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Bester Preis: Fr. 23.48 (€ 23.99)¹ (vom 02.08.2020)Utopien in utopiefernen Zeiten: Zukunftsdiskurse am Ende der fortschrittlichen Moderne (Hardback) (2020)
ISBN: 9783835338067 bzw. 3835338064, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German. Brand new Book. In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar?Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften.Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren.In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen.
Utopien in utopiefernen Zeiten (2020)
ISBN: 9783835338067 bzw. 3835338064, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Jul 2020, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften. Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren. In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen. 276 pp. Deutsch.
Utopien in utopiefernen Zeiten (2020)
ISBN: 9783835338067 bzw. 3835338064, in Deutsch, 276 Seiten, Wallstein Verlag GmbH, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften. Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren. In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen. 01.08.2020, Buch, Neuware, 22.2x14x cm, 276, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Utopien in utopiefernen Zeiten (eBook, PDF)
ISBN: 9783835345430 bzw. 3835345435, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar? Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften. Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren. In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen.
Utopien in utopiefernen Zeiten
ISBN: 9783835338067 bzw. 3835338064, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar?Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften.Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren.In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen.
Utopien in utopiefernen Zeiten Zukunftsdiskurse am Ende der fortschrittlichen Moderne Deutsch 2020 (2020)
ISBN: 9783835338067 bzw. 3835338064, in Deutsch, 280 Seiten, Wallstein Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar?Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften. Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren. In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen. 2020, Gebunden, Neuware, 524g, 280, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Utopien in utopiefernen Zeiten - Zukunftsdiskurse am Ende der fortschrittlichen Moderne
ISBN: 9783835338067 bzw. 3835338064, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Utopien in utopiefernen Zeiten: In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften. Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren. In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen. Buch.
Utopien in utopiefernen Zeiten - Zukunftsdiskurse am Ende der fortschrittlichen Moderne
ISBN: 9783835338067 bzw. 3835338064, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Utopien in utopiefernen Zeiten: In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften. Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren. In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen. Buch.
Utopien in utopiefernen Zeiten - Zukunftsdiskurse am Ende der fortschrittlichen Moderne
ISBN: 9783835345430 bzw. 3835345435, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Utopien in utopiefernen Zeiten: In Zeiten von Dauerkrise und Untergangslust: Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch vorstellbar Ob beim Thema Demokratie, Digitalisierung oder Klimawandel: Verfolgt man öffentliche Debatten, scheinen die Vorzeichen auf Katastrophe zu stehen. Die Omnipräsenz dystopischer und postapokalyptischer Narrative ist Ausdruck eines nervösen Zeitgeistes. Unsere Zeit sei keine für Utopien, meinen auch die Sozialwissenschaften. Vor diesem Hintergrund legt Emanuel Herold ein unzeitgemässes Plädoyer vor: für die Wiederentdeckung der Tradition der literarischen Utopie. Sein Buch rekonstruiert zunächst anhand wirkmächtiger theoretischer Texte die blinden Flecken der deutschen Utopiekritik. Vergleichende Fallstudien zeigen dann die Wandelbarkeit literarischer Utopien vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Texte von William Morris, Marge Piercy oder Kim Stanley Robinson versuchen stets, den Krisen ihrer Zeit ein Wissen um Möglichkeiten abzuringen, wobei sie ihre Darstellungsformen kritisch reflektieren. In einer Gesellschaft, die den Glauben an unaufhaltsamen Fortschritt hinter sich gelassen hat, erlaubt die Auseinandersetzung mit der Utopietradition, darüber nachzudenken, wie wir uns in der Zeit neu verorten können - ohne passiv an Zukunftsverlust zu leiden oder uns nach falschen Vergangenheiten zu sehnen. Ebook.