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Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945
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Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945
ISBN: 9783830517160 bzw. 3830517165, in Deutsch, Bwv - Berliner Wissenschafts-Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte. Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die grössten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schliesst Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elssholzstrasse zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein. Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts2009. 410 S. m. Abb.Sofort lieferbar, Softcover.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945 (1945)
ISBN: 9783830525042 bzw. 3830525044, in Deutsch, BWV Berliner-Wissenschaft, neu, E-Book.
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte. Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die grössten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schliesst Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elssholzstrasse zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein. Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts, PDF, 27.09.2010.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945 (1945)
ISBN: 9783830525042 bzw. 3830525044, in Deutsch, BWV Berliner-Wissenschaft, neu, E-Book.
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte. Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die grössten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schliesst Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elssholzstrasse zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein. Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts, PDF, 27.09.2010.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945 (1945)
ISBN: 9783830525042 bzw. 3830525044, in Deutsch, BWV Berliner-Wissenschaft, neu, E-Book.
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte. Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die grössten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schliesst Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elssholzstrasse zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein. Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts, 27.09.2010.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945 (2010)
ISBN: 3830525044 bzw. 9783830525042, in Deutsch, 410 Seiten, BWV Berliner-Wissenschaft, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte.Aus dem Geleitwort: °°Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die grössten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schliesst Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elssholzstrasse zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein.Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts, 2010, 410 Seiten, eBooks.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945
ISBN: 9783830525042 bzw. 3830525044, in Deutsch, neu, E-Book.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945, Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte.Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die grössten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schliesst Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elssholzstrasse zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein.Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945
ISBN: 9783830525042 bzw. 3830525044, in Deutsch, Berliner Wissenschafts-Verlag, neu.
Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte.Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegen.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945
ISBN: 9783830525042 bzw. 3830525044, in Deutsch, BWV Berliner-Wissenschaft, neu.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945: Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte.Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die grössten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schliesst Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elssholzstrasse zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein.Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts, Ebook.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945
ISBN: 9783830525042 bzw. 3830525044, in Deutsch, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, neu.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945, Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitären NS-Staates beruht auf den Akten des Preussischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitären NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persönlichen Mutes einiger Richter zeigte.Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das älteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen tätig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte und seine berühmten Fälle sind vielfältig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebäude in der Elssholzstrasse am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatspräsident Friedrich Scholz führt diese Beschreibung in seinem Werk für die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lücke, die die grössten Umbrüche in der langen Geschichte des Gerichts enthält, schliesst Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jüngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elssholzstrasse zurückgekehrt. Sein Zuständigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit können wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mögen wir uns dessen stets bewusst sein.Monika Nöhre, Präsidentin des Kammergerichts.
Die Geschichte des Kammergerichts von 1913 bis 1945
ISBN: 9783830517160 bzw. 3830517165, in Deutsch, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, neu, E-Book.
Professions and Applied Sciences, Hauptbeschreibung Die vorliegende Darstellung der Geschichte des Kammergerichts in der Zeit der zugrunde gehenden Monarchie, der Weimarer Republik und des totalitren NS-Staates beruht auf den Akten des Preuischen und des Reichsjustizministeriums. Sie zeigt, wie das Gericht dem monarchischen und dem republikanischen Rechtsstaat diente, sich dem totalitren NS-Staat bis hin zur Rechtsbeugung unterwarf, aber auch in dieser Zeit Beispiele des persnlichen Mutes einiger Richter zeigte. Aus dem Geleitwort: Das Kammergericht ist das lteste Gericht, das heute noch in Deutschland unter seinem angestammten Namen ttig ist. Es wurde erstmalig im Jahr 1468 urkundlich erwhnt. Seine Geschichte und seine berhmten Flle sind vielfltig dokumentiert worden. Der Kammergerichtsrat Friedrich Holtze hat die Ereignisse bis zum Einzug in das Gebude in der Elholzstrae am 18. September 1913 aufgeschrieben. Der ehemalige Senatsprsident Friedrich Scholz fhrt diese Beschreibung in seinem Werk fr die Zeit ab 1945 fort. Die dazwischen liegende Lcke, die die grten Umbrche in der langen Geschichte des Gerichts enthlt, schliet Stephan Weichbrodt mit diesem Buch. Seine Beschreibung ist aber nicht nur fr Geschichtsinteressierte, sondern auch fr junge und angehende Juristen und Juristinnen gedacht. Gerade die letzten 25 Jahre haben gezeigt, dass auch die jngste Geschichte um das Kammergericht keinen Bogen gemacht hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gericht wieder in sein Stammhaus in die Elholzstrae zurckgekehrt. Sein Zustndigkeitsbereich erstreckt sich seit dem Oktober 1990 auf das gesamte Gebiet von Berlin. Geschichtslosigkeit knnen wir nicht gelten lassen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann verstehen, wer wir sind, wo wir arbeiten und welche Verantwortung wir tragen. Mgen wir uns dessen stets bewusst sein. Monika Nhre, Prsidentin des Kammergerichts.