Erstellung eines dynamischen Shop-Portals - 14 Angebote vergleichen

Erstellung eines dynamischen Shop-Portals: Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Abschlussarbeit geht es nicht um die Erstellung eines einzigen Shopsystems, sondern um die Entwicklung einer zusammenhängenden Shopsammlung. Es gibt viele Internetkaufhäuser, die nur online existieren, und es gibt grosse Versandhäuser mit langer Geschichte, die ihren Wirkungsbereich auch auf das Internet ausgebreitet haben. Doch es gibt ebenso kleine Geschäfte, für die sich ein Internetauftritt nicht zu lohnen scheint. Gemeint sind damit Läden, die sich sowohl in städtischen Einkaufspassagen oder auch auf dem Land befinden. Für einzelne Geschäfte, die nur eine kleine Laufkundschaft besitzen, mag es vielleicht sogar ein Risiko sein, ein Online-Geschäft zu eröffnen. DynaMart konzentriert sich mit seiner Idee auf räumliche Regionen, deren Einkaufspassagen virtuell nachgebildet werden. Damit ist nicht gemeint, eine am Heimrechner begehbare 3D-Welt zu erschaffen. Vielmehr soll die Webseite ein Sammelpunkt sein für Geschäfte, deren Besitzer sonst vor einem Online-Auftritt aus verschiedenen Gründen zurückschrecken würden. In einem geschlossenen Nutzerkreis von Geschäftseigentümern sollen diese die Möglichkeit haben, mit einem wirtschaftlich geringen Risiko ihre Waren online anbieten zu können. Eine kostenintensive eigene Internetseite entfällt. Alle Verkäufer einer bestimmten Region können sich online registrieren und bieten interessierten Kunden ihre Produkte an. Der Besucher bekommt die Gelegenheit, durch die Shops seines Heimatortes und deren Artikel zu stöbern, als wären sie direkt vor Ort. Die Besitzer können virtuellen Geschäftsraum mieten um ihre Waren online anzubieten, ohne in eine eigene Internetseite investieren zu müssen. Dabei müssen die angebotenen Artikel nicht zwingend zum Versand gedacht sein, sondern können auch zum Abholen bereit gehalten werden. Im Vordergrund steht also die Präsenz von Läden, die sonst nicht den Schritt ins Internet wagen würden. Auf den folgenden Seiten liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden aussen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden. Auch auf die von Entwicklern nicht selten vernachlässigte Wahl einer passenden Entwicklungsumgebung wird eingegangen. Oft werden die in der Branche etablierten Standard-Programme bevorzugt, obwohl sich ein Blick auf die Vielzahl an Alternativen durchaus lohnt, zumal unter wirtschaftlichen Aspekten gesehen der Griff zu Open-Source-Programmen doppelt einträglich ist. Bei der Beschreibung der praktischen Umsetzung wird auf das Thema Sicherheit ein besonderes Augenmerk gerichtet, da es bei Internet-Inhalten oberste Priorität geniessen sollte. Es werden auch unvermeidbare Kompromisse aufgezeigt, die den Entwickler unter bestimmten Umständen dazu zwingen, Benutzerfreundlichkeit vor Sicherheit zu stellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 2.Funktionen der Seite3 2.1Frontend3 2.2Backend5 3.Theoretische Grundlagen6 3.1Web-Techniken6 3.1.1XHTML7 3.1.2CSS7 3.1.3JavaScript8 3.1.4Apache9 3.1.5MySQL9 3.1.6Statisch vs. dynamisch10 3.1.7PHP11 3.1.7.1Arbeitsweise11 3.1.7.2Übertragung zum Server13 3.1.7.3Unterschiede zwischen PHP 4 und PHP 514 3.1.7.4Konfiguration17 4.Praktische Umsetzung19 4.1Entwurfsphase19 4.1.1Datenbank19 4.1.2MVC22 4.1.3Content Management System22 4.2Entwicklungsumgebung23 4.2.1XAMPP23 4.2.2Subversion24 4.2.3Mantis26 4.2.4DBDesigner26 4.2.5Die Wahl des Editors27 4.3Programmierung28 4.3.1PHP-Code28 4.3.1.1config.php29 4.3.1.2Cookies und Sessions31 4.3.1.3Klassenfindung33 4.3.1.4Browser-Weiche34 4.3.2Smarty36 4.3.3Mehrsprachig mit IntSmarty39 4.4Sicherheit40 4.4.1Apache-Sicherheit41 4.4.2SSL43 4.4.3Sessions46 4.4.4Cross-Site-Scripting47 4.4.5SQL-Injection49 4.4.6Safe-Mode52 5.Ausblick54 Anhang56 Quellcode-Beispiele56 Datenbankentwurf59 Acid2-Test62Textprobe:Textprobe: Kapitel 4.1.1, Datenbank: Bei einem grösseren Projekt wie DynaMart ist eine durchdachte Datenbank unabdingbar. Ohne Planung ist die Flut an aufkommenden Daten kaum mehr zu bändigen, denn es können auch während der Umsetzung noch weitere Informationen oder Funktionen hinzukommen, die zusätzlich erfasst werden müssen. Hilfreich ist daher die Anwendung einer Modellierungstechnik, mit der die verschiedenen Daten übersichtlich dargestellt werden können und von Anfang an ein flexibles Modell realisierbar ist. Für DynaMart wird das EER-Modell (Enhanced Entity-Relationship) angewandt, da es für eine relationale Datenbank wie MySQL ein gutes visuelles Feedback liefert. Die für DynaMart entworfene Datenbank ist im Anhang zu finden. Die Darstellung wurde mit dem Programm DBDesigner erzeugt (S. Kap. 4.2.4 ) und enthält sämtliche Tabellen und Relationen. Alle Daten, die während der Entwicklung und während des späteren Betriebes anfallen, werden in selbst definierten Tabellen der Datenbank gespeichert. Als Beispiel dient hier die Tabelle vendor. Tabellen bestehen aus Zeilen und Spalten. Jede Spalte steht für einen bestimmten Datentyp, jede Zeile für einen ganzen Datensatz. Die Schnittpunkte zwischen Spalten und Zeilen werden Felder genannt. Sie müssen vom Entwickler mit bestimmten Datentypen versehen werden. Jede Tabelle benötigt zwingend einen Primary Key (Primärschlüssel). Hierüber wird jeder Datensatz einer Tabelle eindeutig identifiziert, denn der Wert wird von der Datenbank intern verwaltet und darf nur einmal vorkommen. Er wird auch beim Löschen eines Datensatzes nicht mehr neu vergeben. Der gewählte Datentyp des Primary Key ist INTEGER, also eine Ganzzahl. Bei MySQL bestehen INTEGER aus 32 Bit und decken auch den negativen Zahlenbereich ab. Somit sind Werte möglich von -2.147.483.648 bis 2.147.483.647. Datenfelder können zusätzlich verschiedene Attribute erhalten, z.B. UNSIGNED. Dies verschiebt ein INTEGER-Feld komplett in den positiven Bereich, sodass der Anfang bei 0 liegt und das Ende bei 4.294.967.295. Primary Keys werden bei jedem neuen Datensatz inkrementiert. Dieser enorme Bereich eignet sich gut für grosse Tabellen, doch sollte man die Möglichkeit nicht ausser Acht lassen, dass jede Tabelle einmal an seine Grenzen kommen kann. Jedes INTEGER-Feld belegt im Speicher aufgrund des Zahlenbereiches immer 4 Byte (die erwähnten 32 Bit), egal welche Zahl hinterlegt wird. Ein weiterer Datentyp ist VARCHAR. Es nimmt Zeichenketten entgegen und behandelt auch Zahlen als solche. Dieser Datentyp erwartet zwingend einen Parameter, welcher die Länge der Zeichenkette festlegt. Das Fehlen des Parameters bei der Erstellung führt zu einem gern gemachten Anfängerfehler in der Datenbank. VARCHARs können eine Länge von 255 Zeichen haben. Die oft ausgesprochene Empfehlung, Zeichenketten in der Länge möglichst zu beschränken, scheint auf den ersten Blick unnötig. Doch es sollte unbedingt beachtet werden, wie schnell sich eine Tabelle bei einer sehr gut besuchten Webseite füllen kann. Denn VARCHARs belegen keinen festen Speicherplatz wie INTEGERs, sondern immer so viel Bytes wie die angegebene Länge. Das Feld v_zip:VARCHAR(20) belegt also 20 Byte im Speicher der Datenbank. v_zip steht für die Postleitzahl. Da DynaMart international angelegt ist und die Postleitzahlenstandards aus anderen Ländern nicht alle bekannt sind, wurde hier etwas mehr Speicher eingeräumt. Werden statt 20 Bytes aber 255 Bytes veranschlagt, so würden allein diese Felder bei 1000 eingetragenen Verkäufern 255 KB an Speicher verbrauchen. Bei 20 Bytes sind es nur 20 KB. Rechnet man alle anderen Feld hoch, so lässt sich enorm viel Speicherplatz sparen, wenn die Längen der Zeichenketten bekannt sind oder abgeschätzt werden können. Das EER-Modell behandelt die einzelnen Daten, die in Form von Tabellen gespeichert werden, als Entitäten. Da Daten in unterschiedlichen Tabellen voneinander abhängen können, werden diese als Beziehungen zwischen den Tabellen dargestellt. Es gibt dabei 1:1, 1:n und m:n-Beziehungen. Eine 1:1-Beziehung bedeutet, dass ein Entity aus einer Tabelle mit genau einem anderen Entity aus der anderen Tabelle in Verbindung steht und umgekehrt. Diese Beziehungsform findet in der Praxis kaum eine Verwendung. 1:n bedeutet, dass ein Entity aus einer Tabelle mit mehreren aus einer anderen Tabelle in Verbindung stehen kann. Ein Beispiel dafür sind die Tabellen admin und user_groups (S. Anh. Abb 9). admin beinhaltet alle relevanten Informationen über die im Backend angemeldeten Administratoren. user_groups sammelt Benutzergruppen, die den Zugriff auf die einzelnen Seiten des Backends regeln. Das bedeutet, eine Benutzergruppe kann mehrere Administratoren beinhalten, doch jeder Administrator kann nur einer Benutzergruppe zugehören. Dieser Grad einer Beziehung wird auch Kardinalität genannt. Bei m:n-Relationen stehen alle Entitys aus beiden Tabellen mit beliebig vielen anderen in Verbindung. Hierbei werden in der Regel so genannte Lookup-Tabellen erstellt. Das sind Tabellen, die die mehrfachen Beziehungen zweier Tabellen besser zum Ausdruck bringen. Als Beispiel dienen die Tabellen customer (Kunde, S. Anh. Abb 9) und shops (S. Anh. Abb 10). Jeder Kunde kann in jedem Shop einkaufen, und jeder Shop kann von allen Kunden besucht werden. Um zu sehen, wer tatsächlich in welchem Shop eingekauft hat, ist die Lookup-Tabelle nötig. Denn ein Shop-Datensatz kann nicht alle Kunden speichern, da dies zu einer Unmenge an überflüssiger Daten führen würde. Umgekehrt gilt dies auch für die Kunden-Datensätze. Wäre ein Datenfeld vorgesehen, nur um alle Shops bzw. Kunden zu speichern, so würden die Datensätze unnötig gross werden. Ausserdem gilt der Grundsatz: Wenn in einem Datenfeld mehr als ein Objekt gespeichert werden muss (z.B. mehrere Kunden innerhalb einer Zelle in der Tabelle shops), so stimmt etwas nicht mit dem Datenbankdesign. Es ist besser, diese Daten in eine eigene Tabelle auszulagern. Hat ein Kunde bei zwei Shops etwas erworben, so gibt es auch zwei Einträge. Damit ist es einfacher und sauberer, die Kunden einzeln nach ihren Einkäufen aus bestimmten Shops zu extrahieren. Ebook.

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Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Abschlussarbeit geht es nicht um die Erstellung eines einzigen Shopsystems, sondern um die Entwicklung einer zusammenhängenden Shopsammlung. Es gibt viele Internetkaufhäuser, die nur online existieren, und es gibt grosse Versandhäuser mit langer Geschichte, die ihren Wirkungsbereich auch auf das Internet ausgebreitet haben. Doch es gibt ebenso kleine Geschäfte, für die sich ein Internetauftritt nicht zu lohnen scheint. Gemeint sind damit Läden, die sich sowohl in städtischen Einkaufspassagen oder auch auf dem Land befinden. Für einzelne Geschäfte, die nur eine kleine Laufkundschaft besitzen, mag es vielleicht sogar ein Risiko sein, ein Online-Geschäft zu eröffnen. DynaMart konzentriert sich mit seiner Idee auf räumliche Regionen, deren Einkaufspassagen virtuell nachgebildet werden. Damit ist nicht gemeint, eine am Heimrechner begehbare 3D-Welt zu erschaffen. Vielmehr soll die Webseite ein Sammelpunkt sein für Geschäfte, deren Besitzer sonst vor einem Online-Auftritt aus verschiedenen Gründen zurückschrecken würden. In einem geschlossenen Nutzerkreis von Geschäftseigentümern sollen diese die Möglichkeit haben, mit einem wirtschaftlich geringen Risiko ihre Waren online anbieten zu können. Eine kostenintensive eigene Internetseite entfällt. Alle Verkäufer einer bestimmten Region können sich online registrieren und bieten interessierten Kunden ihre Produkte an. Der Besucher bekommt die Gelegenheit, durch die Shops seines Heimatortes und deren Artikel zu stöbern, als wären sie direkt vor Ort. Die Besitzer können virtuellen Geschäftsraum mieten um ihre Waren online anzubieten, ohne in eine eigene Internetseite investieren zu müssen. Dabei müssen die angebotenen Artikel nicht zwingend zum Versand gedacht sein, sondern können auch zum Abholen bereit gehalten werden. Im Vordergrund steht also die Präsenz von Läden, die sonst nicht den Schritt ins Internet wagen würden. Auf den folgenden Seiten liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden aussen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden. Auch auf die von Entwicklern nicht selten vernachlässigte Wahl einer passenden Entwicklungsumgebung wird eingegangen. Oft werden die in der Branche [...], PDF, 12.12.2007.

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Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Abschlussarbeit geht es nicht um die Erstellung eines einzigen Shopsystems, sondern um die Entwicklung einer zusammenhängenden Shopsammlung. Es gibt viele Internetkaufhäuser, die nur online existieren, und es gibt grosse Versandhäuser mit langer Geschichte, die ihren Wirkungsbereich auch auf das Internet ... Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Abschlussarbeit geht es nicht um die Erstellung eines einzigen Shopsystems, sondern um die Entwicklung einer zusammenhängenden Shopsammlung. Es gibt viele Internetkaufhäuser, die nur online existieren, und es gibt grosse Versandhäuser mit langer Geschichte, die ihren Wirkungsbereich auch auf das Internet ausgebreitet haben. Doch es gibt ebenso kleine Geschäfte, für die sich ein Internetauftritt nicht zu lohnen scheint. Gemeint sind damit Läden, die sich sowohl in städtischen Einkaufspassagen oder auch auf dem Land befinden. Für einzelne Geschäfte, die nur eine kleine Laufkundschaft besitzen, mag es vielleicht sogar ein Risiko sein, ein Online-Geschäft zu eröffnen. DynaMart konzentriert sich mit seiner Idee auf räumliche Regionen, deren Einkaufspassagen virtuell nachgebildet werden. Damit ist nicht gemeint, eine am Heimrechner begehbare 3D-Welt zu erschaffen. Vielmehr soll die Webseite ein Sammelpunkt sein für Geschäfte, deren Besitzer sonst vor einem Online-Auftritt aus verschiedenen Gründen zurückschrecken würden. In einem geschlossenen Nutzerkreis von Geschäftseigentümern sollen diese die Möglichkeit haben, mit einem wirtschaftlich geringen Risiko ihre Waren online anbieten zu können. Eine kostenintensive eigene Internetseite entfällt. Alle Verkäufer einer bestimmten Region können sich online registrieren und bieten interessierten Kunden ihre Produkte an. Der Besucher bekommt die Gelegenheit, durch die Shops seines Heimatortes und deren Artikel zu stöbern, als wären sie direkt vor Ort. Die Besitzer können virtuellen Geschäftsraum mieten um ihre Waren online anzubieten, ohne in eine eigene Internetseite investieren zu müssen. Dabei müssen die angebotenen Artikel nicht zwingend zum Versand gedacht sein, sondern können auch zum Abholen bereit gehalten werden. Im Vordergrund steht also die Präsenz von Läden, die sonst nicht den Schritt ins Internet wagen würden. Auf den folgenden Seiten liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden aussen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden. Auch auf die von Entwicklern nicht selten vernachlässigte Wahl einer passenden Entwicklungsumgebung wird eingegangen. Oft werden die in der Branche [], 12.12.2007, PDF.

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Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Abschlussarbeit geht es nicht um die Erstellung eines einzigen Shopsystems, sondern um die Entwicklung einer zusammenhängenden Shopsammlung. Es gibt viele Internetkaufhäuser, die nur online existieren, und es gibt grosse Versandhäuser mit langer Geschichte, die ihren Wirkungsbereich auch auf das Internet ... Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Abschlussarbeit geht es nicht um die Erstellung eines einzigen Shopsystems, sondern um die Entwicklung einer zusammenhängenden Shopsammlung. Es gibt viele Internetkaufhäuser, die nur online existieren, und es gibt grosse Versandhäuser mit langer Geschichte, die ihren Wirkungsbereich auch auf das Internet ausgebreitet haben. Doch es gibt ebenso kleine Geschäfte, für die sich ein Internetauftritt nicht zu lohnen scheint. Gemeint sind damit Läden, die sich sowohl in städtischen Einkaufspassagen oder auch auf dem Land befinden. Für einzelne Geschäfte, die nur eine kleine Laufkundschaft besitzen, mag es vielleicht sogar ein Risiko sein, ein Online-Geschäft zu eröffnen. DynaMart konzentriert sich mit seiner Idee auf räumliche Regionen, deren Einkaufspassagen virtuell nachgebildet werden. Damit ist nicht gemeint, eine am Heimrechner begehbare 3D-Welt zu erschaffen. Vielmehr soll die Webseite ein Sammelpunkt sein für Geschäfte, deren Besitzer sonst vor einem Online-Auftritt aus verschiedenen Gründen zurückschrecken würden. In einem geschlossenen Nutzerkreis von Geschäftseigentümern sollen diese die Möglichkeit haben, mit einem wirtschaftlich geringen Risiko ihre Waren online anbieten zu können. Eine kostenintensive eigene Internetseite entfällt. Alle Verkäufer einer bestimmten Region können sich online registrieren und bieten interessierten Kunden ihre Produkte an. Der Besucher bekommt die Gelegenheit, durch die Shops seines Heimatortes und deren Artikel zu stöbern, als wären sie direkt vor Ort. Die Besitzer können virtuellen Geschäftsraum mieten um ihre Waren online anzubieten, ohne in eine eigene Internetseite investieren zu müssen. Dabei müssen die angebotenen Artikel nicht zwingend zum Versand gedacht sein, sondern können auch zum Abholen bereit gehalten werden. Im Vordergrund steht also die Präsenz von Läden, die sonst nicht den Schritt ins Internet wagen würden. Auf den folgenden Seiten liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden aussen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden. Auch auf die von Entwicklern nicht selten vernachlässigte Wahl einer passenden Entwicklungsumgebung wird eingegangen. Oft werden die in der Branche [], PDF, 12.12.2007.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden aussen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden. 28.01.2008, ePUB.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden aussen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden. ePUB, 28.01.2008.

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DynaMart - Erstellung eines dynamischen Shop-Portals auf Basis von PHP und MySQL: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel Standort Braunschweig, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden aussen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden. Ebook.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden aussen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden.

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