Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären
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9783826050404 - Johannes Rauwald: Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären
Johannes Rauwald

Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären

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Zum Potenzial der (Selbst-) Veränderungskräfte bei Cornelius Castoriadis und Alfred Döblin. Diss. Mit dem Theorem der imaginären Institutionen entwirft Cornelius Castoriadis ein Konzept radikaler (Selbst-)Veränderung und rückt das unbestimmt, doch artikulierbare Imaginäre als ontologische Kategorie ins Zentrum seines kulturtheoretischen Entwurfs. Diesen untersucht die vorliegende Arbeit heuristisch auf seine poetologische Potenzialität. Dazu wird er systematisiert und als Reflexionstheorie funktionalisiert, um Literatur - als imaginäre Institution gelesen - auf literaturtheoretischer, ästhetischer, literaturgeschichtlicher sowie auf inhaltlich-interpretatorischer Ebene ganzheitlich zu analysieren. Da politische und poetische Kategorien nicht unvermittelt verbunden werden können, wird das Imaginäre anhand dispositivischer Wirkmechanismen beschrieben, die die imaginären Institutionen der Politik und der Literatur gleichermassen steuern. Literaturgeschichtlich erfährt ein solch virulentes Imaginäres innerhalb der Ästhetik der Klassischen Moderne eine starke Akzentuierung. Alfred Döblins literarische, poetologische und politische Schriften stehen dafür exemplarisch, kulminierend in seinem monumentalen Roman Berge Meere und Giganten.
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9783826050404 - Rauwald, Johannes: Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären : zum Potenzial der (Selbst-)Veränderungskräfte bei Cornelius Castoriadis und Alfred Döblin. Studien zur Kulturpoetik Bd. 17.
Rauwald, Johannes

Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären : zum Potenzial der (Selbst-)Veränderungskräfte bei Cornelius Castoriadis und Alfred Döblin. Studien zur Kulturpoetik Bd. 17. (2013)

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483 S. : graph. Darst. kart.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung -- Cornelius Castoriadis und das Imaginäre im (Forschungs-) Diskurs -- Castoriadis in der (literatur-)wissenschaftlichen Diskussion -- Theorie des Imaginären in Kritik, Politik und Praxis -- Das castoriadissche Theorem imaginärer Institutionen -- Ontologische Paradigmen -- Gesellschaftliche Formierungen -- Das Imaginäre und die Imagination -- Die Institution und die Institutionalisierung -- Kulturelle Phänomene und Dispositionen -- Subjektivität -- Unbestimmtheit -- Hierarchie -- Kulturformative Dispositive der Moderne -- (De-)Subjektivierung -- (Un-)Bestimmbarkeit -- (Ent-)Hierarchisierung -- Sprache und Literatur als imaginäre Institutionen -- Sprache -- Literatur -- Zur Methodologie und zur literaturwissenschaftlichen Funktionalisierung des Imaginären -- Die literarische Moderne als Knotenpunkt der kulturformativen Dispositive des Imaginären -- Umgang mit dem Imaginären bei Alfred Döblin. // Da politische und poetische Kategorien nicht unvermittelt verbunden werden können, wird das Imaginäre anhand dispositivischer Wirkmechanismen beschrieben, die die imaginären Institutionen der Politik und der Literatur gleichermassen steuern. Literaturgeschichtlich erfährt ein solch virulentes Imaginäres innerhalb der Ästhetik der Klassischen Moderne eine starke Akzentuierung. Alfred Döblins literarische, poetologische und politische Schriften stehen dafür exemplarisch, kulminierend in seinem Roman Berge Meere und Giganten. Castoriadis und Döblin entwerfen so in unterschiedlichen Diskursen und Zeiten politische und literarische Poetologien des Imaginären. ISBN 9783826050404.
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9783826050404 - Rauwald, Johannes: Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären : zum Potenzial der (Selbst-)Veränderungskräfte bei Cornelius Castoriadis und Alfred Döblin. Studien zur Kulturpoetik ; Bd. 17.
Rauwald, Johannes

Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären : zum Potenzial der (Selbst-)Veränderungskräfte bei Cornelius Castoriadis und Alfred Döblin. Studien zur Kulturpoetik ; Bd. 17. (2013)

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Würzburg, Königshausen & Neumann, 483 S. : graph. Darst. ; kart. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung -- Cornelius Castoriadis und das Imaginäre im (Forschungs-) Diskurs -- Castoriadis in der (literatur-)wissenschaftlichen Diskussion -- Theorie des Imaginären in Kritik, Politik und Praxis -- Das castoriadissche Theorem imaginärer Institutionen -- Ontologische Paradigmen -- Gesellschaftliche Formierungen -- Das Imaginäre und die Imagination -- Die Institution und die Institutionalisierung -- Kulturelle Phänomene und Dispositionen -- Subjektivität -- Unbestimmtheit -- Hierarchie -- Kulturformative Dispositive der Moderne -- (De-)Subjektivierung -- (Un-)Bestimmbarkeit -- (Ent-)Hierarchisierung -- Sprache und Literatur als imaginäre Institutionen -- Sprache -- Literatur -- Zur Methodologie und zur literaturwissenschaftlichen Funktionalisierung des Imaginären -- Die literarische Moderne als Knotenpunkt der kulturformativen Dispositive des Imaginären -- Umgang mit dem Imaginären bei Alfred Döblin. // Da politische und poetische Kategorien nicht unvermittelt verbunden werden können, wird das Imaginäre anhand dispositivischer Wirkmechanismen beschrieben, die die imaginären Institutionen der Politik und der Literatur gleichermassen steuern. Literaturgeschichtlich erfährt ein solch virulentes Imaginäres innerhalb der Ästhetik der Klassischen Moderne eine starke Akzentuierung. Alfred Döblins literarische, poetologische und politische Schriften stehen dafür exemplarisch, kulminierend in seinem Roman Berge Meere und Giganten. Castoriadis und Döblin entwerfen so in unterschiedlichen Diskursen und Zeiten politische und literarische Poetologien des Imaginären. ISBN 9783826050404Literaturwissenschaft [Deutsche Literatur, Cornelius Castoriadis, Alfred Döblin, Poetik] 2013.
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Königshausen & Neumann

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Mit dem Theorem der imaginären Institutionen entwirft Cornelius Castoriadis ein Konzept radikaler (Selbst-)Veränderung und rückt das unbestimmt, doch artikulierbare Imaginäre als ontologische Kategorie ins Zentrum seines kulturtheoretischen Entwurfs. Diesen untersucht die vorliegende Arbeit heuristisch auf seine poetologische Potenzialität. Dazu wird er systematisiert und als Reflexionstheorie funktionalisiert, um Literatur - als imaginäre Institution gelesen - auf literaturtheoretischer, ästhetischer, literaturgeschichtlicher sowie auf inhaltlich-interpretatorischer Ebene ganzheitlich zu analysieren. Da politische und poetische Kategorien nicht unvermittelt verbunden werden können, wird das Imaginäre anhand dispositivischer Wirkmechanismen beschrieben, die die imaginären Institutionen der Politik und der Literatur gleichermassen steuern. Literaturgeschichtlich erfährt ein solch virulentes Imaginäres innerhalb der Ästhetik der Klassischen Moderne eine starke Akzentuierung. Alfred Döblins literarische, poetologische und politische Schriften stehen dafür exemplarisch, kulminierend in seinem monumentalen Roman Berge Meere und Giganten.
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3826050401 - Johannes Rauwald: Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären
Johannes Rauwald

Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären

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9783826050404 - Johannes Rauwald: Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären: Zum Potenzial der (Selbst-) Veränderungskräfte bei Cornelius Castoriadis und Alfred Döblin (Studien zur Kulturpoetik)
Johannes Rauwald

Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären: Zum Potenzial der (Selbst-) Veränderungskräfte bei Cornelius Castoriadis und Alfred Döblin (Studien zur Kulturpoetik) (2013)

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