Unfallursachenforschung - 15 Angebote vergleichen

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Unfallursachenforschung: Mobilitat resultiert aus einem zunehmenden individuellen Bedurfnis nach Freiheit und Lebensqualitat auf privatem und beruflichem Sektor. Straftenverkehrsunfalle sind Negativaspekte der Dynamik eines zunehmenden Mo- litatsverhaltens. Dort, wo der Mensch seine Moglichkeiten der Fortbewegung v- lasst, muss er ein grofleres Risiko fur Leib und Leben in Kauf nehmen. Dabei wird Risiko` durch die zu erwartende Haufigkeit des Eintritts eines zum Schaden fuhr- den Ereignisses und das beim Ereigniseintritt zu erwartende SchadensausmaR de- niert (52). Unter Un-Fall (Synonym fur Nicht-Normalfall, hier im Speziellen: Verkehrsunfall) wird ein Ereignis verstanden, bei dem die Abweichung zwischen vorgegebener Fahra- gabe und deren Erfullung ein zulassiges Mali uberschreitet und in dessen unmitt- barer Folge ein Schaden bestimmter Art und Schwere eintritt (104). Verkehrsunfalle sind jedoch keine schicksalhaften, unvermeidbaren Neb- erscheinungen des Strafienverkehrs, sondern uberwiegend Folge vermeidbaren menschlichen Fehlverhaltens (186). Ms Konsequenz aus diesem Geschehen und aus dem gesellschaftlichen Interesse am Schutz des Individuums, entstand das Ziel, die Verkehrssicherheit auf ein unter Erhaltung der eriangten Mobilitat sowie unter Gewahrleistung einer sozialen Gere- tigkeit hinnehmbares Gefahrdungsniveau zu erhohen (30). Ebook.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Die zunehmende Motorisierung nach 1945 führte zu einer rasch ansteigenden Zahl schwerer Verkehrsunfälle. Diese sind keine schicksalhaften und unvermeidbaren Begleiterscheinungen des Strassenverkehrs, sondern überwiegend Folge menschlichen Fehlverhaltens. Unfallchirurgen haben heute neben der Behandlung von Verletzungen und der Rehabilitation der Unfallopfer vermehrt die Verantwortung für die Erarbeitung von Präventionsmassnahmen. Die Unfallchirurgie der Universität Greifswald führte im Rahmen der Community Health Medicine interdisziplinär eine prospektive Untersuchung realer Verkehrsunfälle durch. Neben technischen und medizinischen Daten wurden auch erstmals Informationen zum individuellen Risikoprofil von Fahrzeugführern erhoben. Die Auswertungen zeigen, dass geschlechtsspezifische Unterschiede nicht nur im Bereich von Unfallursachen, sondern auch im Bereich der Risikobereitschaft bestehen: während Männer Unfälle hauptsächlich durch Geschwindigkeitsübertretungen und unangepasste Geschwindigkeit sowie durch Drogen- und Alkoholeinfluss verursachen, sind Vorfahrtsfehler die Hauptunfallursache bei Frauen. Interessanterweise sind Frauen genauso risikobereit wie Männer, zeigen jedoch ein differentes Risikoprofil. Die Autoren erarbeiten aus den Ergebnissen einen konkreten Präventionsmassnahmenkatalog. 138 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
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Die zunehmende Motorisierung nach 1945 führte zu einer rasch ansteigenden Zahl schwerer Verkehrsunfälle. Diese sind keine schicksalhaften und unvermeidbaren Begleiterscheinungen des Strassenverkehrs, sondern überwiegend Folge menschlichen Fehlverhaltens. Unfallchirurgen haben heute neben der Behandlung von Verletzungen und der Rehabilitation der Unfallopfer vermehrt die Verantwortung für die Erarbeitung von Präventionsmassnahmen. Die Unfallchirurgie der Universität Greifswald führte im Rahmen der Community Health Medicine interdisziplinär eine prospektive Untersuchung realer Verkehrsunfälle durch. Neben technischen und medizinischen Daten wurden auch erstmals Informationen zum individuellen Risikoprofil von Fahrzeugführern erhoben. Die Auswertungen zeigen, dass geschlechtsspezifische Unterschiede nicht nur im Bereich von Unfallursachen, sondern auch im Bereich der Risikobereitschaft bestehen: während Männer Unfälle hauptsächlich durch Geschwindigkeitsübertretungen und unangepasste Geschwindigkeit sowie durch Drogen- und Alkoholeinfluss verursachen, sind Vorfahrtsfehler die Hauptunfallursache bei Frauen. Interessanterweise sind Frauen genauso risikobereit wie Männer, zeigen jedoch ein differentes Risikoprofil. Die Autoren erarbeiten aus den Ergebnissen einen konkreten Präventionsmassnahmenkatalog. Soft cover.

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Die zunehmende Motorisierung nach 1945 führte zu einer rasch ansteigenden Zahl schwerer Verkehrsunfälle. Diese sind keine schicksalhaften und unvermeidbaren Begleiterscheinungen des Strassenverkehrs, sondern überwiegend Folge menschlichen Fehlverhaltens. Unfallchirurgen haben heute neben der Behandlung von Verletzungen und der Rehabilitation der Unfallopfer vermehrt die Verantwortung für die Erarbeitung von Präventionsmassnahmen.Die Unfallchirurgie der Universität Greifswald führte im Rahmen der Community Health Medicine interdisziplinär eine prospektive Untersuchung realer Verkehrsunfälle durch. Neben technischen und medizinischen Daten wurden auch erstmals Informationen zum individuellen Risikoprofil von Fahrzeugführern erhoben. Die Auswertungen zeigen, dass geschlechtsspezifische Unterschiede nicht nur im Bereich von Unfallursachen, sondern auch im Bereich der Risikobereitschaft bestehen: während Männer Unfälle hauptsächlich durch Geschwindigkeitsübertretungen und unangepasste Geschwindigkeit sowie durch Drogen- und Alkoholeinfluss verursachen, sind Vorfahrtsfehler die Hauptunfallursache bei Frauen. Interessanterweise sind Frauen genauso risikobereit wie Männer, zeigen jedoch ein differentes Risikoprofil. Die Autoren erarbeiten aus den Ergebnissen einen konkreten Präventionsmassnahmenkatalog.

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Eine Untersuchung der Unfallchirurgie der Universität Greifswald von realen Verkehrsunfällen zeigt, dass geschlechtsspezifische Unterschiede von Fahrzeugführern nicht nur im Bereich von Unfallursachen, sondern auch im Bereich der Risikobereitschaft bestehen. Die Autoren erarbeiten aus den Ergebnissen einen konkreten Präventionsmassnahmenkatalog. PDF, 23.12.2007.

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Unfallursachenforschung: Konkrete PR Vention Auf Der Basis Neuer PR Fkriterien Seifert, Julia / Ekkernkamp, Axel, Eine Untersuchung der Unfallchirurgie der Universit t Greifswald von realen Verkehrsunf llen zeigt, dass geschlechtsspezifische Unterschiede von Fahrzeugf hrern nicht nur im Bereich von Unfallursachen, sondern auch im Bereich der Risikobereitschaft bestehen. Die Autoren erarbeiten aus den Ergebnissen einen konkreten Pr ventionsma nahmenkatalog.

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Unfallursachenforschung ab 49.99 € als pdf eBook: Konkrete Prävention auf der Basis neuer Prüfkriterien. Auflage 2006. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.