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9783836627238 - André Robus: Deutschland ein Sanierungsfall?!
André Robus

Deutschland ein Sanierungsfall?! (2014)

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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿In Zeiten von ¿Demokratie ohne Volk¿ sowie ¿Wirtschaft ohne Vertrauen¿ und beklagter Politikverdrossenheit sowie abnehmender Wahlbeteiligung geht es u. A. um die Frage, warum es uns Parlamentariern bisher nicht gelingt, einen Umschwung (= turn-around) zu initiieren. Vielleicht sind die Methoden der Veränderung (= des Change Managements) uns Politikern nicht oder zu wenig bekannt. Bekanntlich kann es immer nur am Wollen und/oder Können scheitern.(...) Zum einen ist das (...) ausfüllen hoffentlich für Viele ein ¿Aha-Effekt¿; zum anderen hilft man dem Verfasser bei seiner wissenschaftlichen Arbeit und später mit den Ergebnissen evtl. uns allen bei der Lösung der schwierigen Frage: wie erlangen wir wieder mehr Zustimmung für die Mitarbeit in der Demokratie, und wie können wir alle die in vielen Lebensbereichen bereits erfolgreich angewandten Methoden des Veränderungs-Managements in die Parlamente und damit in die Politik einbringen? So völlig anders wird echter Erfolg in der Politik auch nicht organisiert. Den Satz: ¿In der Politik ist alles anders!¿ kann ich noch nicht akzeptieren; vielleicht ist sie aufgrund dieser Fehleinschätzung derzeit so unbeliebt, abgelehnt und selbst ohnmächtig¿. Diese Einschätzung des Abgeordneten ist eine sehr offen kommunizierte Wahrnehmung der von ihm am Anfang geschilderten Phänomene. Eine im Frühjahr 2008 durchgeführte Untersuchung bestätigte seine subjektiven Empfindungen auf eine andere Weise. Demnach halten in Europa lediglich 14 Prozent der Befragten die Berufsgruppe der Politiker/innen für glaubwürdig, in Deutschland sind es gar nur 10 Prozent. Die Politik bildet damit das Schlusslicht unter allen 20 untersuchten Berufsgruppen. Woran liegt diese vermutliche Glaubwürdigkeitskrise der Politik in der Gesellschaft? Einen möglichen Erklärungsversuch umschrieb der Abgeordnete bereits sehr treffend. Es geht im Grunde darum, wie das Zusammenspiel von ¿Wollen¿ und ¿Können¿ der Politik zu wahrnehmbaren und nachhaltigen Erfolgen führt, die eine Wertschätzung beim überwiegenden Teil der Gesellschaft geniessen und damit deren derzeitiges, aber auch zukünftiges Vertrauen fördern. Zwar wird Erfolg bekanntlich unterschiedlich definiert, aber bereits hier beginnt der Ansatz eines systematischen Veränderungsmanagements. Entsprechende Ansätze, die im betrieblichen Bereich zur Geltung kommen, zielen auf die Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Berechenbarkeit unternehmerischen Handelns ab, um damit das [...], PDF, 11.04.2014.
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Inhaltsangabe:Einleitung: In Zeiten von Demokratie ohne Volk sowie Wirtschaft ohne Vertrauen und beklagter Politikverdrossenheit sowie abnehmender Wahlbeteiligung geht es u. A. um die Frage, warum es uns Parlamentariern bisher nicht gelingt, einen Umschwung (= turn-around) zu initiieren. Vielleicht sind die Methoden der Veränderung (= des ... Inhaltsangabe:Einleitung: In Zeiten von Demokratie ohne Volk sowie Wirtschaft ohne Vertrauen und beklagter Politikverdrossenheit sowie abnehmender Wahlbeteiligung geht es u. A. um die Frage, warum es uns Parlamentariern bisher nicht gelingt, einen Umschwung (= turn-around) zu initiieren. Vielleicht sind die Methoden der Veränderung (= des Change Managements) uns Politikern nicht oder zu wenig bekannt. Bekanntlich kann es immer nur am Wollen und/oder Können scheitern.(...) Zum einen ist das (...) ausfüllen hoffentlich für Viele ein Aha-Effekt; zum anderen hilft man dem Verfasser bei seiner wissenschaftlichen Arbeit und später mit den Ergebnissen evtl. uns allen bei der Lösung der schwierigen Frage: wie erlangen wir wieder mehr Zustimmung für die Mitarbeit in der Demokratie, und wie können wir alle die in vielen Lebensbereichen bereits erfolgreich angewandten Methoden des Veränderungs-Managements in die Parlamente und damit in die Politik einbringen? So völlig anders wird echter Erfolg in der Politik auch nicht organisiert. Den Satz: In der Politik ist alles anders! kann ich noch nicht akzeptieren; vielleicht ist sie aufgrund dieser Fehleinschätzung derzeit so unbeliebt, abgelehnt und selbst ohnmächtig. Diese Einschätzung des Abgeordneten ist eine sehr offen kommunizierte Wahrnehmung der von ihm am Anfang geschilderten Phänomene. Eine im Frühjahr 2008 durchgeführte Untersuchung bestätigte seine subjektiven Empfindungen auf eine andere Weise. Demnach halten in Europa lediglich 14 Prozent der Befragten die Berufsgruppe der Politiker/innen für glaubwürdig, in Deutschland sind es gar nur 10 Prozent. Die Politik bildet damit das Schlusslicht unter allen 20 untersuchten Berufsgruppen. Woran liegt diese vermutliche Glaubwürdigkeitskrise der Politik in der Gesellschaft? Einen möglichen Erklärungsversuch umschrieb der Abgeordnete bereits sehr treffend. Es geht im Grunde darum, wie das Zusammenspiel von Wollen und Können der Politik zu wahrnehmbaren und nachhaltigen Erfolgen führt, die eine Wertschätzung beim überwiegenden Teil der Gesellschaft geniessen und damit deren derzeitiges, aber auch zukünftiges Vertrauen fördern. Zwar wird Erfolg bekanntlich unterschiedlich definiert, aber bereits hier beginnt der Ansatz eines systematischen Veränderungsmanagements. Entsprechende Ansätze, die im betrieblichen Bereich zur Geltung kommen, zielen auf die Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Berechenbarkeit unternehmerischen Handelns ab, um damit das [], 11.04.2014, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: In Zeiten von Demokratie ohne Volk sowie Wirtschaft ohne Vertrauen und beklagter Politikverdrossenheit sowie abnehmender Wahlbeteiligung geht es u. A. um die Frage, warum es uns Parlamentariern bisher nicht gelingt, einen Umschwung (= turn-around) zu initiieren. Vielleicht sind die Methoden der Veränderung (= des ... Inhaltsangabe:Einleitung: In Zeiten von Demokratie ohne Volk sowie Wirtschaft ohne Vertrauen und beklagter Politikverdrossenheit sowie abnehmender Wahlbeteiligung geht es u. A. um die Frage, warum es uns Parlamentariern bisher nicht gelingt, einen Umschwung (= turn-around) zu initiieren. Vielleicht sind die Methoden der Veränderung (= des Change Managements) uns Politikern nicht oder zu wenig bekannt. Bekanntlich kann es immer nur am Wollen und/oder Können scheitern.(...) Zum einen ist das (...) ausfüllen hoffentlich für Viele ein Aha-Effekt; zum anderen hilft man dem Verfasser bei seiner wissenschaftlichen Arbeit und später mit den Ergebnissen evtl. uns allen bei der Lösung der schwierigen Frage: wie erlangen wir wieder mehr Zustimmung für die Mitarbeit in der Demokratie, und wie können wir alle die in vielen Lebensbereichen bereits erfolgreich angewandten Methoden des Veränderungs-Managements in die Parlamente und damit in die Politik einbringen? So völlig anders wird echter Erfolg in der Politik auch nicht organisiert. Den Satz: In der Politik ist alles anders! kann ich noch nicht akzeptieren; vielleicht ist sie aufgrund dieser Fehleinschätzung derzeit so unbeliebt, abgelehnt und selbst ohnmächtig. Diese Einschätzung des Abgeordneten ist eine sehr offen kommunizierte Wahrnehmung der von ihm am Anfang geschilderten Phänomene. Eine im Frühjahr 2008 durchgeführte Untersuchung bestätigte seine subjektiven Empfindungen auf eine andere Weise. Demnach halten in Europa lediglich 14 Prozent der Befragten die Berufsgruppe der Politiker/innen für glaubwürdig, in Deutschland sind es gar nur 10 Prozent. Die Politik bildet damit das Schlusslicht unter allen 20 untersuchten Berufsgruppen. Woran liegt diese vermutliche Glaubwürdigkeitskrise der Politik in der Gesellschaft? Einen möglichen Erklärungsversuch umschrieb der Abgeordnete bereits sehr treffend. Es geht im Grunde darum, wie das Zusammenspiel von Wollen und Können der Politik zu wahrnehmbaren und nachhaltigen Erfolgen führt, die eine Wertschätzung beim überwiegenden Teil der Gesellschaft geniessen und damit deren derzeitiges, aber auch zukünftiges Vertrauen fördern. Zwar wird Erfolg bekanntlich unterschiedlich definiert, aber bereits hier beginnt der Ansatz eines systematischen Veränderungsmanagements. Entsprechende Ansätze, die im betrieblichen Bereich zur Geltung kommen, zielen auf die Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Berechenbarkeit unternehmerischen Handelns ab, um damit das [], PDF, 11.04.2014.
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