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100%: Nikola Wachsmuth, Heike Gläser: Editorial Design - Magazingestaltung: Der Leitfaden für Grafiker und Journalisten (ISBN: 9783830730033) 2015, 2. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
84%: Nikola Wachsmuth; Heike Gläser: Editorial Design – Magazingestaltung (ISBN: 9783830714323) 2015, Stiebner Verlag Gmbh, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Editorial Design - Magazingestaltung: Der Leitfaden für Grafiker und Journalisten
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Editorial Design – Magazingestaltung (2015)
DE PB NWISBN: 9783830714323 bzw. 3830714327, in Deutsch, Stiebner, Taschenbuch, neu.
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Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design – Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. Taschenbuch, 13.02.2015.
Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design – Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. Taschenbuch, 13.02.2015.
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Editorial Design – Magazingestaltung (2015)
DE PB NWISBN: 9783830714323 bzw. 3830714327, in Deutsch, Stiebner, Taschenbuch, neu.
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Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design – Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. Taschenbuch, 13.02.2015.
Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design – Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. Taschenbuch, 13.02.2015.
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Editorial Design – Magazingestaltung (2015)
DE PB NWISBN: 9783830714323 bzw. 3830714327, in Deutsch, Stiebner, Taschenbuch, neu.
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Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design – Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. Taschenbuch, 13.02.2015.
Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design – Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. Taschenbuch, 13.02.2015.
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Editorial Design - Magazingestaltung
DE HC NWISBN: 9783830714323 bzw. 3830714327, in Deutsch, Stiebner, gebundenes Buch, neu.
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Editorial Design nannte sich früher schlicht ´´Titel- und Magazingestaltung´´. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit ´´redaktioneller Gestaltung´´ übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: Editorial Design nannte sich früher schlicht ´´Titel- und Magazingestaltung´´. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit ´´redaktioneller Gestaltung´´ übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von ´´Editorial Design Magazingestaltung´´ richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Editorial Design nannte sich früher schlicht ´´Titel- und Magazingestaltung´´. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit ´´redaktioneller Gestaltung´´ übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: Editorial Design nannte sich früher schlicht ´´Titel- und Magazingestaltung´´. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit ´´redaktioneller Gestaltung´´ übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von ´´Editorial Design Magazingestaltung´´ richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Editorial Design - Magazingestaltung (2015)
DE NWISBN: 3830714327 bzw. 9783830714323, in Deutsch, 232 Seiten, Stiebner, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design - Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. 2015, 232 Seiten, Buch.
Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design - Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. 2015, 232 Seiten, Buch.
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Editorial Design - Magazingestaltung
DE NWISBN: 9783830714323 bzw. 3830714327, in Deutsch, neu.
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Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von »Editorial Design - Magazingestaltung« richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. von Wachsmuth, Nikola und Gläser, Heike, Neu.
Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von »Editorial Design - Magazingestaltung« richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. von Wachsmuth, Nikola und Gläser, Heike, Neu.
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Editorial Design - Magazingestaltung
DE NWISBN: 9783830714323 bzw. 3830714327, in Deutsch, neu.
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Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von »Editorial Design - Magazingestaltung« richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. von Wachsmuth, Nikola;Gläser, Heike; Neu.
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Editorial Design - Magazingestaltung, Der Leitfaden für Grafiker und Journalisten
DE HC NWISBN: 9783830714323 bzw. 3830714327, in Deutsch, Stiebner Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, 2-3 werkdagen.
bol.com.
Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterisc... Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von »Editorial Design - Magazingestaltung« richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen.Taal: Duits;Afmetingen: 20x211x149 mm;Gewicht: 562,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3830714327;ISBN13: 9783830714323; Duitstalig | Hardcover.
bol.com.
Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterisc... Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von »Editorial Design - Magazingestaltung« richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen.Taal: Duits;Afmetingen: 20x211x149 mm;Gewicht: 562,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3830714327;ISBN13: 9783830714323; Duitstalig | Hardcover.
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Editorial Design - Magazingestaltung (2015)
DE NW EB DLISBN: 3830730039 bzw. 9783830730033, in Deutsch, 232 Seiten, Stiebner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von »Editorial Design - Magazingestaltung« richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen. 2015, 232 Seiten, eBooks.
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Editorial Design - Magazingestaltung (2015)
DE NW EB DLISBN: 9783830730033 bzw. 3830730039, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von »Editorial Design – Magazingestaltung« richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen.
Editorial Design nannte sich früher schlicht »Titel- und Magazingestaltung«. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit »redaktioneller Gestaltung« übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von »Editorial Design – Magazingestaltung« richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermassen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen.
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