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100%: Catherine Dedi? Narrative Strukturen in Prosatexten der Frühromantik: ‚Mythische‘ Motivierung: Narrative (Studien zur historischen Poetik) (ISBN: 9783825369125) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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67%: Mythische Motivierung - Narrative Strukturen in Prosatexten der Frühromantik (ISBN: 0978382536915) in Deutsch.
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‚Mythische‘ Motivierung: Narrative (Studien zur historischen Poetik)
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Symbolbild
Mythische` Motivierung - Neuware
DE HC NW
ISBN: 9783825369125 bzw. 3825369129, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
,Mythische` Motivierung: In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in `genealogischen` Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final - vom Ende her - motiviert. Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem `mythischen` bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des `formalen Mythos`, das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Clemens Brentano und Dorothea Veit. Buch.
,Mythische` Motivierung: In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in `genealogischen` Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final - vom Ende her - motiviert. Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem `mythischen` bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des `formalen Mythos`, das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Clemens Brentano und Dorothea Veit. Buch.
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Mythische Motivierung
DE NW
ISBN: 9783825369125 bzw. 3825369129, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in ,genealogischen' Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final - vom Ende her - motiviert. Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem ,mythischen' bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des ,formalen Mythos', das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Clemens Brentano und Dorothea Veit. von Dedié, Catherine, Neu.
In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in ,genealogischen' Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final - vom Ende her - motiviert. Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem ,mythischen' bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des ,formalen Mythos', das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Clemens Brentano und Dorothea Veit. von Dedié, Catherine, Neu.
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Mythische Motivierung
~DE NW
ISBN: 9783825369125 bzw. 3825369129, vermutlich in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in 'genealogischen' Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final - vom Ende her - motiviert.Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem 'mythischen' bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des 'formalen Mythos', das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Go 2 Abbildungen.
In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in 'genealogischen' Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final - vom Ende her - motiviert.Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem 'mythischen' bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des 'formalen Mythos', das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Go 2 Abbildungen.
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Mythische Motivierung - Narrative Strukturen in Prosatexten der Frühromantik
DE NW
EAN: 0978382536915, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zwischen 5 - 7 Werktage.
In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in ‚genealogischen‘ Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final – vom Ende her – motiviert. Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem ‚mythischen‘ bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des ‚formalen Mythos‘, das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Clemens Brentano und Dorothea Veit.
In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in ‚genealogischen‘ Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final – vom Ende her – motiviert. Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem ‚mythischen‘ bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des ‚formalen Mythos‘, das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Clemens Brentano und Dorothea Veit.
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Symbolbild
‚Mythische‘ Motivierung: Narrative Strukturen in Prosatexten der Frühromantik (Studien zur historischen Poetik) (2018)
DE HC NW FE
ISBN: 9783825369125 bzw. 3825369129, in Deutsch, 384 Seiten, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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6
Mythische Motivierung - Narrative Strukturen in Prosatexten der Frühromantik (2019)
DE HC NW FE
ISBN: 9783825369125 bzw. 3825369129, in Deutsch, 329 Seiten, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2019, Gebunden, Neuware, 607g, 1, 329.
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2019, Gebunden, Neuware, 607g, 1, 329.
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