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9783826055300 - Skandalautoren

Skandalautoren (1983)

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ISBN: 9783826055300 bzw. 3826055306, Bände: 1, 2, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, neu.

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Band 1: A. Bartl / M. Kraus: Vorwort – M. Wagner-Egelhaaf: Autorschaft und Skandal. Eine Verhältnisbestimmung – A. Haller: Intendierte Selbstskandalisierung. Ein kommunikationswissenschaftlicher Theorieansatz zur Erklärung medialer Erregung im literarischen Feld – J. Franzen: Indiskrete Fiktionen. Schlüsselroman-Skandale und die Rolle des Autors – F. Schmid: Dichterfehde zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Skandal und Skandalisierung bei Gottfried von Strassburg und Wolfram von Eschenbach? – M. Roick: Das Spiel mit der Lust. Zwei Skandalautoren des Humanismus – R. Hartmann: Skandalösität literarischer Enthüllungen: Autorinszenierungen von Skandalen in der Aufklärungsöffentlichkeit – R. Rossbach: Der implizite Autor als Skandalierer. Johann Wolfgang von Goethes Die Wahlverwandtschaften und Honoré de Balzacs La Cousine Bette – S. Neuhaus: Aus der Kinderstube des Literaturskandals. Wilhelm Hauffs Der Mann im Mond von 1825 oder Wie man öffentliche Aufmerksamkeit erregt und berühmt (aber nicht kanonisiert) wird – M. Kraus: Skandalisierte Autorenstreitereien. Heinrich Heines Auseinandersetzungen mit August Graf von Platen und Ludwig Börne – T. Hiergeist: Totgesagte leben länger. Der Literaturskandal als kulturelle Praxis anhand von Gustave Flauberts Madame Bovary und Catherine Millets La vie sexuelle de Catherine M. – N. Gatter: „...mit kompromettanten Äusserungen über den König und alle lebenden Zeitgenossen.“ Wie Alexander von Humboldt und Karl August Varnhagen Skandalautoren wurden – C. U. Gröner: Text-Dessous. Der Skandalautor Leopold von Sacher-Masoch und die Kategorie der Perversion in Die Liebe des Plato – P. Sprengel: Skandalautor Gerhart Hauptmann. Das Opfer als Täter? – U. Wels: Der individualistische Dämon - Oskar Panizzas (1853-1921) dramatische Selbstinszenierung bis zur Katastrophe – C. Lieb: Der Fall Oskar Panizza. Skandalisierung des Skandals um das Liebeskonzil durch Recht und Bild – E. Unglaub: Bilitis - Die Inszenierung einer fiktiven Skandalautorin – Y. Ivory: The Skandalautor-Funktion. Oscar Wilde and the Theatre Critics in Fin-de-Siècle Germany – G. Gehrig: Träumer, Seher, Zeichner. Provokation und Selbstdarstellung bei Alfred Kubin – S. Gramatzki: Fotografische (Auto-)Fiktion. En bombe von Henry Gauthier-Villars alias Willy – H.-J. Schott: Skandalöse Lehren. Kynismus als Autorschaftskonzept bei Bertolt Brecht – B. Schuhbeck: „Ich muss, muss, muss berühmt werden!“ Klaus Manns Skandalmotivationen zwischen Selbst-Exposition und Gemeinschaftsstiftung – P. Kilian: Postmodern bad thinkers: oder Georges Bataille und die Rückkehr des Autors nach 9/11 Band 2: M. Aumüller: Skandalisierung und Autorschaft in der DDR – S. Groscurth: Inszenierungen politischer Skandalösität: Der Fall Peter Weiss – A. Bandeili: Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke um ‘68. Der Skandal als Akt der Revolte? – F. Humphreys: „Es wird einen Skandal geben, aber...“ - Literaturskandale als diskursive Ereignisse am Beispiel von Pierre Guyotat – C. Strohbach: Gisela Elsner - „Humoristin des Monströsen“? Autorinnenkörper als Skandal und göttliche Inszenierung – H. Michael: The Weird turns Pro. Zur Funktion des Skandals in Hunter S. Thompsons gonzo-Reportagen – Y. Dauer: „fuck’em“ - Charles Bukowskis Kunst der universalen Provokation – W. Straub: Camouflage als Skandalon. Drei Trojanische Pferde aus Österreich gegen den Literaturbetrieb - Max Maetz: Weilling, Franz Josef Czernin: Die Reisen, Luciana Glaser: Winterende – B. Mariacher: „Wenn man den Wald kennt, kennt man auch das Echo.“ Thomas Bernhards öffentliche Erregungen – B. Hayer: Elfriede Jelinek - Die ewige Provokateurin. Macht, Ideologie und Faschismus: Skandalösität zwischen Schreibweise und dekonstruktiver Rezeption – F. Forsbach: Geburt per Stirnschnitt. Rainald Goetz’ Darlegung einer Fundamentalpoetik in seiner skandalösen Performance auf dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1983 – S. Schnatwinkel: Der provozierte Skandal. Zum Tabubruch als Lesersteuerung bei Ellis, Faldbakken und Littell – M. Brosig: Im Banne der Legende vom Künstler. Zu Mustern skandalisierender Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung in Paratexten der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann – C. Baier: Wer mit dem Feuer spielt, kommt in die Zeitung. Martin Walsers Friedenspreis-Rede zwischen kalkuliertem Tabubruch und Strategien des Selbstschutzes – Y. Müllender: Schreiben gegen eine deutsch-jüdische Symbiose. Subversive Erzählverfahren bei Maxim Biller – T. Gunst: Der Fall Darko Maver. Prolegomenon zu einer Theorie des produzentenorientierten Kunst und Literaturskandals – S. Dudek: Michel Houellebecq - Der Skandal als Verstoss gegen die Political Correctness – S. Köllner: „Tabula rasa, im Namen des Volkes“. Selbstzensur als ein Muster der literarischen Provokation in Birgit Kempkers Mike und Jane – C. Petersen: „Ich war eine gute Hure.“ Zur skandalösen Authentifizierung des Körpers in weiblicher Bekenntnisliteratur der 2000er Jahre – T. Proki´c: Skandal oder trivial? Helene Hegemann, Charlotte Roche und das Erbe der écriture féminine – U. Kellner: „Ich bin die beste Nutte, die es gibt.“ Die Demaskierung medialer Skandalisierung am Beispiel der Autorin Charlotte Roche – V. Schuchter: „Das ist wahrscheinlich nicht von mir, deswegen kann ich mich nicht daran erinnern.“ Helene Hegemann: Establishment gegen Literatur 2.0 – A. Ruppert: Skandal ohne Skandal? Zur Medienrezeption, der Skandaltauglichkeit und der Verbindung von Realität und Fiktion in Norbert Gstreins Die ganze Wahrheit, 23.6 x 15.4 x 7.1 cm, Buch.
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9783826055300 - Andrea Bartl: Skandalautoren
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Andrea Bartl

Skandalautoren (2014)

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Neuware - Band 1: A. Bartl / M. Kraus: Vorwort - M. Wagner-Egelhaaf: Autorschaft und Skandal. Eine Verhältnisbestimmung - A. Haller: Intendierte Selbstskandalisierung. Ein kommunikationswissenschaftlicher Theorieansatz zur Erklärung medialer Erregung im literarischen Feld - J. Franzen: Indiskrete Fiktionen. Schlüsselroman-Skandale und die Rolle des Autors - F. Schmid: Dichterfehde zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Skandal und Skandalisierung bei Gottfried von Strassburg und Wolfram von Eschenbach - M. Roick: Das Spiel mit der Lust. Zwei Skandalautoren des Humanismus - R. Hartmann: Skandalösität literarischer Enthüllungen: Autorinszenierungen von Skandalen in der Aufklärungsöffentlichkeit - R. Rossbach: Der implizite Autor als Skandalierer. Johann Wolfgang von Goethes Die Wahlverwandtschaften und Honoré de Balzacs La Cousine Bette - S. Neuhaus: Aus der Kinderstube des Literaturskandals. Wilhelm Hauffs Der Mann im Mond von 1825 oder Wie man öffentliche Aufmerksamkeit erregt und berühmt (aber nicht kanonisiert) wird - M. Kraus: Skandalisierte Autorenstreitereien. Heinrich Heines Auseinandersetzungen mit August Graf von Platen und Ludwig Börne - T. Hiergeist: Totgesagte leben länger. Der Literaturskandal als kulturelle Praxis anhand von Gustave Flauberts Madame Bovary und Catherine Millets La vie ***uelle de Catherine M. - N. Gatter: '.mit kompromettanten Äusserungen über den König und alle lebenden Zeitgenossen.' Wie Alexander von Humboldt und Karl August Varnhagen Skandalautoren wurden - C. U. Gröner: Text-Dessous. Der Skandalautor Leopold von Sacher-Masoch und die Kategorie der Perversion in Die Liebe des Plato - P. Sprengel: Skandalautor Gerhart Hauptmann. Das Opfer als Täter - U. Wels: Der individualistische Dämon - Oskar Panizzas (1853-1921) dramatische Selbstinszenierung bis zur Katastrophe - C. Lieb: Der Fall Oskar Panizza. Skandalisierung des Skandals um das Liebeskonzil durch Recht und Bild - E. Unglaub: Bilitis - Die Inszenierung einer fiktiven Skandalautorin - Y. Ivory: The Skandalautor-Funktion. Oscar Wilde and the Theatre Critics in Fin-de-Siècle Germany - G. Gehrig: Träumer, Seher, Zeichner. Provokation und Selbstdarstellung bei Alfred Kubin - S. Gramatzki: Fotografische (Auto-)Fiktion. En bombe von Henry Gauthier-Villars alias Willy - H.-J. Schott: Skandalöse Lehren. Kynismus als Autorschaftskonzept bei Bertolt Brecht - B. Schuhbeck: 'Ich muss, muss, muss berühmt werden!' Klaus Manns Skandalmotivationen zwischen Selbst-Exposition und Gemeinschaftsstiftung - P. Kilian: Postmodern bad thinkers: oder Georges Bataille und die Rückkehr des Autors nach 9/11 Band 2: M. Aumüller: Skandalisierung und Autorschaft in der DDR - S. Groscurth: Inszenierungen politischer Skandalösität: Der Fall Peter Weiss - A. Bandeili: Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke um '68. Der Skandal als Akt der Revolte - F. Humphreys: 'Es wird einen Skandal geben, aber.' - Literaturskandale als diskursive Ereignisse am Beispiel von Pierre Guyotat - C. Strohbach: Gisela Elsner - 'Humoristin des Monströsen' Autorinnenkörper als Skandal und göttliche Inszenierung - H. Michael: The Weird turns Pro. Zur Funktion des Skandals in Hunter S. Thompsons gonzo-Reportagen - Y. Dauer: 'fuck'em' - Charles Bukowskis Kunst der universalen Provokation - W. Straub: Camouflage als Skandalon. Drei Trojanische Pferde aus Österreich gegen den Literaturbetrieb - Max Maetz: Weilling, Franz Josef Czernin: Die Reisen, Luciana Glaser: Winterende - B. Mariacher: 'Wenn man den Wald kennt, kennt man auch das Echo.' Thomas Bernhards öffentliche Erregungen - B. Hayer: Elfriede Jelinek - Die ewige Provokateurin. Macht, Ideologie und Faschismus: Skandalösität zwischen Schreibweise und dekonstruktiver Rezeption - F. Forsbach: Geburt per Stirnschnitt. Rainald Goetz' Darlegung einer Fundamentalpoetik in seiner skandalösen Performance auf dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1983 - S. Schnatwinkel: Der provozierte Skandal. Zum Tabubruch als Lesersteuerung bei E 978 pp. Deutsch.
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9783826055300 - Bartl: / Kraus | Skandalautoren | Königshausen & Neumann | 2014
Bartl

/ Kraus | Skandalautoren | Königshausen & Neumann | 2014

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Wilhelm Hauffs Der Mann im Mond von 1825 oder Wie man öffentliche Aufmerksamkeit erregt und berühmt (aber nicht kanonisiert) wird M. Kraus: Skandalisierte Autorenstreitereien. Heinrich Heines Auseinandersetzungen mit August Graf von Platen und Ludwig Börne T. Hiergeist: Totgesagte leben länger. Der Literaturskandal als kulturelle Praxis anhand von Gustave Flauberts Madame Bovary und Catherine Millets La vie sexuelle de Catherine M. N. Gatter: .mit kompromettanten Äusserungen über den König und alle lebenden Zeitgenossen. Wie Alexander von Humboldt und Karl August Varnhagen Skandalautoren wurden C. U. Gröner: Text-Dessous. Der Skandalautor Leopold von Sacher-Masoch und die Kategorie der Perversion in Die Liebe des Plato P. Sprengel: Skandalautor Gerhart Hauptmann. Das Opfer als Täter? U. Wels: Der individualistische Dämon - Oskar Panizzas (1853-1921) dramatische Selbstinszenierung bis zur Katastrophe C. Lieb: Der Fall Oskar Panizza. Skandalisierung des Skandals um das Liebeskonzil durch Recht und Bild E. Unglaub: Bilitis - Die Inszenierung einer fiktiven Skandalautorin Y. Ivory: The Skandalautor-Funktion. Oscar Wilde and the Theatre Critics in Fin-de-Siècle Germany G. Gehrig: Träumer, Seher, Zeichner. Provokation und Selbstdarstellung bei Alfred Kubin S. Gramatzki: Fotografische (Auto-)Fiktion. En bombe von Henry Gauthier-Villars alias Willy H.-J. Schott: Skandalöse Lehren. Kynismus als Autorschaftskonzept bei Bertolt Brecht B. Schuhbeck: Ich muss, muss, muss berühmt werden! Klaus Manns Skandalmotivationen zwischen Selbst-Exposition und Gemeinschaftsstiftung P. Kilian: Postmodern bad thinkers: oder Georges Bataille und die Rückkehr des Autors nach 9/11 Band 2: M. Aumüller: Skandalisierung und Autorschaft in der DDR S. Groscurth: Inszenierungen politischer Skandalösität: Der Fall Peter Weiss A. Bandeili: Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke um 68. Der Skandal als Akt der Revolte? F. Humphreys: Es wird einen Skandal geben, aber. - Literaturskandale als diskursive Ereignisse am Beispiel von Pierre Guyotat C. Strohbach: Gisela Elsner - Humoristin des Monströsen? Autorinnenkörper als Skandal und göttliche Inszenierung H. Michael: The Weird turns Pro. Zur Funktion des Skandals in Hunter S. Thompsons gonzo-Reportagen Y. Dauer: fuckem - Charles Bukowskis Kunst der universalen Provokation W. Straub: Camouflage als Skandalon. Drei Trojanische Pferde aus Österreich gegen den Literaturbetrieb - Max Maetz: Weilling, Franz Josef Czernin: Die Reisen, Luciana Glaser: Winterende B. Mariacher: Wenn man den Wald kennt, kennt man auch das Echo. Thomas Bernhards öffentliche Erregungen B. Hayer: Elfriede Jelinek - Die ewige Provokateurin. Macht, Ideologie und Faschismus: Skandalösität zwischen Schreibweise und dekonstruktiver Rezeption F. Forsbach: Geburt per Stirnschnitt. Rainald Goetz Darlegung einer Fundamentalpoetik in seiner skandalösen Performance auf dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1983 S. Schnatwinkel: Der provozierte Skandal. Zum Tabubruch als Lesersteuerung bei Ellis, Faldbakken und Littell M. Brosig: Im Banne der Legende vom Künstler. Zu Mustern skandalisierender Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung in Paratexten der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann C. Baier: Wer mit dem Feuer spielt, kommt in die Zeitung. Martin Walsers Friedenspreis-Rede zwischen kalkuliertem Tabubruch und Strategien des Selbstschutzes Y. Müllender: Schreiben gegen eine deutsch-jüdische Symbiose. Subversive Erzählverfahren bei Maxim Biller T. Gunst: Der Fall Darko Maver. Prolegomenon zu einer Theorie des produzentenorientierten Kunst und Literaturskandals S. Dudek: Michel Houellebecq - Der Skandal als Verstoss gegen die Political Correctness S. Köllner: Tabula rasa, im Namen des Volkes. Selbstzensur als ein Muster der literarischen Provokation in Birgit Kempkers Mike und Jane C. Petersen: Ich war eine gute Hure. Zur skandalösen Authentifizierung des Körpers in weiblicher Bekenntnisliteratur der 2000er Jahre T. Proki´c: Skandal oder trivial? Helene Hegemann, Charlotte Roche und das Erbe der écriture féminine U. Kellner: Ich bin die beste Nutte, die es gibt. Die Demaskierung medialer Skandalisierung.
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9783826055300 - Andrea Bartl: Skandalautoren - Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierung. 2 Bände
Andrea Bartl

Skandalautoren - Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierung. 2 Bände

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9783826055300 - Herausgegeben von Bartl, Andrea Kraus, Martin: Skandalautoren
Herausgegeben von Bartl, Andrea Kraus, Martin

Skandalautoren (1983)

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9783826055300 - Andrea Bartl: Skandalautoren - Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierung. 2 Bände
Andrea Bartl

Skandalautoren - Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierung. 2 Bände (1983)

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Skandalautoren: Band 1: A. Bartl / M. Kraus: Vorwort - M. Wagner-Egelhaaf: Autorschaft und Skandal. Eine Verhältnisbestimmung - A. Haller: Intendierte Selbstskandalisierung. Ein kommunikationswissenschaftlicher Theorieansatz zur Erklärung medialer Erregung im literarischen Feld - J. Franzen: Indiskrete Fiktionen. Schlüsselroman-Skandale und die Rolle des Autors - F. Schmid: Dichterfehde zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Skandal und Skandalisierung bei Gottfried von Strassburg und Wolfram von Eschenbach - M. Roick: Das Spiel mit der Lust. Zwei Skandalautoren des Humanismus - R. Hartmann: Skandalösität literarischer Enthüllungen: Autorinszenierungen von Skandalen in der Aufklärungsöffentlichkeit - R. Rossbach: Der implizite Autor als Skandalierer. Johann Wolfgang von Goethes Die Wahlverwandtschaften und Honoré de Balzacs La Cousine Bette - S. Neuhaus: Aus der Kinderstube des Literaturskandals. Wilhelm Hauffs Der Mann im Mond von 1825 oder Wie man öffentliche Aufmerksamkeit erregt und berühmt (aber nicht kanonisiert) wird - M. Kraus: Skandalisierte Autorenstreitereien. Heinrich Heines Auseinandersetzungen mit August Graf von Platen und Ludwig Börne - T. Hiergeist: Totgesagte leben länger. Der Literaturskandal als kulturelle Praxis anhand von Gustave Flauberts Madame Bovary und Catherine Millets La vie sexuelle de Catherine M. - N. Gatter: `...mit kompromettanten Äusserungen über den König und alle lebenden Zeitgenossen.` Wie Alexander von Humboldt und Karl August Varnhagen Skandalautoren wurden - C. U. Gröner: Text-Dessous. Der Skandalautor Leopold von Sacher-Masoch und die Kategorie der Perversion in Die Liebe des Plato - P. Sprengel: Skandalautor Gerhart Hauptmann. Das Opfer als Täter - U. Wels: Der individualistische Dämon - Oskar Panizzas (1853-1921) dramatische Selbstinszenierung bis zur Katastrophe - C. Lieb: Der Fall Oskar Panizza. Skandalisierung des Skandals um das Liebeskonzil durch Recht und Bild - E. Unglaub: Bilitis - Die Inszenierung einer fiktiven Skandalautorin - Y. Ivory: The Skandalautor-Funktion. Oscar Wilde and the Theatre Critics in Fin-de-Siècle Germany - G. Gehrig: Träumer, Seher, Zeichner. Provokation und Selbstdarstellung bei Alfred Kubin - S. Gramatzki: Fotografische (Auto-)Fiktion. En bombe von Henry Gauthier-Villars alias Willy - H.-J. Schott: Skandalöse Lehren. Kynismus als Autorschaftskonzept bei Bertolt Brecht - B. Schuhbeck: `Ich muss, muss, muss berühmt werden!` Klaus Manns Skandalmotivationen zwischen Selbst-Exposition und Gemeinschaftsstiftung - P. Kilian: Postmodern bad thinkers: oder Georges Bataille und die Rückkehr des Autors nach 9/11 Band 2: M. Aumüller: Skandalisierung und Autorschaft in der DDR - S. Groscurth: Inszenierungen politischer Skandalösität: Der Fall Peter Weiss - A. Bandeili: Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke um `68. Der Skandal als Akt der Revolte - F. Humphreys: `Es wird einen Skandal geben, aber...` - Literaturskandale als diskursive Ereignisse am Beispiel von Pierre Guyotat - C. Strohbach: Gisela Elsner - `Humoristin des Monströsen` Autorinnenkörper als Skandal und göttliche Inszenierung - H. Michael: The Weird turns Pro. Zur Funktion des Skandals in Hunter S. Thompsons gonzo-Reportagen - Y. Dauer: `fuck`em` - Charles Bukowskis Kunst der universalen Provokation - W. Straub: Camouflage als Skandalon. Drei Trojanische Pferde aus Österreich gegen den Literaturbetrieb - Max Maetz: Weilling, Franz Josef Czernin: Die Reisen, Luciana Glaser: Winterende - B. Mariacher: `Wenn man den Wald kennt, kennt man auch das Echo.` Thomas Bernhards öffentliche Erregungen - B. Hayer: Elfriede Jelinek - Die ewige Provokateurin. Macht, Ideologie und Faschismus: Skandalösität zwischen Schreibweise und dekonstruktiver Rezeption - F. Forsbach: Geburt per Stirnschnitt. Rainald Goetz` Darlegung einer Fundamentalpoetik in seiner skandalösen Performance auf dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1983 - S. Schnatwinkel: Der provozierte Skandal. Zum Tabubruch als Lesersteuerung bei E, Taschenbuch.
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9783826055300 - Andrea Bartl: Skandalautoren - Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierung. 2 Bände
Andrea Bartl

Skandalautoren - Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierung. 2 Bände

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ISBN: 9783826055300 bzw. 3826055306, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.

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Skandalautoren: Band 1: A. Bartl / M. Kraus: Vorwort - M. Wagner-Egelhaaf: Autorschaft und Skandal. Eine Verhältnisbestimmung - A. Haller: Intendierte Selbstskandalisierung. Ein kommunikationswissenschaftlicher Theorieansatz zur Erklärung medialer Erregung im literarischen Feld - J. Franzen: Indiskrete Fiktionen. Schlüsselroman-Skandale und die Rolle des Autors - F. Schmid: Dichterfehde zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Skandal und Skandalisierung bei Gottfried von Strassburg und Wolfram von Eschenbach - M. Roick: Das Spiel mit der Lust. Zwei Skandalautoren des Humanismus - R. Hartmann: Skandalösität literarischer Enthüllungen: Autorinszenierungen von Skandalen in der Aufklärungsöffentlichkeit - R. Rossbach: Der implizite Autor als Skandalierer. Johann Wolfgang von Goethes Die Wahlverwandtschaften und Honoré de Balzacs La Cousine Bette - S. Neuhaus: Aus der Kinderstube des Literaturskandals. Wilhelm Hauffs Der Mann im Mond von 1825 oder Wie man öffentliche Aufmerksamkeit erregt und berühmt (aber nicht kanonisiert) wird - M. Kraus: Skandalisierte Autorenstreitereien. Heinrich Heines Auseinandersetzungen mit August Graf von Platen und Ludwig Börne - T. Hiergeist: Totgesagte leben länger. Der Literaturskandal als kulturelle Praxis anhand von Gustave Flauberts Madame Bovary und Catherine Millets La vie ***uelle de Catherine M. - N. Gatter: `...mit kompromettanten Äusserungen über den König und alle lebenden Zeitgenossen.` Wie Alexander von Humboldt und Karl August Varnhagen Skandalautoren wurden - C. U. Gröner: Text-Dessous. Der Skandalautor Leopold von Sacher-Masoch und die Kategorie der Perversion in Die Liebe des Plato - P. Sprengel: Skandalautor Gerhart Hauptmann. Das Opfer als Täter - U. Wels: Der individualistische Dämon - Oskar Panizzas (1853-1921) dramatische Selbstinszenierung bis zur Katastrophe - C. Lieb: Der Fall Oskar Panizza. Skandalisierung des Skandals um das Liebeskonzil durch Recht und Bild - E. Unglaub: Bilitis - Die Inszenierung einer fiktiven Skandalautorin - Y. Ivory: The Skandalautor-Funktion. Oscar Wilde and the Theatre Critics in Fin-de-Siècle Germany - G. Gehrig: Träumer, Seher, Zeichner. Provokation und Selbstdarstellung bei Alfred Kubin - S. Gramatzki: Fotografische (Auto-)Fiktion. En bombe von Henry Gauthier-Villars alias Willy - H.-J. Schott: Skandalöse Lehren. Kynismus als Autorschaftskonzept bei Bertolt Brecht - B. Schuhbeck: `Ich muss, muss, muss berühmt werden!` Klaus Manns Skandalmotivationen zwischen Selbst-Exposition und Gemeinschaftsstiftung - P. Kilian: Postmodern bad thinkers: oder Georges Bataille und die Rückkehr des Autors nach 9/11 Band 2: M. Aumüller: Skandalisierung und Autorschaft in der DDR - S. Groscurth: Inszenierungen politischer Skandalösität: Der Fall Peter Weiss - A. Bandeili: Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke um `68. Der Skandal als Akt der Revolte - F. Humphreys: `Es wird einen Skandal geben, aber...` - Literaturskandale als diskursive Ereignisse am Beispiel von Pierre Guyotat - C. Strohbach: Gisela Elsner - `Humoristin des Monströsen` Autorinnenkörper als Skandal und göttliche Inszenierung - H. Michael: The Weird turns Pro. Zur Funktion des Skandals in Hunter S. Thompsons gonzo-Reportagen - Y. Dauer: `fuck`em` - Charles Bukowskis Kunst der universalen Provokation - W. Straub: Camouflage als Skandalon. Drei Trojanische Pferde aus Österreich gegen den Literaturbetrieb - Max Maetz: Weilling, Franz Josef Czernin: Die Reisen, Luciana Glaser: Winterende - B. Mariacher: `Wenn man den Wald kennt, kennt man auch das Echo.` Thomas Bernhards öffentliche Erregungen - B. Hayer: Elfriede Jelinek - Die ewige Provokateurin. Macht, Ideologie und Faschismus: Skandalösität zwischen Schreibweise und dekonstruktiver Rezeption - F. Forsbach: Geburt per Stirnschnitt. Rainald Goetz` Darlegung einer Fundamentalpoetik in seiner skandalösen Performance auf dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1983 - S. Schnatwinkel: Der provozierte Skandal. Zum Tabubruch als Lesersteuerung bei E, Taschenbuch.
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9783826055300 - Andrea Bartl; Martin Kraus: Skandalautoren
Andrea Bartl; Martin Kraus

Skandalautoren (2014)

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