Der Tod als Erlösung vom Leiden - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Der Tod als Erlösung vom Leiden. Geschichte und Ethik der Sterbehilfe seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland. (2013)
DE HC
ISBN: 9783835311725 bzw. 3835311727, in Deutsch, Göttingen, Wallstein Vlg. gebundenes Buch.
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327 S., mit 17 teils farb. Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe. Ethische Fragen der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung sind hochaktuell, aber nicht neu. Spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird über die Euthanasie, über einen durch den Arzt herbeigeführten guten und leichten Tod, diskutiert. Gerrit Hohendorf zeichnet die historische Debatte um die Euthanasie, ihre Verknüpfung mit dem Gedanken des »lebensunwerten Lebens« nach und verweist auf die Folgen, die diese Idee in der Zeit des Nationalsozialismus hatte: 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen wurden unter dem Deckmantel des »Gnadentodes« ermordet. Der Autor plädiert jenseits einer rhetorischen NS-Analogie für ein behutsames Lernen aus der Geschichte: Die Debatte um die Euthanasie steht immer in der Gefahr, menschliches Leben als nicht mehr lebenswert zu beurteilen. ISBN: 9783835311725 Sprache: de Gewicht in Gramm: 562.
327 S., mit 17 teils farb. Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe. Ethische Fragen der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung sind hochaktuell, aber nicht neu. Spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird über die Euthanasie, über einen durch den Arzt herbeigeführten guten und leichten Tod, diskutiert. Gerrit Hohendorf zeichnet die historische Debatte um die Euthanasie, ihre Verknüpfung mit dem Gedanken des »lebensunwerten Lebens« nach und verweist auf die Folgen, die diese Idee in der Zeit des Nationalsozialismus hatte: 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen wurden unter dem Deckmantel des »Gnadentodes« ermordet. Der Autor plädiert jenseits einer rhetorischen NS-Analogie für ein behutsames Lernen aus der Geschichte: Die Debatte um die Euthanasie steht immer in der Gefahr, menschliches Leben als nicht mehr lebenswert zu beurteilen. ISBN: 9783835311725 Sprache: de Gewicht in Gramm: 562.
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Der Tod als Erlösung vom Leiden
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ISBN: 9783835311725 bzw. 3835311727, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Der Tod als Erlösung vom Leiden Geschichte und Ethik der Sterbehilfe seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe. Ethische Fragen der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung sind hochaktuell, aber nicht neu. Spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird über die Euthanasie, über einen durch den Arzt herbeigeführten guten und leichten Tod, diskutiert. Gerrit Hohendorf zeichnet die historische Debatte um die Euthanasie, ihre Verknüpfung mit dem Gedanken des "lebensunwerten Lebens" nach und verweist auf die Folgen, die diese Idee in der Zeit des Nationalsozialismus hatte: 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen wurden unter dem Deckmantel des "Gnadentodes" ermordet. Der Autor plädiert jenseits einer rhetorischen NS-Analogie für ein behutsames Lernen aus der Geschichte: Die Debatte um die Euthanasie steht immer in der Gefahr, menschliches Leben als nicht mehr lebenswert zu beurteilen.
Der Tod als Erlösung vom Leiden Geschichte und Ethik der Sterbehilfe seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe. Ethische Fragen der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung sind hochaktuell, aber nicht neu. Spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird über die Euthanasie, über einen durch den Arzt herbeigeführten guten und leichten Tod, diskutiert. Gerrit Hohendorf zeichnet die historische Debatte um die Euthanasie, ihre Verknüpfung mit dem Gedanken des "lebensunwerten Lebens" nach und verweist auf die Folgen, die diese Idee in der Zeit des Nationalsozialismus hatte: 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen wurden unter dem Deckmantel des "Gnadentodes" ermordet. Der Autor plädiert jenseits einer rhetorischen NS-Analogie für ein behutsames Lernen aus der Geschichte: Die Debatte um die Euthanasie steht immer in der Gefahr, menschliches Leben als nicht mehr lebenswert zu beurteilen.
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Der Tod als Erlösung vom Leiden
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ISBN: 9783835311725 bzw. 3835311727, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe. Ethische Fragen der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung sind hochaktuell, aber nicht neu. Spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird über die Euthanasie, über einen durch den Arzt herbeigeführten guten und leichten Tod, diskutiert. Gerrit Hohendorf zeichnet die historische Debatte um die Euthanasie, ihre Verknüpfung mit dem Gedanken des "lebensunwerten Lebens" nach und verweist auf die Folgen, die diese Idee in der Zeit des Nationalsozialismus hatte: 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen wurden unter dem Deckmantel des "Gnadentodes" ermordet. Der Autor plädiert jenseits einer rhetorischen NS-Analogie für ein behutsames Lernen aus der Geschichte: Die Debatte um die Euthanasie steht immer in der Gefahr, menschliches Leben als nicht mehr lebenswert zu beurteilen.
Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe. Ethische Fragen der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung sind hochaktuell, aber nicht neu. Spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird über die Euthanasie, über einen durch den Arzt herbeigeführten guten und leichten Tod, diskutiert. Gerrit Hohendorf zeichnet die historische Debatte um die Euthanasie, ihre Verknüpfung mit dem Gedanken des "lebensunwerten Lebens" nach und verweist auf die Folgen, die diese Idee in der Zeit des Nationalsozialismus hatte: 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen wurden unter dem Deckmantel des "Gnadentodes" ermordet. Der Autor plädiert jenseits einer rhetorischen NS-Analogie für ein behutsames Lernen aus der Geschichte: Die Debatte um die Euthanasie steht immer in der Gefahr, menschliches Leben als nicht mehr lebenswert zu beurteilen.
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Der Tod als Erlsung vom Leiden
DE NW EB
ISBN: 9783835311725 bzw. 3835311727, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
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History, Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung fr die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe. Ethische Fragen der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung sind hochaktuell, aber nicht neu. Sptestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird ber die Euthanasie, ber einen durch den Arzt herbeigefhrten guten und leichten Tod, diskutiert. Gerrit Hohendorf zeichnet die historische Debatte um die Euthanasie, ihre Verknpfung mit dem Gedanken des "lebensunwerten Lebens" nach und verweist auf die Folgen, die diese Idee in der Zeit des Nationalsozialismus hatte: 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen wurden unter dem Deckmantel des "Gnadentodes" ermordet. Der Autor pldiert jenseits einer rhetorischen NS-Analogie fr ein behutsames Lernen aus der Geschichte: Die Debatte um die Euthanasie steht immer in der Gefahr, menschliches Leben als nicht mehr lebenswert zu beurteilen. Biographische Informationen Gerrit Hohendorf, geb. 1963, Facharzt fr Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinhistoriker und Medizinethiker. Seit 2009 Privatdozent. Verffentlichungen u. A.: Die nationalsozialistische "Euthanasie"-Aktion T4 und ihre Opfer (als Mithg., 2010); Psychiatrische Forschung und NS-"Euthanasie" (hg. mit Maike Rotzoll und Christoph Mundt, 2001); Von der Heilkunde zur Massenttung (als Hg., 1990).
History, Die Debatte um die Euthanasie seit dem 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung fr die aktuelle Diskussion um die Sterbehilfe. Ethische Fragen der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung sind hochaktuell, aber nicht neu. Sptestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird ber die Euthanasie, ber einen durch den Arzt herbeigefhrten guten und leichten Tod, diskutiert. Gerrit Hohendorf zeichnet die historische Debatte um die Euthanasie, ihre Verknpfung mit dem Gedanken des "lebensunwerten Lebens" nach und verweist auf die Folgen, die diese Idee in der Zeit des Nationalsozialismus hatte: 300.000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen wurden unter dem Deckmantel des "Gnadentodes" ermordet. Der Autor pldiert jenseits einer rhetorischen NS-Analogie fr ein behutsames Lernen aus der Geschichte: Die Debatte um die Euthanasie steht immer in der Gefahr, menschliches Leben als nicht mehr lebenswert zu beurteilen. Biographische Informationen Gerrit Hohendorf, geb. 1963, Facharzt fr Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinhistoriker und Medizinethiker. Seit 2009 Privatdozent. Verffentlichungen u. A.: Die nationalsozialistische "Euthanasie"-Aktion T4 und ihre Opfer (als Mithg., 2010); Psychiatrische Forschung und NS-"Euthanasie" (hg. mit Maike Rotzoll und Christoph Mundt, 2001); Von der Heilkunde zur Massenttung (als Hg., 1990).
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Der Tod als Erlösung vom Leiden
~DE HC NW
ISBN: 3835311727 bzw. 9783835311725, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Der Tod als Erlösung vom Leiden ab 28 € als gebundene Ausgabe: Geschichte und Ethik der Sterbehilfe seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Der Tod als Erlösung vom Leiden
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Der Tod als Erlösung vom Leiden Geschichte und Ethik der Sterbehilfe seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.mit farbigen Abbildungen.
Der Tod als Erlösung vom Leiden Geschichte und Ethik der Sterbehilfe seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.mit farbigen Abbildungen.
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Der Tod als Erlösung vom Leiden: Geschichte und Ethik der Sterbehilfe seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783835311725 bzw. 3835311727, in Deutsch, 327 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, neu.
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