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Musik in der Mittelalter-Szene100%: Iwen Schmees: Musik in der Mittelalter-Szene (ISBN: 9783836612630) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Musik in der Mittelalter-Szene100%: Iwen Schmees: Musik in der Mittelalter-Szene (ISBN: 9783836611893) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783836611893 - Iwen Schmees: Musik in der Mittelalter-Szene - Stilrichtungen, Repertoire und Interpretation
Iwen Schmees

Musik in der Mittelalter-Szene - Stilrichtungen, Repertoire und Interpretation

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Inhaltsangabe:Einleitung: Um Nutz und Notdurft willen dieser Stätten ist der hochwohllöbliche Magistrat allhie zu rath worden, als ernstlich und festiglich Setzender und Gebietender, dass folgende Ordnung und Gebrauch soll gelten auf dem Markte zu Dornum. Es handelt sich hierbei nicht um ein Zitat einer mittelalterlichen Quelle, sondern um die Eröffnungsrede für den Mittelaltermarkt zu Dornum anno 2007. So oder ähnlich klang es vermutlich auch auf den anderen 184 Mittelaltermärkten im Bundesgebiet allein im August und September des Jahres 2007. Das Mittelalter scheint heute allgegenwärtig. Sei es unter dem Begriff Lebendige Geschichte, Reenactment, Kultur, oder schlicht neudeutsch Event die Angebote, sich dem Mittelalter zu nähern sind zahlreicher denn je. Und während sich die einen Holzhäuser im Museumspark für lebendige Geschichtsdarstellung bauen und dort ihre Wochenenden als Hexen, Bildhauer, Seifensieder, Schmied oder Seiler verbringen, holen sich andere blaue Flecken beim Versuch neue Abwehrtechniken beim Bühnenkampf mit dem Schwert zu erlernen. Wiederum andere geniessen einfach die Atmosphäre eines mittelalterlichen Marktes und tauschen in der Taverne oder an der Schenke ihre Silberlinge gegen einen Humpen Met oder Gerstensaft, und verspeisen dazu einen halben Furzlaib, den der Backwarenhändler feil hält. Seit den ersten Versuchen Ende der Siebziger Jahre das Mittelalter darzustellen, als man noch auf Ballettausstatter angewiesen war, um sich in mühevoller Handarbeit die passenden Beinkleider für die Darstellung eines mittelalterlichen Spielmanns zusammenzunähen, hat sich im Laufe der Jahre eine wahre Industrie entwickelt, die von mittelalterlichen Gewändern, über Waffen, bis hin zu Ritterrüstungen nahezu alles anbietet, was auch nur im Entferntesten mit dem Mittelalter zu tun hat. Aus der ehemals kleinen Szene einzelner Gruppen ist ein Massenphänomen geworden, das nicht zuletzt aufgrund der Verbreitung der vielen Mittelaltermärkte gewachsen ist. Das Mittelalter ist wieder modern, sogar das ZDF lud in seinem sonntäglichen ZDF Fernsehgarten im Juli 2007 zu einer Zeitreise ins Mittelalter ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgten an diesem Vormittag u.A. die Hot Banditoz, Frank Zander, Bernhard Brink und Patrick Lindner! Spätestens an dieser Stelle wird deutlich, dass der Begriff Mittelalter oft dehnbar in seiner Auffassung ist. In dieser Arbeit werden jedoch weder Interpreten wie Frank Zander noch Patrick Lindner besprochen, denn mit der Entstehung der Mittelalter-Szene Ende der Siebziger Jahre ist parallel eine Musik-Szene herangewachsen, die heute zu den stilistisch am breitesten gefächerten Musik-Szenen gehört. Die Musik der Mittelalter-Szene entwickelte sich von den eher folkloristisch geprägten Versuchen mittelalterliche Texte akustisch zu vertonen, über die Wiedergabe mittelalterlicher Musikstücke auf historischen Instrumenten, bis hin zur Generierung völlig eigener Stile mit E-Gitarren, Synthesizern und Schlagzeug. Die Musik der Mittelalter-Szene ist im Laufe der Jahre über die Grenzen der Mittelaltermärkte hinaus mittlerweile auch in den CD-Verkaufscharts angekommen. So stieg die Gruppe Subway to Sally im Jahr 2005 in der ersten Woche nach Veröffentlichung des Albums Nord Nord Ost auf Platz 5 der offiziellen media control Album-Charts ein. Die so genannten Mittelalterbands, oder moderne Spielleute treten auch nicht mehr allein auf Märkten auf, sondern spielen genauso auf Metal- und Gothic-Festivals wie dem Wacken-Open-Air, oder dem Mera Luna. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, was die Musik der Mittelalter-Szene ausmacht, wie eng sie an die Mittelalter-Szene geknüpft ist und welche Formen und Facetten sie von ihren Anfängen bis heute angenommen hat. Welche Stilrichtungen sind in der Musik der Mittelalter-Szene vertreten, welches Repertoire wird verwendet, wie werden mittelalterliche Originale bearbeitet, welche Verbindungen gibt es zu anderen Musik-Szenen und gibt es gegenseitige Beeinflussungen? Dies sind weitere Fragenkomplexe, die in dieser Arbeit behandelt werden. Daran anknüpfend sind drei Thesen erstellt worden, auf die in den verschiedenen Kapiteln Bezug genommen wird. Sie lauten: 1. Die Musik der Mittelalter-Szene durchlief im Laufe der Jahre drei Phasen, eine Findungsphase ab dem Ende der Siebziger Jahre, eine Phase der Repertoire-Bildung und eine Phase der Loslösung der Adaptionsversuche mittelalterlicher Vorbilder zu einer Bildung eines.
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9783836612630 - Iwen Schmees: Musik in der Mittelalter-Szene
Iwen Schmees

Musik in der Mittelalter-Szene (2008)

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Kapitel 3.1.5, Spielmann vs. moderner Urheber: Die bisherigen Kapitel haben deutlich gemacht, dass die Musik der Mittelalter-Szene nicht dem musikwissenschaftlichen Terminus der mittelalterlichen Musik gerecht wird. Im Kapitel über die Mittelaltermärkte wurde unter anderem an den Aussagen und Werbetexten der Veranstalter deutlich, dass diese ebenfalls keinen Anspruch auf historische Korrektheit erheben. Diesen Anspruch erheben auch so gut wie keine der Szene-typischen Bands, wie sich auch in d Das Mittelalter scheint heute allgegenwärtig. Sei es unter dem Begriff ´Lebendige Geschichte´, ´Reenactment´, ´Kultur´, oder schlicht neudeutsch ´Event´ - die Angebote, sich dem Mittelalter zu nähern sind zahlreicher denn je. Und während sich die einen Holzhäuser im Museumspark für lebendige Geschichtsdarstellung bauen und dort ihre Wochenenden als Hexen, Bildhauer, Seifensieder, Schmied oder Seiler verbringen, holen sich andere blaue Flecken beim Versuch neue Abwehrtechniken beim Bühnenkampf mit dem Schwert zu erlernen. Wiederum andere geniessen einfach die Atmosphäre eines mittelalterlichen Marktes und tauschen in der Taverne oder an der Schenke ihre Silberlinge gegen einen Humpen Met oder Gerstensaft. Seit den ersten Versuchen Ende der Siebziger Jahre das Mittelalter darzustellen, als man noch auf Ballettausstatter angewiesen war, um sich in mühevoller Handarbeit die passenden Beinkleider für die Darstellung eines mittelalterlichen Spielmanns zusammenzunähen, hat sich im Laufe der Jahre eine wahre Industrie entwickelt, die von mittelalterlichen Gewändern, über Waffen, bis hin zu Ritterrüstungen nahezu alles anbietet, was auch nur im Entferntesten mit dem Mittelalter zu tun hat. Mit der Entstehung der Mittelalter-Szene Ende der Siebziger Jahre ist parallel eine Musik-Szene herangewachsen, die heute zu den stilistisch am breitesten gefächerten Musik-Szenen gehört. Die Musik der Mittelalter-Szene entwickelte sich von den eher folkloristisch geprägten Versuchen mittelalterliche Texte akustisch zu vertonen, über die Wiedergabe mittelalterlicher Musikstücke auf historischen Instrumenten, bis hin zur Generierung völlig eigener Stile mit E-Gitarren, Synthesizern und Schlagzeug. Die Musik der Mittelalter-Szene ist im Laufe der Jahre über die Grenzen der Mittelaltermärkte hinaus mittlerweile auch sehr erfolgreich in den CD-Verkaufscharts angekommen. In dieser Studie soll der Frage nachgegangen werden, was die Musik der Mittelalter-Szene ausmacht, wie eng sie an die Mittelalter-Szene geknüpft ist und welche Formen und Facetten sie von ihren Anfängen bis heute angenommen hat. Welche Stilrichtungen sind in der Musik der Mittelalter-Szene vertreten, welches Repertoire wird verwendet, wie werden mittelalterliche Originale bearbeitet, welche Verbindungen gibt es zu anderen Musik-Szenen und gibt es gegenseitige Beeinflussungen? Zur Klärung dieser Fragen wurde die vorliegende Studie aus einem Mix von drei Methoden konstruiert, angefangen von der literarischen Forschung, also das Sammeln und Auswerten von Literatur, sowie Zeitschriften, Internetseiten und CDs, über Interviews mit Bands aus der Szene, bis hin zur Auswertung einer eigens erstellten Musikdatenbank, bestehend aus knapp 400 aktuellen Musiktiteln aus der Mittelalter-Szene. 01.06.2008, PDF.
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9783836612630 - Iwen Schmees: Musik in der Mittelalter-Szene
Iwen Schmees

Musik in der Mittelalter-Szene (2008)

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Kapitel 3.1.5, Spielmann vs. moderner Urheber: Die bisherigen Kapitel haben deutlich gemacht, dass die Musik der Mittelalter-Szene nicht dem musikwissenschaftlichen Terminus der mittelalterlichen Musik gerecht wird. Im Kapitel über die Mittelaltermärkte wurde unter anderem an den Aussagen und Werbetexten der Veranstalter deutlich, dass diese ebenfalls keinen Anspruch auf historische Korrektheit erheben. Diesen Anspruch erheben auch so gut wie Das Mittelalter scheint heute allgegenwärtig. Sei es unter dem Begriff ´Lebendige Geschichte´, ´Reenactment´, ´Kultur´, oder schlicht neudeutsch ´Event´ - die Angebote, sich dem Mittelalter zu nähern sind zahlreicher denn je. Und während sich die einen Holzhäuser im Museumspark für lebendige Geschichtsdarstellung bauen und dort ihre Wochenenden als Hexen, Bildhauer, Seifensieder, Schmied oder Seiler verbringen, holen sich andere blaue Flecken beim Versuch neue Abwehrtechniken beim Bühnenkampf mit dem Schwert zu erlernen. Wiederum andere geniessen einfach die Atmosphäre eines mittelalterlichen Marktes und tauschen in der Taverne oder an der Schenke ihre Silberlinge gegen einen Humpen Met oder Gerstensaft. Seit den ersten Versuchen Ende der Siebziger Jahre das Mittelalter darzustellen, als man noch auf Ballettausstatter angewiesen war, um sich in mühevoller Handarbeit die passenden Beinkleider für die Darstellung eines mittelalterlichen Spielmanns zusammenzunähen, hat sich im Laufe der Jahre eine wahre Industrie entwickelt, die von mittelalterlichen Gewändern, über Waffen, bis hin zu Ritterrüstungen nahezu alles anbietet, was auch nur im Entferntesten mit dem Mittelalter zu tun hat. Mit der Entstehung der Mittelalter-Szene Ende der Siebziger Jahre ist parallel eine Musik-Szene herangewachsen, die heute zu den stilistisch am breitesten gefächerten Musik-Szenen gehört. Die Musik der Mittelalter-Szene entwickelte sich von den eher folkloristisch geprägten Versuchen mittelalterliche Texte akustisch zu vertonen, über die Wiedergabe mittelalterlicher Musikstücke auf historischen Instrumenten, bis hin zur Generierung völlig eigener Stile mit E-Gitarren, Synthesizern und Schlagzeug. Die Musik der Mittelalter-Szene ist im Laufe der Jahre über die Grenzen der Mittelaltermärkte hinaus mittlerweile auch sehr erfolgreich in den CD-Verkaufscharts angekommen. In dieser Studie soll der Frage nachgegangen werden, was die Musik der Mittelalter-Szene ausmacht, wie eng sie an die Mittelalter-Szene geknüpft ist und welche Formen und Facetten sie von ihren Anfängen bis heute angenommen hat. Welche Stilrichtungen sind in der Musik der Mittelalter-Szene vertreten, welches Repertoire wird verwendet, wie werden mittelalterliche Originale bearbeitet, welche Verbindungen gibt es zu anderen Musik-Szenen und gibt es gegenseitige Beeinflussungen? Zur Klärung dieser Fragen wurde die vorliegende Studie aus einem Mix von drei Methoden konstruiert, angefangen von der literarischen Forschung, also das Sammeln und Auswerten von Literatur, sowie Zeitschriften, Internetseiten und CDs, über Interviews mit Bands aus der Szene, bis hin zur Auswertung einer eigens erstellten Musikdatenbank, bestehend aus knapp 400 aktuellen Musiktiteln aus der Mittelalter-Szene. 01.06.2008, PDF.
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Musik in der Mittelalter-Szene (2008)

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Kapitel 3.1.5, Spielmann vs. moderner Urheber: Die bisherigen Kapitel haben deutlich gemacht, dass die Musik der Mittelalter-Szene nicht dem musikwissenschaftlichen Terminus der mittelalterlichen Musik gerecht wird. Im Kapitel über die Mittelaltermärkte wurde unter anderem an den Aussagen und Werbetexten der Veranstalter deutlich, dass diese ebenfalls keinen Anspruch auf historische Korrektheit erheben. Diesen Anspruch erheben auch so gut wie, Das Mittelalter scheint heute allgegenwärtig. Sei es unter dem Begriff ´Lebendige Geschichte´, ´Reenactment´, ´Kultur´, oder schlicht neudeutsch ´Event´ - die Angebote, sich dem Mittelalter zu nähern sind zahlreicher denn je. Und während sich die einen Holzhäuser im Museumspark für lebendige Geschichtsdarstellung bauen und dort ihre Wochenenden als Hexen, Bildhauer, Seifensieder, Schmied oder Seiler verbringen, holen sich andere blaue Flecken beim Versuch neue Abwehrtechniken beim Bühnenkampf mit dem Schwert zu erlernen. Wiederum andere geniessen einfach die Atmosphäre eines mittelalterlichen Marktes und tauschen in der Taverne oder an der Schenke ihre Silberlinge gegen einen Humpen Met oder Gerstensaft. Seit den ersten Versuchen Ende der Siebziger Jahre das Mittelalter darzustellen, als man noch auf Ballettausstatter angewiesen war, um sich in mühevoller Handarbeit die passenden Beinkleider für die Darstellung eines mittelalterlichen Spielmanns zusammenzunähen, hat sich im Laufe der Jahre eine wahre Industrie entwickelt, die von mittelalterlichen Gewändern, über Waffen, bis hin zu Ritterrüstungen nahezu alles anbietet, was auch nur im Entferntesten mit dem Mittelalter zu tun hat. Mit der Entstehung der Mittelalter-Szene Ende der Siebziger Jahre ist parallel eine Musik-Szene herangewachsen, die heute zu den stilistisch am breitesten gefächerten Musik-Szenen gehört. Die Musik der Mittelalter-Szene entwickelte sich von den eher folkloristisch geprägten Versuchen mittelalterliche Texte akustisch zu vertonen, über die Wiedergabe mittelalterlicher Musikstücke auf historischen Instrumenten, bis hin zur Generierung völlig eigener Stile mit E-Gitarren, Synthesizern und Schlagzeug. Die Musik der Mittelalter-Szene ist im Laufe der Jahre über die Grenzen der Mittelaltermärkte hinaus mittlerweile auch sehr erfolgreich in den CD-Verkaufscharts angekommen. In dieser Studie soll der Frage nachgegangen werden, was die Musik der Mittelalter-Szene ausmacht, wie eng sie an die Mittelalter-Szene geknüpft ist und welche Formen und Facetten sie von ihren Anfängen bis heute angenommen hat. Welche Stilrichtungen sind in der Musik der Mittelalter-Szene vertreten, welches Repertoire wird verwendet, wie werden mittelalterliche Originale bearbeitet, welche Verbindungen gibt es zu anderen Musik-Szenen und gibt es gegenseitige Beeinflussungen? Zur Klärung dieser Fragen wurde die vorliegende Studie aus einem Mix von drei Methoden konstruiert, angefangen von der literarischen Forschung, also das Sammeln und Auswerten von Literatur, sowie Zeitschriften, Internetseiten und CDs, über Interviews mit Bands aus der Szene, bis hin zur Auswertung einer eigens erstellten Musikdatenbank, bestehend aus knapp 400 aktuellen Musiktiteln aus der Mittelalter-Szene. PDF, 01.06.2008.
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9783836612630 - Iwen Schmees: Musik in der Mittelalter-Szene
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Musik in der Mittelalter-Szene (2008)

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Das Mittelalter scheint heute allgegenwärtig. Sei es unter dem Begriff 'Lebendige Geschichte', 'Reenactment', 'Kultur', oder schlicht neudeutsch 'Event' - die Angebote, sich dem Mittelalter zu nähern sind zahlreicher denn je. Und während sich die einen Holzhäuser im Museumspark für lebendige Geschichtsdarstellung bauen und dort ihre Wochenenden als Hexen, Bildhauer, Seifensieder, Schmied oder Seiler verbringen, holen sich andere blaue Flecken beim Versuch neue Abwehrtechniken beim Bühnenkampf mit dem Schwert zu erlernen. Wiederum andere geniessen einfach die Atmosphäre eines mittelalterlichen Marktes und tauschen in der Taverne oder an der Schenke ihre Silberlinge gegen einen Humpen Met oder Gerstensaft. Seit den ersten Versuchen Ende der Siebziger Jahre das Mittelalter darzustellen, als man noch auf Ballettausstatter angewiesen war, um sich in mühevoller Handarbeit die passenden Beinkleider für die Darstellung eines mittelalterlichen Spielmanns zusammenzunähen, hat sich im Laufe der Jahre eine wahre Industrie entwickelt, die von mittelalterlichen Gewändern, über Waffen, bis hin zu Ritterrüstungen nahezu alles anbietet, was auch nur im Entferntesten mit dem Mittelalter zu tun hat. Mit der Entstehung der Mittelalter-Szene Ende der Siebziger Jahre ist parallel eine Musik-Szene herangewachsen, die heute zu den stilistisch am breitesten gefächerten Musik-Szenen gehört. Die Musik der Mittelalter-Szene entwickelte sich von den eher folkloristisch geprägten Versuchen mittelalterliche Texte akustisch zu vertonen, über die Wiedergabe mittelalterlicher Musikstücke auf historischen Instrumenten, bis hin zur Generierung völlig eigener Stile mit E-Gitarren, Synthesizern und Schlagzeug. Die Musik der Mittelalter-Szene ist im Laufe der Jahre über die Grenzen der Mittelaltermärkte hinaus mittlerweile auch sehr erfolgreich in den CD-Verkaufscharts angekommen. In dieser Studie soll der Frage nachgegangen werden, was die Musik der Mittelalter-Szene ausmacht, wie eng sie an die Mittelalter-Szene geknüpft ist und welche Formen und Facetten sie von ihren Anfängen bis heute angenommen hat. Welche Stilrichtungen sind in der Musik der Mittelalter-Szene vertreten, welches Repertoire wird verwendet, wie werden mittelalterliche Originale bearbeitet, welche Verbindungen gibt es zu anderen Musik-Szenen und gibt es gegenseitige Beeinflussungen? Zur Klärung dieser Fragen wurde die vorliegende Studie aus einem Mix von drei Methoden konstruiert, angefangen von der literarischen Forschung, also das Sammeln und Auswerten von Literatur, sowie Zeitschriften, Internetseiten und CDs, über Interviews mit Bands aus der Szene, bis hin zur Auswertung einer eigens erstellten Musikdatenbank, bestehend aus knapp 400 aktuellen Musiktiteln aus der Mittelalter-Szene. PDF, 01.06.2008.
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Musik in der Mittelalter-Szene: Das Mittelalter scheint heute allgegenwärtig. Sei es unter dem Begriff `Lebendige Geschichte`, `Reenactment`, `Kultur`, oder schlicht neudeutsch `Event` - die Angebote, sich dem Mittelalter zu nähern sind zahlreicher denn je. Und während sich die einen Holzhäuser im Museumspark für lebendige Geschichtsdarstellung bauen und dort ihre Wochenenden als Hexen, Bildhauer, Seifensieder, Schmied oder Seiler verbringen, holen sich andere blaue Flecken beim Versuch neue Abwehrtechniken beim B?hnenkampf mit dem Schwert zu erlernen. Wiederum andere geniessen einfach die Atmosphäre eines mittelalterlichen Marktes und tauschen in der Taverne oder an der Schenke ihre Silberlinge gegen einen Humpen Met oder Gerstensaft. Seit den ersten Versuchen Ende der Siebziger Jahre das Mittelalter darzustellen, als man noch auf Ballettausstatter angewiesen war, um sich in mühevoller Handarbeit die passenden Beinkleider für die Darstellung eines mittelalterlichen Spielmanns zusammenzunähen, hat sich im Laufe der Jahre eine wahre Industrie entwickelt, die von mittelalterlichen Gewändern, über Waffen, bis hin zu Ritterrüstungen nahezu alles anbietet, was auch nur im Entferntesten mit dem Mittelalter zu tun hat. Mit der Entstehung der Mittelalter-Szene Ende der Siebziger Jahre ist parallel eine Musik-Szene herangewachsen, die heute zu den stilistisch am breitesten gefächerten Musik-Szenen gehört. Die Musik der Mittelalter-Szene entwickelte sich von den eher folkloristisch geprägten Versuchen mittelalterliche Texte akustisch zu vertonen, über die Wiedergabe mittelalterlicher Musikstücke auf historischen Instrumenten, bis hin zur Generierung völlig eigener Stile mit E-Gitarren, Synthesizern und Schlagzeug. Die Musik der Mittelalter-Szene ist im Laufe der Jahre über die Grenzen der Mittelaltermärkte hinaus mittlerweile auch sehr erfolgreich in den CD-Verkaufscharts angekommen. In dieser Studie soll der Frage nachgegangen werden, was die Musik der Mittelalter-Szene ausmacht, wie eng sie an die Mittelalter-Szene geknöpft ist und welche Formen und Facetten sie von ihren Anfängen bis heute angenommen hat. Welche Stilrichtungen sind in der Musik der Mittelalter-Szene vertreten, welches Repertoire wird verwendet, wie werden mittelalterliche Originale bearbeitet, welche Verbindungen gibt es zu anderen Musik-Szenen und gibt es gegenseitige Beeinflussungen Zur Klärung dieser Fragen wurde die vorliegende Studie aus einem Mix von drei Methoden konstruiert, angefangen von der literarischen Forschung, also das Sammeln und Auswerten von Literatur, sowie Zeitschriften, Internetseiten und CDs, über Interviews mit Bands aus der Szene, bis hin zur Auswertung einer eigens erstellten Musikdatenbank, bestehend aus knapp 400 aktuellen Musiktiteln aus der Mittelalter-Szene. Ebook.
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