novelistic and hagiographic narratives help provide us with access to these questions. Set in the context of contemporary theoretical debate, they are interpreted here as courtly textual stories. These contributions on historical-cultural study of the text touch on elements which include the revelational novel, the magical function of the script and the paradoxes of eye-witness accounts, on the phenomenal presence of what is the signified in the sign or on a power of the narrative that involves the reader at the level of what is occurring - and, in all this, on surprising perspectives in the history of text theory. German description: Was ist der Moglichkeitsraum hofischen Textwissens? Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen? An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien? Einen Zugang zu diesen Fragen ermoglichen die Selbstentwurfe romanhaften und hagiographischen Erzahlens (vom Rolandslied uber Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Wurzburg, den Prosa-Lancelot oder das Passional bis hin zum Rappoltsteiner Parzifal ). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Hofische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beitrage zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phanomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzahlung - und in alledem auf uberraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: What possibilities lie in courtly knowledge of text? How do the nobility of the late Middle Ages construct narrative interpretations of the self and of the world? When doing so, along which patterns of the medial and the textual do they determine their categories? From the Rolandslied (Song of Roland) to Konrad of Heimesfurt, Konrad of Wurzburg, the Prosaic Lancelot or the Passional and to the Rappoltstein Parsifal , self-constructions in novelistic and hagiographic narratives help provide us with access to these questions. Set in the context of contemporary theoretical debate, they are interpreted here as courtly textual stories. These contributions on historical-cultural study of the text touch on elements which include the revelational novel, the magical function of the script and the paradoxes of eye-witness accounts, on the phenomenal presence of what is the signified in the sign or on a power of the narrative that involves the reader at the level of what is occurring - and, in all this, on surprising perspectives in the history of text theory. German description: Was ist der Moglichkeitsraum hofischen Textwissens? Wie konzipieren die Adelskulturen des Hochmittelalters ihre narrativen Selbst- und Weltauslegungen? An welchen Mustern des Medialen und des Textuellen bilden sie dabei ihre Kategorien? Einen Zugang zu diesen Fragen ermoglichen die Selbstentwurfe romanhaften und hagiographischen Erzahlens (vom Rolandslied uber Konrad von Heimesfurt, Wolfram, Konrad von Wurzburg, den Prosa-Lancelot oder das Passional bis hin zum Rappoltsteiner Parzifal ). Sie werden hier im Rahmen aktueller Theoriedebatten als Hofische Textgeschichten verstanden. Dabei treffen diese Beitrage zu einer Historischen Kulturwissenschaft vom Text u.A. auf einen Roman mit Offenbarungscharakter, auf magische Schriftfunktionen und Paradoxien von Augenzeugenschaft, auf die phanomenale Anwesenheit des Bezeichneten im Zeichen oder auf eine den Leser ereignishaft involvierende Kraft der Erzahlung - und in alledem auf uberraschende Perspektiven in der Geschichte der Texttheorie.
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Symbolbild
Hofische Textgeschichten: Uber Selbstentwurfe Vormoderner Literatur (Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beihefte) (German Edition) (2014)
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