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Stuben und Stubengesellschaften (1993)
ISBN: 9783828260191 bzw. 3828260195, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und Strassburg haben ab dem 15. Jh. als 'Stuben' bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren 'Stubengesellschaften'. Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und 'Hochzeitskronen' (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben. PDF, 01.01.1993.
Stuben und Stubengesellschaften (1993)
ISBN: 9783828260191 bzw. 3828260195, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu, E-Book.
Stuben und Stubengesellschaften (1993)
ISBN: 9783828253582 bzw. 382825358X, in Deutsch, Lucius & Lucius Jan 1993, neu.
Neuware - Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und Strassburg haben ab dem 15. Jh. als 'Stuben' bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren 'Stubengesellschaften'. Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und 'Hochzeitskronen' (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben. 345 pp. Deutsch.
Stuben und Stubengesellschaften (1993)
ISBN: 9783828253582 bzw. 382825358X, in Deutsch, Lucius & Lucius Jan 1993, neu.
Neuware - Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und Strassburg haben ab dem 15. Jh. als 'Stuben' bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren 'Stubengesellschaften'. Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und 'Hochzeitskronen' (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben. 345 pp. Deutsch.
Stuben und Stubengesellschaften (1993)
ISBN: 9783828253582 bzw. 382825358X, in Deutsch, Lucius & Lucius Jan 1993, neu.
Neuware - Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und Strassburg haben ab dem 15. Jh. als 'Stuben' bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren 'Stubengesellschaften'. Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und 'Hochzeitskronen' (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben. 345 pp. Deutsch.
Stuben und Stubengesellschaften (1993)
ISBN: 9783828253582 bzw. 382825358X, in Deutsch, Lucius & Lucius Jan 1993, neu.
Neuware - Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und Strassburg haben ab dem 15. Jh. als 'Stuben' bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren 'Stubengesellschaften'. Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und 'Hochzeitskronen' (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben. 345 pp. Deutsch.
Stuben und Stubengesellschaften (1993)
ISBN: 9783828260191 bzw. 3828260195, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu, E-Book.
Zur dörflichen und kleinstädtischen Verfassungsgeschichte am Oberrhein und in der Nordschweiz, Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und Strassburg haben ab dem 15. Jh. als ´Stuben´ bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren ´Stubengesellschaften´. Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und ´Hochzeitskronen´ (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben. PDF, 01.01.1993.
Stuben und Stubengesellschaften (2013)
ISBN: 9783828260191 bzw. 3828260195, in Deutsch, Lucius & Lucius, Lucius & Lucius, Lucius & Lucius, neu, E-Book, elektronischer Download.
Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und StraBburg haben ab dem 15. Jh. als "Stuben" bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren "Stubengesellschaften". Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und "Hochzeitskronen" (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben.
Stuben und Stubengesellschaften - Zur dörflichen und kleinstädtischen Verfassungsgeschichte am Oberrhein und in der Nordschweiz
ISBN: 9783828260191 bzw. 3828260195, in Deutsch, Lucius & Lucius, neu.
Stuben und Stubengesellschaften: Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und Strassburg haben ab dem 15. Jh. als `Stuben` bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren `Stubengesellschaften`. Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und `Hochzeitskronen` (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben. Ebook.
Stuben und Stubengesellschaften - Zur dorflichen und kleinstadtischen Verfassungsgeschichte am Oberrhein und in der Nordschweiz
ISBN: 9783828260191 bzw. 3828260195, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Stuben und Stubengesellschaften: Rund 300 Dörfer und Kleinstädte im alemannischen Raum zwischen Zürich und Strassburg haben ab dem 15. Jh. als `Stuben` bezeichnete Gemeindehäuser errichtet. Sie waren Zentrum des politischen, rechtlichen und geselligen Lebens. In rund 40 Stuben gründeten die Honoratioren `Stubengesellschaften`. Dass es solche Korporationen nicht wie sonst nur für Adel und Patrizier sowie für Zünfte, sondern auch auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene gab, ist Ausdruck für die Stärke des Kommunalismus im Südwesten. Mit dem Siegeszug des neuzeitlichen Flächenstaates verloren die Gemeinden ihre Autonomie etwa bei der Bestimmung des Wirts. Aus den Stuben wurden Gasthäuser, die sich nur noch durch einzelne verbliebene Privilegien wie Holzbezug und `Hochzeitskronen` (Abgabe für Hochzeiter, die nicht in der Stube gefeierten) von der Konkurrenz abhoben. Ebook.