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'Auf meinen Wimpern trage ich die Welt; ich habe Angst die Lider zu bewegen, so transparent und ruhig liegt sie da und lächelt wie im Traum und voller Hoffnung.' So, wie Atlas, der Titan, das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt, nur ungleich zerbrechlicher, ist auch der Dichter in den Versen des usbekischen Lyrikers Jodgor Obid Träger und Dulder der Welt. Einer Welt, deren Schicksal und mithin das jedes einzeln am seidenen Faden hängt, abhängig von eben jenen Blick, der sie mit Geist erfüllt oder mit Gewalt, wobei das eine oder andere durchaus titanische Ausmasse annehmen kann. Die Unwägbarkeit des Schicksals ist das einzig sichere darin, so scheint es jedenfalls zuweilen. Ob einer heimisch sein darf in seiner Welt oder daraus vertrieben wird, davon sprechen die Gedichte des usbekischen Lyrikers Jodgor Obid in einfachen, manchmal epigrammisch klaren Bildern, steht letztlich nicht in der Macht des Einzelnen. Aber es hängt, wie in seinem Fall, eindeutig vom Grad der Wahrhaftigkeit ab, die dem Mass des Blickes zugrunde liegt. Kunststoff-Einband, 01.01.2002.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 108 pages. Dimensions: 7.4in. x 4.7in. x 0.4in.Auf meinen Wimpern trage ich die Welt; ich habe Angst die Lider zu bewegen, so transparent und ruhig liegt sie da und lchelt wie im Traum und voller Hoffnung. So, wie Atlas, der Titan, das Himmelsgewlbe auf seinen Schultern trgt, nur ungleich zerbrechlicher, ist auch der Dichter in den Versen des usbekischen Lyrikers Jodgor Obid Trger und Dulder der Welt. Einer Welt, deren Schicksal und mithin das jedes einzeln am seidenen Faden hngt, abhngig von eben jenen Blick, der sie mit Geist erfllt oder mit Gewalt, wobei das eine oder andere durchaus titanische Ausmae annehmen kann. Die Unwgbarkeit des Schicksals ist das einzig sichere darin, so scheint es jedenfalls zuweilen. Ob einer heimisch sein darf in seiner Welt oder daraus vertrieben wird, davon sprechen die Gedichte des usbekischen Lyrikers Jodgor Obid in einfachen, manchmal epigrammisch klaren Bildern, steht letztlich nicht in der Macht des Einzelnen. Aber es hngt, wie in seinem Fall, eindeutig vom Grad der Wahrhaftigkeit ab, die dem Ma des Blickes zugrunde liegt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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"Auf meinen Wimpern trage ich die Welt; ich habe Angst die Lider zu bewegen, so transparent und ruhig liegt sie da und lächelt wie im Traum und voller Hoffnung." So, wie Atlas, der Titan, das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt, nur ungleich zerbrechlicher, ist auch der Dichter in den Versen des usbekischen Lyrikers Jodgor Obid Träger und Dulder der Welt. Einer Welt, deren Schicksal und mithin das jedes einzeln am seidenen Faden hängt, abhängig von eben jenen Blick, der sie mit Geist erfüllt oder mit Gewalt, wobei das eine oder andere durchaus titanische Ausmasse annehmen kann. Die Unwägbarkeit des Schicksals ist das einzig sichere darin, so scheint es jedenfalls zuweilen. Ob einer heimisch sein darf in seiner Welt oder daraus vertrieben wird, davon sprechen die Gedichte des usbekischen Lyrikers Jodgor Obid in einfachen, manchmal epigrammisch klaren Bildern, steht letztlich nicht in der Macht des Einzelnen. Aber es hängt, wie in seinem Fall, eindeutig vom Grad der Wahrhaftigkeit ab, die dem Mass des Blickes zugrunde liegt.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Auf meinen Wimpern trage ich die Welt; ich habe Angst die Lider zu bewegen, so transparent und ruhig liegt sie da und l chelt wie im Traum und voller Hoffnung. So, wie Atlas, der Titan, das Himmelsgew lbe auf seinen Schultern tr gt, nur ungleich zerbrechlicher, ist auch der Dichter in den Versen des usbekischen Lyrikers Jodgor Obid Tr ger und Dulder der Welt. Einer Welt, deren Schicksal und mithin das jedes einzeln am seidenen Faden h ngt, abh ngig von eben jenen Blick, der sie mit Geist erf llt oder mit Gewalt, wobei das eine oder andere durchaus titanische Ausma e annehmen kann. Die Unw gbarkeit des Schicksals ist das einzig sichere darin, so scheint es jedenfalls zuweilen. Ob einer heimisch sein darf in seiner Welt oder daraus vertrieben wird, davon sprechen die Gedichte des usbekischen Lyrikers Jodgor Obid in einfachen, manchmal epigrammisch klaren Bildern, steht letztlich nicht in der Macht des Einzelnen. Aber es h ngt, wie in seinem Fall, eindeutig vom Grad der Wahrhaftigkeit ab, die dem Ma des Blickes zugrunde liegt.

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