Lebensqualität und das Dogma der Normalverteilung - Prämissen für eine anwendungsorientierte bio-psycho-soziale Diagnostik der subjektiven Gesundheit
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Lebensqualität und das Dogma der Normalverteilung (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783833463877 bzw. 3833463872, in Deutsch, Books On Demand Gmbh Dez 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. - Auf der Grundlage umfassender Daten (n 8000) und langjähriger Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation weist der Autor nach, dass die axiomatischen Prämissen, welche die Basis für die Evaluation subjektiver Gesundheitsfaktoren bilden, auf gravierenden Fehlannahmen beruhen. Durch ihre Implementierung in statistischen Programmpaketen und den wuchernden Empirismus der Lebensqualitätsforschung wird ihre Brisanz jedoch verschleiert. Es wird übersehen, dass die itembezogene Urteilsbildung in hohem Masse durch Selbstregulationsprozesse beeinflusst wird und deshalb der methodologischen Berücksichtigung bedarf. Diese Prozesse treten nicht selten als Paradoxon in Erscheinung und werden in dieser Arbeit durch das Phänomen der Validitätsfluktuation erklärt. Wissenschaftstheoretisch wird eingehend erläutert, weshalb ein aussagefähiges Ergebnismonitoring bio-psycho-sozialer Merkmale nur realisiert werden kann, wenn dem 'Messapparat Mensch' als urteilsbildende Instanz eine vom 'Messapparat Fragebogen' unabhängige, wissenschaftlich fundierte Beachtung geschenkt wird. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Zukunftsfähigkeit der Rehabilitation und der Psychotherapie entscheidend davon abhängt, ob es gelingt, die Systematik der selbstbezogenen Urteilsbildung zu verstehen und dieses Wissen bei der Entwicklung von psychodiagnostischen Instrumenten zu berücksichtigen. Wie weit die empirisch-psychologische Forschung von diesem Ziel entfernt ist und welche Barrieren zu überwinden sind, macht dieses Buch deutlich. Es ist deshalb Pflichtlektüre für jeden, der sich mit anwendungsorientierten Fragen der psychometrischen Diagnostik und mit der Evaluation innovativer Behandlungsansätze befasst. 564 pp. Deutsch.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. - Auf der Grundlage umfassender Daten (n 8000) und langjähriger Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation weist der Autor nach, dass die axiomatischen Prämissen, welche die Basis für die Evaluation subjektiver Gesundheitsfaktoren bilden, auf gravierenden Fehlannahmen beruhen. Durch ihre Implementierung in statistischen Programmpaketen und den wuchernden Empirismus der Lebensqualitätsforschung wird ihre Brisanz jedoch verschleiert. Es wird übersehen, dass die itembezogene Urteilsbildung in hohem Masse durch Selbstregulationsprozesse beeinflusst wird und deshalb der methodologischen Berücksichtigung bedarf. Diese Prozesse treten nicht selten als Paradoxon in Erscheinung und werden in dieser Arbeit durch das Phänomen der Validitätsfluktuation erklärt. Wissenschaftstheoretisch wird eingehend erläutert, weshalb ein aussagefähiges Ergebnismonitoring bio-psycho-sozialer Merkmale nur realisiert werden kann, wenn dem 'Messapparat Mensch' als urteilsbildende Instanz eine vom 'Messapparat Fragebogen' unabhängige, wissenschaftlich fundierte Beachtung geschenkt wird. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Zukunftsfähigkeit der Rehabilitation und der Psychotherapie entscheidend davon abhängt, ob es gelingt, die Systematik der selbstbezogenen Urteilsbildung zu verstehen und dieses Wissen bei der Entwicklung von psychodiagnostischen Instrumenten zu berücksichtigen. Wie weit die empirisch-psychologische Forschung von diesem Ziel entfernt ist und welche Barrieren zu überwinden sind, macht dieses Buch deutlich. Es ist deshalb Pflichtlektüre für jeden, der sich mit anwendungsorientierten Fragen der psychometrischen Diagnostik und mit der Evaluation innovativer Behandlungsansätze befasst. 564 pp. Deutsch.
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Lebensqualit
DE PB NW
ISBN: 9783833463877 bzw. 3833463872, in Deutsch, Books On Demand, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 566 pages. Dimensions: 8.7in. x 6.1in. x 1.4in.Auf der Grundlage umfassender Daten (n 8000) und langjhriger Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation weist der Autor nach, dass die axiomatischen Prmissen, welche die Basis fr die Evaluation subjektiver Gesundheitsfaktoren bilden, auf gravierenden Fehlannahmen beruhen. Durch ihre Implementierung in statistischen Programmpaketen und den wuchernden Empirismus der Lebensqualittsforschung wird ihre Brisanz jedoch verschleiert. Es wird bersehen, dass die itembezogene Urteilsbildung in hohem Mae durch Selbstregulationsprozesse beeinflusst wird und deshalb der methodologischen Bercksichtigung bedarf. Diese Prozesse treten nicht selten als Paradoxon in Erscheinung und werden in dieser Arbeit durch das Phnomen der Validittsfluktuation erklrt. Wissenschaftstheoretisch wird eingehend erlutert, weshalb ein aussagefhiges Ergebnismonitoring bio-psycho-sozialer Merkmale nur realisiert werden kann, wenn dem Messapparat Mensch als urteilsbildende Instanz eine vom Messapparat Fragebogen unabhngige, wissenschaftlich fundierte Beachtung geschenkt wird. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Zukunftsfhigkeit der Rehabilitation und der Psychotherapie entscheidend davon abhngt, ob es gelingt, die Systematik der selbstbezogenen Urteilsbildung zu verstehen und dieses Wissen bei der Entwicklung von psychodiagnostischen Instrumenten zu bercksichtigen. Wie weit die empirisch-psychologische Forschung von diesem Ziel entfernt ist und welche Barrieren zu berwinden sind, macht dieses Buch deutlich. Es ist deshalb Pflichtlektre fr jeden, der sich mit anwendungsorientierten Fragen der psychometrischen Diagnostik und mit der Evaluation innovativer Behandlungsanstze befasst. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 566 pages. Dimensions: 8.7in. x 6.1in. x 1.4in.Auf der Grundlage umfassender Daten (n 8000) und langjhriger Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation weist der Autor nach, dass die axiomatischen Prmissen, welche die Basis fr die Evaluation subjektiver Gesundheitsfaktoren bilden, auf gravierenden Fehlannahmen beruhen. Durch ihre Implementierung in statistischen Programmpaketen und den wuchernden Empirismus der Lebensqualittsforschung wird ihre Brisanz jedoch verschleiert. Es wird bersehen, dass die itembezogene Urteilsbildung in hohem Mae durch Selbstregulationsprozesse beeinflusst wird und deshalb der methodologischen Bercksichtigung bedarf. Diese Prozesse treten nicht selten als Paradoxon in Erscheinung und werden in dieser Arbeit durch das Phnomen der Validittsfluktuation erklrt. Wissenschaftstheoretisch wird eingehend erlutert, weshalb ein aussagefhiges Ergebnismonitoring bio-psycho-sozialer Merkmale nur realisiert werden kann, wenn dem Messapparat Mensch als urteilsbildende Instanz eine vom Messapparat Fragebogen unabhngige, wissenschaftlich fundierte Beachtung geschenkt wird. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Zukunftsfhigkeit der Rehabilitation und der Psychotherapie entscheidend davon abhngt, ob es gelingt, die Systematik der selbstbezogenen Urteilsbildung zu verstehen und dieses Wissen bei der Entwicklung von psychodiagnostischen Instrumenten zu bercksichtigen. Wie weit die empirisch-psychologische Forschung von diesem Ziel entfernt ist und welche Barrieren zu berwinden sind, macht dieses Buch deutlich. Es ist deshalb Pflichtlektre fr jeden, der sich mit anwendungsorientierten Fragen der psychometrischen Diagnostik und mit der Evaluation innovativer Behandlungsanstze befasst. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Lebensqualität und das Dogma der Normalverteilung
DE NW
ISBN: 9783833463877 bzw. 3833463872, in Deutsch, Books on Demand, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Bei der Entwicklung von Kennziffern zum Nachweis des Reha-Outcomes rücken mit inferenzstatistischen Verfahren bisher noch ungelöste psychologische Methodenfragen in den Vordergrund. Diese spiegeln eine seit 100 Jahren andauernde Krise der Psychologie wider und machen einen kritischen Diskurs über längst zur Tradition geronnene wissenschaftliche und anwendungspraktische Handlungsmuster notwendig. Auf der Grundlage umfassender Daten (n > 8000) und langjähriger Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation weist der Autor nach, dass die axiomatischen Prämissen, welche die Basis für die Evaluation subjektiver Gesundheitsfaktoren bilden, auf gravierenden Fehlannahmen beruhen. Durch ihre Implementierung in statistischen Programmpaketen und den wuchernden Empirismus der Lebensqualitätsforschung wird ihre Brisanz jedoch verschleiert.Es wird übersehen, dass die itembezogene Urteilsbildung in hohem Masse durch Selbstregulationsprozesse beeinflusst wird und deshalb der methodologischen Berücksichtigung bedarf. Diese Prozesse treten nicht selten als Paradoxien in Erscheinung und werden in dieser Arbeit durch das Phänomene der Validitätsfluktuation erklärt. Wissenschaftstheoretisch wird eingehend erläutert, weshalb ein aussagefähiges Ergebnismonitoring bio-psycho-sozialer Merkmale nur realisiert werden kann, wenn dem ´´Messapparat Mensch´´ als urteilsbildende Instanz eine vom ´´Messapparat Fragebogen´´ unabhängige, wissenschaftlich fundierte Beachtung geschenkt wird.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Zukunftsfähigkeit der Rehabilitation und der Psychotherapie entscheidend davon abhängt, ob es gelingt, Karl Poppers Idee des Kritischen Rationalismus auf die kontinuierliche Verbesserung von Behandlungskonzepten anzuwenden. Dies jedoch setzt voraus, dass diese Konzepte in ihrer Wirkung methodologisch fundiert nachweisbar wären. Wie weit die empirisch-psychologische Forschung von diesem Ziel entfernt ist und welche Barrieren zu überwinden sind, macht dieses Buch deutlich. Es empfiehlt sich deshalb für jeden als Pflichtlektüre, der sich ernsthaft mit der psychometrischen Diagnostik therapeutischer Effekte und mit innovativen Behandlungsansätze befasst.
Bei der Entwicklung von Kennziffern zum Nachweis des Reha-Outcomes rücken mit inferenzstatistischen Verfahren bisher noch ungelöste psychologische Methodenfragen in den Vordergrund. Diese spiegeln eine seit 100 Jahren andauernde Krise der Psychologie wider und machen einen kritischen Diskurs über längst zur Tradition geronnene wissenschaftliche und anwendungspraktische Handlungsmuster notwendig. Auf der Grundlage umfassender Daten (n > 8000) und langjähriger Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation weist der Autor nach, dass die axiomatischen Prämissen, welche die Basis für die Evaluation subjektiver Gesundheitsfaktoren bilden, auf gravierenden Fehlannahmen beruhen. Durch ihre Implementierung in statistischen Programmpaketen und den wuchernden Empirismus der Lebensqualitätsforschung wird ihre Brisanz jedoch verschleiert.Es wird übersehen, dass die itembezogene Urteilsbildung in hohem Masse durch Selbstregulationsprozesse beeinflusst wird und deshalb der methodologischen Berücksichtigung bedarf. Diese Prozesse treten nicht selten als Paradoxien in Erscheinung und werden in dieser Arbeit durch das Phänomene der Validitätsfluktuation erklärt. Wissenschaftstheoretisch wird eingehend erläutert, weshalb ein aussagefähiges Ergebnismonitoring bio-psycho-sozialer Merkmale nur realisiert werden kann, wenn dem ´´Messapparat Mensch´´ als urteilsbildende Instanz eine vom ´´Messapparat Fragebogen´´ unabhängige, wissenschaftlich fundierte Beachtung geschenkt wird.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Zukunftsfähigkeit der Rehabilitation und der Psychotherapie entscheidend davon abhängt, ob es gelingt, Karl Poppers Idee des Kritischen Rationalismus auf die kontinuierliche Verbesserung von Behandlungskonzepten anzuwenden. Dies jedoch setzt voraus, dass diese Konzepte in ihrer Wirkung methodologisch fundiert nachweisbar wären. Wie weit die empirisch-psychologische Forschung von diesem Ziel entfernt ist und welche Barrieren zu überwinden sind, macht dieses Buch deutlich. Es empfiehlt sich deshalb für jeden als Pflichtlektüre, der sich ernsthaft mit der psychometrischen Diagnostik therapeutischer Effekte und mit innovativen Behandlungsansätze befasst.
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Prämissen für eine anwendungsorientierte bio-psycho-soziale Diagnostik der subjektiven Gesundheit, Bei der Entwicklung von Kennziffern zum Nachweis des Reha-Outcomes rücken mit inferenzstatistischen Verfahren bisher noch ungelöste psychologische Methodenfragen in den Vordergrund. Diese spiegeln eine seit 100 Jahren andauernde Krise der Psychologie wider und machen einen kritischen Diskurs über längst zur Tradition geronnene wissenschaftliche und anwendungspraktische Handlungsmuster notwendig. Auf der Grundlage umfassender Daten (n > 8000) und langjähriger Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation weist der Autor nach, dass die axiomatischen Prämissen, welche die Basis für die Evaluation subjektiver Gesundheitsfaktoren bilden, auf gravierenden Fehlannahmen beruhen. Durch ihre Implementierung in statistischen Programmpaketen und den wuchernden Empirismus der Lebensqualitätsforschung wird ihre Brisanz jedoch verschleiert.Es wird übersehen, dass die itembezogene Urteilsbildung in hohem Masse durch Selbstregulationsprozesse beeinflusst wird und deshalb der methodologischen Berücksichtigung bedarf. Diese Prozesse treten nicht selten als Paradoxien in Erscheinung und werden in dieser Arbeit durch das Phänomene der Validitätsfluktuation erklärt. Wissenschaftstheoretisch wird eingehend erläutert, weshalb ein aussagefähiges Ergebnismonitoring bio-psycho-sozialer Merkmale nur realisiert werden kann, wenn dem "Messapparat Mensch" als urteilsbildende Instanz eine vom "Messapparat Fragebogen" unabhängige, wissenschaftlich fundierte Beachtung geschenkt wird.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Zukunftsfähigkeit der Rehabilitation und der Psychotherapie entscheidend davon abhängt, ob es gelingt, Karl Poppers Idee des Kritischen Rationalismus auf die kontinuierliche Verbesserung von Behandlungskonzepten anzuwenden. Dies jedoch setzt voraus, dass diese Konzepte in ihrer Wirkung methodologisch fundiert nachweisbar wären. Wie weit die empirisch-psychologische Forschung von diesem Ziel entfernt ist und welche Barrieren zu überwinden sind, macht dieses Buch deutlich. Es empfiehlt sich deshalb für jeden als Pflichtlektüre, der sich ernsthaft mit der psychometrischen Diagnostik therapeutischer Effekte und mit innovativen Behandlungsansätze befasst.
Prämissen für eine anwendungsorientierte bio-psycho-soziale Diagnostik der subjektiven Gesundheit, Bei der Entwicklung von Kennziffern zum Nachweis des Reha-Outcomes rücken mit inferenzstatistischen Verfahren bisher noch ungelöste psychologische Methodenfragen in den Vordergrund. Diese spiegeln eine seit 100 Jahren andauernde Krise der Psychologie wider und machen einen kritischen Diskurs über längst zur Tradition geronnene wissenschaftliche und anwendungspraktische Handlungsmuster notwendig. Auf der Grundlage umfassender Daten (n > 8000) und langjähriger Erfahrungen im Bereich der medizinischen Rehabilitation weist der Autor nach, dass die axiomatischen Prämissen, welche die Basis für die Evaluation subjektiver Gesundheitsfaktoren bilden, auf gravierenden Fehlannahmen beruhen. Durch ihre Implementierung in statistischen Programmpaketen und den wuchernden Empirismus der Lebensqualitätsforschung wird ihre Brisanz jedoch verschleiert.Es wird übersehen, dass die itembezogene Urteilsbildung in hohem Masse durch Selbstregulationsprozesse beeinflusst wird und deshalb der methodologischen Berücksichtigung bedarf. Diese Prozesse treten nicht selten als Paradoxien in Erscheinung und werden in dieser Arbeit durch das Phänomene der Validitätsfluktuation erklärt. Wissenschaftstheoretisch wird eingehend erläutert, weshalb ein aussagefähiges Ergebnismonitoring bio-psycho-sozialer Merkmale nur realisiert werden kann, wenn dem "Messapparat Mensch" als urteilsbildende Instanz eine vom "Messapparat Fragebogen" unabhängige, wissenschaftlich fundierte Beachtung geschenkt wird.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Zukunftsfähigkeit der Rehabilitation und der Psychotherapie entscheidend davon abhängt, ob es gelingt, Karl Poppers Idee des Kritischen Rationalismus auf die kontinuierliche Verbesserung von Behandlungskonzepten anzuwenden. Dies jedoch setzt voraus, dass diese Konzepte in ihrer Wirkung methodologisch fundiert nachweisbar wären. Wie weit die empirisch-psychologische Forschung von diesem Ziel entfernt ist und welche Barrieren zu überwinden sind, macht dieses Buch deutlich. Es empfiehlt sich deshalb für jeden als Pflichtlektüre, der sich ernsthaft mit der psychometrischen Diagnostik therapeutischer Effekte und mit innovativen Behandlungsansätze befasst.
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Lebensqualität und das Dogma der Normalverteilung: Prämissen für eine anwendungsorientierte bio-psycho-soziale Diagnostik der subjektiven Gesundheit (2006)
DE PB NW FE
ISBN: 9783833463877 bzw. 3833463872, in Deutsch, 564 Seiten, Books on Demand, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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