Interpersonalität und Ethik: Die Gleichursprünglichkeit Selbstbewusstsein und Interpersonalität und ihre Begründungsfunktion für eine konkrete Ethik (Paperback)
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9783826053870 - Interpersonalität und Ethik

Interpersonalität und Ethik

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Fragen der konkreten Ethik, wie: "Wann beginnt und wann endet menschlich-personales Leben?" verweisen auf die grundsätzliche Frage: "Wie ist die Erkenntnis des anderen Menschen überhaupt möglich?". Die Antwort darauf wird durch die Hauptthese des Werks gegeben: Die Erfahrung fremder Subjektivität ist nur mittels der Erfahrung der eigenen Subjektivität möglich - so wie auch die Erfahrung der eigenen Subjektivität nur durch die fremde möglich ist. Um diese These zu begründen, analysiert der Autor zunächst die phänomenologisch ausgerichteten Theorien Husserls und Sartres sowie die dialogphilosophisch geprägten Theorien Bubers und Levinas'. Unter Berücksichtigung der zentralen Fragestellungen Kants, was die Möglichkeitsbedingungen bestimmter Erfahrungen sind, und unter Einbeziehung der Interpersonalitätstheorie Fichtes entwickelt der Autor eine systematische Theorie jener Strukturen menschlichen Bewusstseins, auf Grund deren die Erfahrung des anderen Menschen in seiner Personalität möglich ist. Dabei zeigt sich, dass das Bewusstsein des eigenen Selbstseins bedingt ist durch die lebendige Interaktion mit einem frei agierenden Gegenüber. Dieses interpersonale Verhältnis ist ein grundlegend praktisch-sittliches und prägt sämtliche Wahrnehmung.
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9783826053870 - Königshausen & Neumann: Interpersonalität und Ethik
Königshausen & Neumann

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Fragen der konkreten Ethik, wie: ´´Wann beginnt und wann endet menschlich-personales Leben?´´ verweisen auf die grundsätzliche Frage: ´´Wie ist die Erkenntnis des anderen Menschen überhaupt möglich?´´. Die Antwort darauf wird durch die Hauptthese des Werks gegeben: Die Erfahrung fremder Subjektivität ist nur mittels der Erfahrung der eigenen Subjektivität möglich - so wie auch die Erfahrung der eigenen Subjektivität nur durch die fremde möglich ist. Um diese These zu begründen, analysiert der Autor zunächst die phänomenologisch ausgerichteten Theorien Husserls und Sartres sowie die dialogphilosophisch geprägten Theorien Bubers und Levinas´. Unter Berücksichtigung der zentralen Frage­stellungen Kants, was die Möglichkeits­bedingungen bestimmter Erfahrungen sind, und unter Einbeziehung der Interpersonalitäts­theorie Fichtes entwickelt der Autor eine systematische Theorie jener Strukturen menschlichen Bewusstseins, auf Grund deren die Erfahrung des anderen Menschen in seiner Personalität möglich ist. Dabei zeigt sich, dass das Bewusstsein des eigenen Selbstseins bedingt ist durch die lebendige Interaktion mit einem frei agierenden Gegenüber. Dieses interpersonale Verhältnis ist ein grundlegend praktisch-sittliches und prägt sämtliche Wahrnehmung.
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Die Gleichursprünglichkeit von Selbstbewusstsein und Interpersonalität und ihre Begründungsfunktion für eine konkrete Ethik, Fragen der konkreten Ethik, wie: "Wann beginnt und wann endet menschlich-personales Leben?" verweisen auf die grundsätzliche Frage: "Wie ist die Erkenntnis des anderen Menschen überhaupt möglich?". Die Antwort darauf wird durch die Hauptthese des Werks gegeben: Die Erfahrung fremder Subjektivität ist nur mittels der Erfahrung der eigenen Subjektivität möglich - so wie auch die Erfahrung der eigenen Subjektivität nur durch die fremde möglich ist. Um diese These zu begründen, analysiert der Autor zunächst die phänomenologisch ausgerichteten Theorien Husserls und Sartres sowie die dialogphilosophisch geprägten Theorien Bubers und Levinas'. Unter Berücksichtigung der zentralen Frage­stellungen Kants, was die Möglichkeits­bedingungen bestimmter Erfahrungen sind, und unter Einbeziehung der Interpersonalitäts­theorie Fichtes entwickelt der Autor eine systematische Theorie jener Strukturen menschlichen Bewusstseins, auf Grund deren die Erfahrung des anderen Menschen in seiner Personalität möglich ist. Dabei zeigt sich, dass das Bewusstsein des eigenen Selbstseins bedingt ist durch die lebendige Interaktion mit einem frei agierenden Gegenüber. Dieses interpersonale Verhältnis ist ein grundlegend praktisch-sittliches und prägt sämtliche Wahrnehmung.
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9783826053870 - Hans Georg Manz: Interpersonalität und Ethik
Hans Georg Manz

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Die Gleichursprünglichkeit von Selbstbewusstsein und Interpersonalität und ihre Begründungsfunktion für eine konkrete Ethik, Fragen der konkreten Ethik, wie: "Wann beginnt und wann endet menschlich-personales Leben?" verweisen auf die grundsätzliche Frage: "Wie ist die Erkenntnis des anderen Menschen überhaupt möglich?". Die Antwort darauf wird durch die Hauptthese des Werks gegeben: Die Erfahrung fremder Subjektivität ist nur mittels der Erfahrung der eigenen Subjektivität möglich - so wie auch die Erfahrung der eigenen Subjektivität nur durch die fremde möglich ist. Um diese These zu begründen, analysiert der Autor zunächst die phänomenologisch ausgerichteten Theorien Husserls und Sartres sowie die dialogphilosophisch geprägten Theorien Bubers und Levinas'. Unter Berücksichtigung der zentralen Frage­stellungen Kants, was die Möglichkeits­bedingungen bestimmter Erfahrungen sind, und unter Einbeziehung der Interpersonalitäts­theorie Fichtes entwickelt der Autor eine systematische Theorie jener Strukturen menschlichen Bewusstseins, auf Grund deren die Erfahrung des anderen Menschen in seiner Personalität möglich ist. Dabei zeigt sich, dass das Bewusstsein des eigenen Selbstseins bedingt ist durch die lebendige Interaktion mit einem frei agierenden Gegenüber. Dieses interpersonale Verhältnis ist ein grundlegend praktisch-sittliches und prägt sämtliche Wahrnehmung.
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9783826053870 - Hans Georg von Manz: Interpersonalität und Ethik - Die Gleichursprünglichkeit Selbstbewusstsein und Interpersonalität und ihre Begründungsfunktion für eine konkrete Ethik
Hans Georg von Manz

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Interpersonalität und Ethik: Fragen der konkreten Ethik, wie: `Wann beginnt und wann endet menschlich-personales Leben ` verweisen auf die grundsätzliche Frage: `Wie ist die Erkenntnis des anderen Menschen überhaupt möglich `. Die Antwort darauf wird durch die Hauptthese des Werks gegeben: Die Erfahrung fremder Subjektivität ist nur mittels der Erfahrung der eigenen Subjektivität möglich - so wie auch die Erfahrung der eigenen Subjektivität nur durch die fremde möglich ist. Um diese These zu begründen, analysiert der Autor zunächst die phänomenologisch ausgerichteten Theorien Husserls und Sartres sowie die dialogphilosophisch geprägten Theorien Bubers und Levinas`. Unter Berücksichtigung der zentralen Frage stellungen Kants, was die Möglichkeits bedingungen bestimmter Erfahrungen sind, und unter Einbeziehung der Interpersonalitäts theorie Fichtes entwickelt der Autor eine systematische Theorie jener Strukturen menschlichen Bewusstseins, auf Grund deren die Erfahrung des anderen Menschen in seiner Personalität möglich ist. Dabei zeigt sich, dass das Bewusstsein des eigenen Selbstseins bedingt ist durch die lebendige Interaktion mit einem frei agierenden Gegenüber. Dieses interpersonale Verhältnis ist ein grundlegend praktisch-sittliches und prägt sämtliche Wahrnehmung. Taschenbuch.
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3826053877 - Manz, Hans Georg von: Interpersonalit
Symbolbild
Manz, Hans Georg von

Interpersonalit

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Paperback 276 S. Broschiert Fragen der konkreten Ethik, wie: "Wann beginnt und wann endet menschlich-personales Leben?" verweisen auf die grunds.
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