Fiktion und Erkenntnis - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, B, Germany.
240 S. Dürrenmatts Ästhetik-Konzept -- Das literarische Schaffen und die Autoreflexion -- Die Darstellungen eines Schneiders. Exemplarische Einzelanalysen theoretischer Texte: Die Macht des Einfalls. Anmerkung zur Komödie (1952) -- Das ethische Bewusstsein. Theaterprobleme (1954) -- Das System der Sprachlichkeit. Vom Sinn der Dichtung in unserer Zeit (1956) -- Innere Logizität des Kunstwerks. Standortbestimmung (1960) -- Die Poetik der schlimmstmöglichen Wendung. Sätze über das Theater (1970) -- Dürrenmatts Ästhetik des ethischen Trotzdem -- Literarische Fiktion als indirekter Weg Vorstellungskraft als A la bande -- Fiktion als indirekter Weg -- Das Moment des Indirekten im theologischen Kontext -- Erkenntnis und Gerechtigkeit. Dürrenmatts Detektiv- und Kriminalprosa -- Der Richter und sein Henker. Das Indirekte als Handlungsmuster -- Das Versprechen. Requiem auf einen Kriminalroman. Das Indirekte als Darstellungsform -- Justiz. Das Indirekte als Figuren- und Raumkonzeption -- Exemplarische Betrachtung der Dramen: Romulus der Grosse -- Der Besuch der alten Dame -- Der Mitmacher -- Stoffe als Essenz des Spätwerks. Autobiographie als A la bande -- Autobiographie als "Quadratur des Zirkels' -- Das Konzept der Stoffe -- Der Mythos-Begriff Dürrenmatts -- Die Modelle Labyrinth und Turmbau -- Poetik der Gerechtigkeit -- Poetik des Einzelnen -- Poetik des Experiments. ISBN 9783826050831 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Würzburg, Königshausen u. Neumann, 240 S. Originalbroschur. Dürrenmatts Ästhetik-Konzept -- Das literarische Schaffen und die Autoreflexion -- Die Darstellungen eines Schneiders. Exemplarische Einzelanalysen theoretischer Texte: Die Macht des Einfalls. Anmerkung zur Komödie (1952) -- Das ethische Bewusstsein. Theaterprobleme (1954) -- Das System der Sprachlichkeit. Vom Sinn der Dichtung in unserer Zeit (1956) -- Innere Logizität des Kunstwerks. Standortbestimmung (1960) -- Die Poetik der schlimmstmöglichen Wendung. Sätze über das Theater (1970) -- Dürrenmatts Ästhetik des ethischen Trotzdem -- Literarische Fiktion als indirekter Weg Vorstellungskraft als A la bande -- Fiktion als indirekter Weg -- Das Moment des Indirekten im theologischen Kontext -- Erkenntnis und Gerechtigkeit. Dürrenmatts Detektiv- und Kriminalprosa -- Der Richter und sein Henker. Das Indirekte als Handlungsmuster -- Das Versprechen. Requiem auf einen Kriminalroman. Das Indirekte als Darstellungsform -- Justiz. Das Indirekte als Figuren- und Raumkonzeption -- Exemplarische Betrachtung der Dramen: Romulus der Grosse -- Der Besuch der alten Dame -- Der Mitmacher -- Stoffe als Essenz des Spätwerks. Autobiographie als A la bande -- Autobiographie als "Quadratur des Zirkels` -- Das Konzept der Stoffe -- Der Mythos-Begriff Dürrenmatts -- Die Modelle Labyrinth und Turmbau -- Poetik der Gerechtigkeit -- Poetik des Einzelnen -- Poetik des Experiments. ISBN 9783826050831Germanistik [Deutsch] 2013.

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In Anlehnung an Kants „Kritik der reinen Vernunft“ und die darin angelegte Erkenntnisskepsis stellt Friedrich Dürrenmatt die Frage nach der Möglichkeit richtig zu handeln ins Zentrum seines ästhetischen Selbstverständnisses und schlägt damit eine ethische Haltung als Schlüssel für das postmoderne Fiktionsverständnis vor. Ausgehend von den frühen, in Essays formulierten, theoretischen Standpunkten Dürrenmatts widmet sich die Untersuchung seinem inhärenten Ästhetik-Konzept, das autoreflexiv ins literarische Werk eingeschrieben ist und eine Linie vom frühen theoretischen Werk über die Dramen und Kriminalromane hin zur Konzeptprosa des Spätwerks als programmatische Konstante bildet. Nach einer Darlegung des autoreflexiven und poetologischen Charakters des Werks führt die Arbeit die dabei zentrale Frage nach der grundsätzlichen Relevanz von Literatur und Fiktion im Kontext von Fragen von Erkenntnis und Ethik im Sinne Dürrenmatts aus, um anschliessend auf dessen speziellen Fiktion- Begriff einzugehen, der in der Anordnung des Indirekten kulminiert und letztlich als literarisches Motiv des „à la bande“ eine zentrale Rolle im Werk einnimmt. Taschenbuch, 01.03.2014.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - In Anlehnung an Kants Kritik der reinen Vernunft und die darin angelegte Erkenntnisskepsis stellt Friedrich Dürrenmatt die Frage nach der Möglichkeit richtig zu handeln ins Zentrum seines ästhetischen Selbstverständnisses und schlägt damit eine ethische Haltung als Schlüssel für das postmoderne Fiktionsverständnis vor. Ausgehend von den frühen, in Essays formulierten, theoretischen Standpunkten Dürrenmatts widmet sich die Untersuchung seinem inhärenten Ästhetik-Konzept, das autoreflexiv ins literarische Werk eingeschrieben ist und eine Linie vom frühen theoretischen Werk über die Dramen und Kriminalromane hin zur Konzeptprosa des Spätwerks als programmatische Konstante bildet. Nach einer Darlegung des autoreflexiven und poetologischen Charakters des Werks führt die Arbeit die dabei zentrale Frage nach der grundsätzlichen Relevanz von Literatur und Fiktion im Kontext von Fragen von Erkenntnis und Ethik im Sinne Dürrenmatts aus, um anschliessend auf dessen speziellen Fiktion- Begriff einzugehen, der in der Anordnung des Indirekten kulminiert und letztlich als literarisches Motiv des à la bande eine zentrale Rolle im Werk einnimmt. 292 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
In Anlehnung an Kants "Kritik der reinen Vernunft" und die darin angelegte Erkenntnisskepsis stellt Friedrich Dürrenmatt die Frage nach der Möglichkeit richtig zu handeln ins Zentrum seines ästhetischen Selbstverständnisses und schlägt damit eine ethische Haltung als Schlüssel für das postmoderne Fiktionsverständnis vor. Ausgehend von den frühen, in Essays formulierten, theoretischen Standpunkten Dürrenmatts widmet sich die Untersuchung seinem inhärenten Ästhetik-Konzept, das autoreflexiv ins literarische Werk eingeschrieben ist und eine Linie vom frühen theoretischen Werk über die Dramen und Kriminalromane hin zur Konzeptprosa des Spätwerks als programmatische Konstante bildet. Nach einer Darlegung des autoreflexiven und poetologischen Charakters des Werks führt die Arbeit die dabei zentrale Frage nach der grundsätzlichen Relevanz von Literatur und Fiktion im Kontext von Fragen von Erkenntnis und Ethik im Sinne Dürrenmatts aus, um anschliessend auf dessen speziellen Fiktion- Begriff einzugehen, der in der Anordnung des Indirekten kulminiert und letztlich als literarisches Motiv des "à la bande" eine zentrale Rolle im Werk einnimmt. 2014, Taschenbuch, Neuware, 1/2014, 292, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.

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In Anlehnung an Kants ""Kritik der reinen Vernunft"" und die darin angelegte Erkenntnisskepsis stellt Friedrich Dürrenmatt die Frage nach der Möglichkeit richtig zu handeln ins Zentrum seines ästhetischen Selbstverständnisses und schlägt damit eine ethische Haltung als Schlüssel für das postmoderne Fiktionsverständnis vor. Ausgehend von den frühen, in Essays formulierten, theoretischen Standpunkten Dürrenmatts widmet sich die Untersuchung seinem inhärenten Ästhetik-Konzept, das autoreflexiv ins literarische Werk eingeschrieben ist und eine Linie vom frühen theoretischen Werk über die Dramen und Kriminalromane hin zur Konzeptprosa des Spätwerks als programmatische Konstante bildet. Nach einer Darlegung des autoreflexiven und poetologischen Charakters des Werks führt die Arbeit die dabei zentrale Frage nach der grundsätzlichen Relevanz von Literatur und Fiktion im Kontext von Fragen von Erkenntnis und Ethik im Sinne Dürren.

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In Anlehnung an Kants "Kritik der reinen Vernunft" und die darin angelegte Erkenntnisskepsis stellt Friedrich Dürrenmatt die Frage nach der Möglichkeit richtig zu handeln ins Zentrum seines ästhetischen Selbstverständnisses und schlägt damit eine ethische Haltung als Schlüssel für das postmoderne Fiktionsverständnis vor.Ausgehend von den frühen, in Essays formulierten, theoretischen Standpunkten Dürrenmatts widmet sich die Untersuchung seinem inhärenten Ästhetik-Konzept, das autoreflexiv ins literarische Werk eingeschrieben ist und eine Linie vom frühen theoretischen Werk über die Dramen und Kriminalromane hin zur Konzeptprosa des Spätwerks als programmatische Konstante bildet. Nach einer Darlegung des autoreflexiven und poetologischen Charakters des Werks führt die Arbeit die dabei zentrale Frage nach der grundsätzlichen Relevanz von Literatur und Fiktion im Kontext von Fragen von Erkenntnis und Ethik im Sinne Dürrenmatts aus, um anschliessend auf dessen speziellen Fiktion- Begriff einzugehen, der in der Anordnung des Indirekten kulminiert und letztlich als literarisches Motiv des "à la bande" eine zentrale Rolle im Werk einnimmt.

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Language: German Brand New Book.