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Der Mensch als Mass des Schönen - Eine interdisziplinäre Untersuchung zu Schillers Ästhetik. 2 Bände
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ISBN: 9783826067082 bzw. 3826067088, in Deutsch, Königshausen & Neumann, gebundenes Buch, neu.
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Der Mensch als Mass des Schönen: Das Buch behandelt Schillers anthropologische Begründung der Kunst und ihre Autonomie in der Gesellschaft. Da die Begründung des Kunstwerks und des ästhetischen Erlebens auf der Annahme einer Wechselwirkung zwischen Körper und Geist beruht, wird die zeitgenössische Neurobiologie zu Rate gezogen. Nach ihr muss aber die interaktive Lösung des Leib-Seele-Problems aufgegeben werden, so dass sich die Frage stellt, was jetzt noch von Schillers Ästhetik bleibt. Dieser Frage geht der 1. Teil der Untersuchung mit dem Ziel nach, den empirischen Gehalt von Schillers Kunsttheorie herauszuarbeiten. Der 2. Teil legt die systemtheoretische Annahme zugrunde, dass sich seit dem 17. Jahrhundert eine neue Form der Differenzierung der Gesellschaft in Funktionsbereiche wie Staat und Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, Religion und Bildung durchsetzt. Vor diesem Hintergrund wird die Ausdifferenzierung der Kunst zur Autonomie behandelt. Schillers Ästhetik beschreibt diese auf den drei Ebenen des Kunstwerks, des Künstlers und des Kunstbetrachters. Systemtheoretisch lässt sie sich auf die Selbstorganisation von Funktionssystemen in ihrer gesellschaftlichen Umwelt zurückführen. Dadurch kann man einen anspruchsvolleren Begriff der Autonomie gewinnen, der Unabhängigkeit mit Abhängigkeit verbindet. Buch.
Der Mensch als Mass des Schönen: Das Buch behandelt Schillers anthropologische Begründung der Kunst und ihre Autonomie in der Gesellschaft. Da die Begründung des Kunstwerks und des ästhetischen Erlebens auf der Annahme einer Wechselwirkung zwischen Körper und Geist beruht, wird die zeitgenössische Neurobiologie zu Rate gezogen. Nach ihr muss aber die interaktive Lösung des Leib-Seele-Problems aufgegeben werden, so dass sich die Frage stellt, was jetzt noch von Schillers Ästhetik bleibt. Dieser Frage geht der 1. Teil der Untersuchung mit dem Ziel nach, den empirischen Gehalt von Schillers Kunsttheorie herauszuarbeiten. Der 2. Teil legt die systemtheoretische Annahme zugrunde, dass sich seit dem 17. Jahrhundert eine neue Form der Differenzierung der Gesellschaft in Funktionsbereiche wie Staat und Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, Religion und Bildung durchsetzt. Vor diesem Hintergrund wird die Ausdifferenzierung der Kunst zur Autonomie behandelt. Schillers Ästhetik beschreibt diese auf den drei Ebenen des Kunstwerks, des Künstlers und des Kunstbetrachters. Systemtheoretisch lässt sie sich auf die Selbstorganisation von Funktionssystemen in ihrer gesellschaftlichen Umwelt zurückführen. Dadurch kann man einen anspruchsvolleren Begriff der Autonomie gewinnen, der Unabhängigkeit mit Abhängigkeit verbindet. Buch.
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Der Mensch als Mass des Schönen
DE NW
ISBN: 9783826067082 bzw. 3826067088, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu.
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Das Buch behandelt Schillers anthropologische Begründung der Kunst und ihre Autonomie in der Gesellschaft. Da die Begründung des Kunstwerks und des ästhetischen Erlebens auf der Annahme einer Wechselwirkung zwischen Körper und Geist beruht, wird die zeitgenössische Neurobiologie zu Rate gezogen. Nach ihr muss aber die interaktive Lösung des Leib-Seele-Problems aufgegeben werden, so dass sich die Frage stellt, was jetzt noch von Schillers Ästhetik bleibt. Dieser Frage geht der 1. Teil der Untersuchung mit dem Ziel nach, den empirischen Gehalt von Schillers Kunsttheorie herauszuarbeiten. Der 2. Teil legt die systemtheoretische Annahme zugrunde, dass sich seit dem 17. Jahrhundert eine neue Form der Differenzierung der Gesellschaft in Funktionsbereiche wie Staat und Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, Religion und Bildung durchsetzt. Vor diesem Hintergrund wird die Ausdifferenzierung der Kunst zur Autonomie behandelt. Schillers Ästhetik beschreibt diese auf den drei Ebenen des Kunstwerks, des Künstlers und des Kunstbetrachters. Systemtheoretisch lässt sie sich auf die Selbstorganisation von Funktionssystemen in ihrer gesellschaftlichen Umwelt zurückführen. Dadurch kann man einen anspruchsvolleren Begriff der Autonomie gewinnen, der Unabhängigkeit mit Abhängigkeit verbindet. von Disselbeck, Klaus, Neu.
Das Buch behandelt Schillers anthropologische Begründung der Kunst und ihre Autonomie in der Gesellschaft. Da die Begründung des Kunstwerks und des ästhetischen Erlebens auf der Annahme einer Wechselwirkung zwischen Körper und Geist beruht, wird die zeitgenössische Neurobiologie zu Rate gezogen. Nach ihr muss aber die interaktive Lösung des Leib-Seele-Problems aufgegeben werden, so dass sich die Frage stellt, was jetzt noch von Schillers Ästhetik bleibt. Dieser Frage geht der 1. Teil der Untersuchung mit dem Ziel nach, den empirischen Gehalt von Schillers Kunsttheorie herauszuarbeiten. Der 2. Teil legt die systemtheoretische Annahme zugrunde, dass sich seit dem 17. Jahrhundert eine neue Form der Differenzierung der Gesellschaft in Funktionsbereiche wie Staat und Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, Religion und Bildung durchsetzt. Vor diesem Hintergrund wird die Ausdifferenzierung der Kunst zur Autonomie behandelt. Schillers Ästhetik beschreibt diese auf den drei Ebenen des Kunstwerks, des Künstlers und des Kunstbetrachters. Systemtheoretisch lässt sie sich auf die Selbstorganisation von Funktionssystemen in ihrer gesellschaftlichen Umwelt zurückführen. Dadurch kann man einen anspruchsvolleren Begriff der Autonomie gewinnen, der Unabhängigkeit mit Abhängigkeit verbindet. von Disselbeck, Klaus, Neu.
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Der Mensch als Mass des Schönen
~DE NW
ISBN: 9783826067082 bzw. 3826067088, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, neu.
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Das Buch behandelt Schillers anthropologische Begründung der Kunst und ihre Autonomie in der Gesellschaft. Da die Begründung des Kunstwerks und des ästhetischen Erlebens auf der Annahme einer Wechselwirkung zwischen Körper und Geist beruht, wird die zeitgenössische Neurobiologie zu Rate gezogen. Nach ihr muss aber die interaktive Lösung des Leib-Seele-Problems aufgegeben werden, so dass sich die Frage stellt, was jetzt noch von Schillers Ästhetik bleibt. Dieser Frage geht der 1. Teil der Untersuchung mit dem Ziel nach, den empirischen Gehalt von Schillers Kunsttheorie herauszuarbeiten. Der 2. Teil legt die systemtheoretische Annahme zugrunde, dass sich seit dem 17. Jahrhundert eine neue Form der Differenzierung der Gesellschaft in Funktionsbereiche wie Staat und Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, Religion und Bildung durchsetzt. Vor diesem Hintergrund wird die Ausdifferenzierung der Kunst zur Autonomie behandelt. Schillers Ästhetik beschreibt diese auf den drei Ebenen des Kunstwerks, des Künstlers und des Kunstbetrachters. Systemtheoretisch lässt sie sich auf die Selbstorganisation von Funktionssystemen in ihrer gesellschaftlichen Umwelt zurückführen. Dadurch kann man einen anspruchsvolleren Begriff der Autonomie gewinnen, der Unabhängigkeit mit Abhängigkeit verbindet.
Das Buch behandelt Schillers anthropologische Begründung der Kunst und ihre Autonomie in der Gesellschaft. Da die Begründung des Kunstwerks und des ästhetischen Erlebens auf der Annahme einer Wechselwirkung zwischen Körper und Geist beruht, wird die zeitgenössische Neurobiologie zu Rate gezogen. Nach ihr muss aber die interaktive Lösung des Leib-Seele-Problems aufgegeben werden, so dass sich die Frage stellt, was jetzt noch von Schillers Ästhetik bleibt. Dieser Frage geht der 1. Teil der Untersuchung mit dem Ziel nach, den empirischen Gehalt von Schillers Kunsttheorie herauszuarbeiten. Der 2. Teil legt die systemtheoretische Annahme zugrunde, dass sich seit dem 17. Jahrhundert eine neue Form der Differenzierung der Gesellschaft in Funktionsbereiche wie Staat und Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, Religion und Bildung durchsetzt. Vor diesem Hintergrund wird die Ausdifferenzierung der Kunst zur Autonomie behandelt. Schillers Ästhetik beschreibt diese auf den drei Ebenen des Kunstwerks, des Künstlers und des Kunstbetrachters. Systemtheoretisch lässt sie sich auf die Selbstorganisation von Funktionssystemen in ihrer gesellschaftlichen Umwelt zurückführen. Dadurch kann man einen anspruchsvolleren Begriff der Autonomie gewinnen, der Unabhängigkeit mit Abhängigkeit verbindet.
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