Die Bühne Europas - 8 Angebote vergleichen
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Die Bühne Europas - Russische Diplomatie und Deutschlandpolitik in Weimar, 1798-1819 (1819)
DE HC NW
ISBN: 9783825364274 bzw. 3825364275, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.
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Die Bühne Europas: Gleich zweimal zwischen 1798 und 1819 war Weimar Laboratorium und Prisma der russischen Diplomatie und Deutschlandpolitik. In der Schl?sselepoche des Übergangs von Reichs- zu Verfassungspolitik vollzogen sich hier Entwicklungen, die die russische Aussenpolitik prägten und aus heutiger Sicht ihren Strukturwandel erhellen. Aktiver als bisher bekannt verfolgte Alexander I. Ziele in Deutschland, für die er noch 1804 zum Mittel der traditionellen Heiratspolitik durch die Verbindung seiner Schwester Maria Pavlovna nach Weimar griff. Nach der Niederlage Napoleons und dem Wiener Kongress gelangte Weimar erneut ins Zentrum der russischen Aufmerksamkeit und wurde in der Krise 1816-19 schliesslich, wenn auch zögerlicher als bisher bekannt, als Gefahr für die Stabilität der 1815 geschaffenen Ordnung angesehen.Die politischen Entscheidungsprozesse, Verarbeitungen und strukturellen Wandlungen zeigen sich in den innerfamiliären Briefen Maria Pavlovnas und denen weiterer Korrespondenten. Ebenso wird sichtbar, dass europäische M?chtepolitik und ihr Strukturwandel gerade auch an dem kleinen Hof Weimar nicht nur beobachtet, sondern erheblich mitgestaltet wurden. Die Studie zeigt die politische Bedeutung dieser Briefe auf und leistet so einen Beitrag zu einer erweiterten Kulturgeschichte von Diplomatie und Aussenpolitik. Buch.
Die Bühne Europas: Gleich zweimal zwischen 1798 und 1819 war Weimar Laboratorium und Prisma der russischen Diplomatie und Deutschlandpolitik. In der Schl?sselepoche des Übergangs von Reichs- zu Verfassungspolitik vollzogen sich hier Entwicklungen, die die russische Aussenpolitik prägten und aus heutiger Sicht ihren Strukturwandel erhellen. Aktiver als bisher bekannt verfolgte Alexander I. Ziele in Deutschland, für die er noch 1804 zum Mittel der traditionellen Heiratspolitik durch die Verbindung seiner Schwester Maria Pavlovna nach Weimar griff. Nach der Niederlage Napoleons und dem Wiener Kongress gelangte Weimar erneut ins Zentrum der russischen Aufmerksamkeit und wurde in der Krise 1816-19 schliesslich, wenn auch zögerlicher als bisher bekannt, als Gefahr für die Stabilität der 1815 geschaffenen Ordnung angesehen.Die politischen Entscheidungsprozesse, Verarbeitungen und strukturellen Wandlungen zeigen sich in den innerfamiliären Briefen Maria Pavlovnas und denen weiterer Korrespondenten. Ebenso wird sichtbar, dass europäische M?chtepolitik und ihr Strukturwandel gerade auch an dem kleinen Hof Weimar nicht nur beobachtet, sondern erheblich mitgestaltet wurden. Die Studie zeigt die politische Bedeutung dieser Briefe auf und leistet so einen Beitrag zu einer erweiterten Kulturgeschichte von Diplomatie und Aussenpolitik. Buch.
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Die Bühne Europas (2015)
DE NW
ISBN: 9783825364274 bzw. 3825364275, in Deutsch, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, neu.
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Gleich zweimal zwischen 1798 und 1819 war Weimar Laboratorium und Prisma der russischen Diplomatie und Deutschlandpolitik. In der Schlüsselepoche des Übergangs von Reichs- zu Verfassungspolitik vollzogen sich hier Entwicklungen, die die russische Aussenpolitik prägten und aus heutiger Sicht ihren Strukturwandel erhellen. Aktiver als bisher bekannt verfolgte Alexander I. Ziele in Deutschland, für die er noch 1804 zum Mittel der traditionellen Heiratspolitik durch die Verbindung seiner Schwester Maria Pavlovna nach Weimar griff. Nach der Niederlage Napoleons und dem Wiener Kongress gelangte Weimar erneut ins Zentrum der russischen Aufmerksamkeit und wurde in der Krise 1816–19 schliesslich, wenn auch zögerlicher als bisher bekannt, als Gefahr für die Stabilität der 1815 geschaffenen Ordnung angesehen. Die politischen Entscheidungsprozesse, Verarbeitungen und strukturellen Wandlungen zeigen sich in den innerfamiliären Briefen Maria Pavlovnas und denen weiterer Korrespondenten. Ebenso wird sichtbar, dass europäische Mächtepolitik und ihr Strukturwandel gerade auch an dem kleinen Hof Weimar nicht nur beobachtet, sondern erheblich mitgestaltet wurden. Die Studie zeigt die politische Bedeutung dieser Briefe auf und leistet so einen Beitrag zu einer erweiterten Kulturgeschichte von Diplomatie und Aussenpolitik. gebundene Ausgabe, 23.11.2015.
Gleich zweimal zwischen 1798 und 1819 war Weimar Laboratorium und Prisma der russischen Diplomatie und Deutschlandpolitik. In der Schlüsselepoche des Übergangs von Reichs- zu Verfassungspolitik vollzogen sich hier Entwicklungen, die die russische Aussenpolitik prägten und aus heutiger Sicht ihren Strukturwandel erhellen. Aktiver als bisher bekannt verfolgte Alexander I. Ziele in Deutschland, für die er noch 1804 zum Mittel der traditionellen Heiratspolitik durch die Verbindung seiner Schwester Maria Pavlovna nach Weimar griff. Nach der Niederlage Napoleons und dem Wiener Kongress gelangte Weimar erneut ins Zentrum der russischen Aufmerksamkeit und wurde in der Krise 1816–19 schliesslich, wenn auch zögerlicher als bisher bekannt, als Gefahr für die Stabilität der 1815 geschaffenen Ordnung angesehen. Die politischen Entscheidungsprozesse, Verarbeitungen und strukturellen Wandlungen zeigen sich in den innerfamiliären Briefen Maria Pavlovnas und denen weiterer Korrespondenten. Ebenso wird sichtbar, dass europäische Mächtepolitik und ihr Strukturwandel gerade auch an dem kleinen Hof Weimar nicht nur beobachtet, sondern erheblich mitgestaltet wurden. Die Studie zeigt die politische Bedeutung dieser Briefe auf und leistet so einen Beitrag zu einer erweiterten Kulturgeschichte von Diplomatie und Aussenpolitik. gebundene Ausgabe, 23.11.2015.
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| Die Bühne Europas | Carl Winter | 2015
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ISBN: 9783825364274 bzw. 3825364275, in Deutsch, Carl Winter, neu.
Gleich zweimal zwischen 1798 und 1819 war Weimar Laboratorium und Prisma der russischen Diplomatie und Deutschlandpolitik. In der Schlüsselepoche des Übergangs von Reichs- zu Verfassungspolitik vollzogen sich hier Entwicklungen, die die russische Aussenpolitik prägten und aus heutiger Sicht ihren Strukturwandel erhellen. Aktiver als bisher bekannt verfolgte Alexander I. Ziele in Deutschland, für die er noch 1804 zum Mittel der traditionellen Heiratspolitik durch die Verbindung seiner Schwester Maria Pavlovna nach Weimar griff. Nach der Niederlage Napoleons und dem Wiener Kongress gelangte Weimar erneut ins Zentrum der russischen Aufmerksamkeit und wurde in der Krise 181619 schliesslich, wenn auch zögerlicher als bisher bekannt, als Gefahr für die Stabilität der 1815 geschaffenen Ordnung angesehen. Die politischen Entscheidungsprozesse, Verarbeitungen und strukturellen Wandlungen zeigen sich in den innerfamiliären Briefen Maria Pavlovnas und denen weiterer Korrespondenten. Ebenso wird sichtbar, dass europäische Mächtepolitik und ihr Strukturwandel gerade auch an dem kleinen Hof Weimar nicht nur beobachtet, sondern erheblich mitgestaltet wurden. Die Studie zeigt die politische Bedeutung dieser Briefe auf und leistet so einen Beitrag zu einer erweiterten Kulturgeschichte von Diplomatie und Aussenpolitik.
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Die Bühne Europas (1918)
DE NW
ISBN: 9783825364274 bzw. 3825364275, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu.
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Gleich zweimal zwischen 1798 und 1819 war Weimar Laboratorium und Prisma der russischen Diplomatie und Deutschlandpolitik. In der Schlüsselepoche des Übergangs von Reichs- zu Verfassungspolitik vollzogen sich hier Entwicklungen, die die russische Aussenpolitik prägten und aus heutiger Sicht ihren Strukturwandel erhellen. Aktiver als bisher bekannt verfolgte Alexander I. Ziele in Deutschland, für die er noch 1804 zum Mittel der traditionellen Heiratspolitik durch die Verbindung seiner Schwester Maria Pavlovna nach Weimar griff. Nach der Niederlage Napoleons und dem Wiener Kongress gelangte Weimar erneut ins Zentrum der russischen Aufmerksamkeit und wurde in der Krise 1816-19 schliesslich, wenn auch zögerlicher als bisher bekannt, als Gefahr für die Stabilität der 1815 geschaffenen Ordnung angesehen.Die politischen Entscheidungsprozesse, Verarbeitungen und strukturellen Wandlungen zeigen sich in den innerfamiliären Briefen Maria Pavlovnas und denen weiterer Korrespondenten. Ebenso wird sichtbar, dass europäische Mächtepolitik und ihr Strukturwandel gerade auch an dem kleinen Hof Weimar nicht nur beobachtet, sondern erheblich mitgestaltet wurden. Die Studie zeigt die politische Bedeutung dieser Briefe auf und leistet so einen Beitrag zu einer erweiterten Kulturgeschichte von Diplomatie und Aussenpolitik.
Gleich zweimal zwischen 1798 und 1819 war Weimar Laboratorium und Prisma der russischen Diplomatie und Deutschlandpolitik. In der Schlüsselepoche des Übergangs von Reichs- zu Verfassungspolitik vollzogen sich hier Entwicklungen, die die russische Aussenpolitik prägten und aus heutiger Sicht ihren Strukturwandel erhellen. Aktiver als bisher bekannt verfolgte Alexander I. Ziele in Deutschland, für die er noch 1804 zum Mittel der traditionellen Heiratspolitik durch die Verbindung seiner Schwester Maria Pavlovna nach Weimar griff. Nach der Niederlage Napoleons und dem Wiener Kongress gelangte Weimar erneut ins Zentrum der russischen Aufmerksamkeit und wurde in der Krise 1816-19 schliesslich, wenn auch zögerlicher als bisher bekannt, als Gefahr für die Stabilität der 1815 geschaffenen Ordnung angesehen.Die politischen Entscheidungsprozesse, Verarbeitungen und strukturellen Wandlungen zeigen sich in den innerfamiliären Briefen Maria Pavlovnas und denen weiterer Korrespondenten. Ebenso wird sichtbar, dass europäische Mächtepolitik und ihr Strukturwandel gerade auch an dem kleinen Hof Weimar nicht nur beobachtet, sondern erheblich mitgestaltet wurden. Die Studie zeigt die politische Bedeutung dieser Briefe auf und leistet so einen Beitrag zu einer erweiterten Kulturgeschichte von Diplomatie und Aussenpolitik.
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Die Bühne Europas (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783825364274 bzw. 3825364275, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Bühne Europas, Titelzusatz: Russische Diplomatie und Deutschlandpolitik in Weimar, 1798-1819, Autor: Schedewie, Franziska, Verlag: Universitätsverlag Winter // Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // GUS // Russland // Russe // Südrussland // Klassik // Literatur // Weimarer Klassik // Deutschland // 1790 bis 1799 n. Chr // erste Hälfte 19. Jahrhundert // 1800 bis 1850 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 492, Gattung: Habilitationsschrift, Reihe: Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800. Ästhetische Forschungen (Nr. 35), Gewicht: 862 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Bühne Europas, Titelzusatz: Russische Diplomatie und Deutschlandpolitik in Weimar, 1798-1819, Autor: Schedewie, Franziska, Verlag: Universitätsverlag Winter // Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // GUS // Russland // Russe // Südrussland // Klassik // Literatur // Weimarer Klassik // Deutschland // 1790 bis 1799 n. Chr // erste Hälfte 19. Jahrhundert // 1800 bis 1850 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 492, Gattung: Habilitationsschrift, Reihe: Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800. Ästhetische Forschungen (Nr. 35), Gewicht: 862 gr, Verkäufer: averdo.
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Die Buhne Europas: Russische Diplomatie und Deutschlandpolitik in Weimar, 1798-1819
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ISBN: 9783825364274 bzw. 3825364275, in Deutsch, Universitatsverlag Winter, Universitatsverlag Winter, neu.
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Die Buhne Europas: Russische Diplomatie und Deutschlandpolitik in Weimar, 1798-1819 (1819)
DE HC NW
ISBN: 9783825364274 bzw. 3825364275, in Deutsch, Universitatsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.
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Gebr. Die Bühne Europas: Russische Diplomatie und Deutschlandpolitik in Weimar, 1798-1819 (Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800) (1819)
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