Geschwisterkonstellationen im Kontext systemischer Beratung
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9783836641777 - Christine Adler: Geschwisterkonstellationen im Kontext systemischer Beratung
Christine Adler

Geschwisterkonstellationen im Kontext systemischer Beratung (2010)

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ISBN: 9783836641777 bzw. 3836641771, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Geschwisterbeziehungen wurden als Thema in der Familientherapie bisher stark vernachlässigt. Sie sind jedoch von enormer Bedeutung¿. Diese These von Carole Gammer war unter anderem Anlass dazu, vorliegende Diplomarbeit zum Themenkomplex Geschwister und systemische Beratung zu verfassen. Die Geschwisterthematik erfährt schon lange mein Interesse. Zum einen persönlich ¿ als Erstgeborene in einer Geschwisterreihe von drei Kindern ¿ und zum anderen fachlich. In den unterschiedlichen studienbegleitenden Praxiserfahrungen waren Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen immer wieder Thema, zum Beispiel bei der Tätigkeit im Ronald McDonald Haus, wo Eltern und Geschwister kranker Kinder begleitet werden oder während des Praxissemesters im Frauenhaus, in dem sich Geschwister gegenseitig nach dem Verlassen des Elternhauses mit der Mutter eine Stütze sein können, wo es aber auch zu einem inzestuösen Übergriff zwischen zwei Geschwistern kam. Die Ansätze des systemisch¿konstruktivistischen Paradigmas faszinieren durch ihre hohe Wirksamkeit und ihre Eignung in einer postmodernen Gesellschaft. Der Konstruktivismus hilft in einer von Pluralität geprägten Gesellschaft die Vorstellung zu bewältigen, dass nicht alle Menschen eine Sicht auf die Dinge teilen. Beim Durcharbeiten von Fachliteratur stiess ich auf Carole Gammers oben zitierte These, die beide Interessensgebiete miteinander verbinden liess. Da ich die systemische Beratung als eine sehr wirksame und brauchbare Hilfeform in unserer Gesellschaft erachte, hielt ich es für sehr spannend, diese beiden Themen ¿ Geschwisterkonstellationen und systemische Beratung ¿ miteinander zu verbinden. Alle Abbildungen sowie das Zitat von Kurt Tucholsky über dem ersten Kapitel unterstützen und verdeutlichen den Inhalt der Arbeit. Zugunsten des Leseflusses verzichte ich auf gleichzeitige Angaben des weiblichen und männlichen Geschlechts von Substantiven, zum Beispiel SozialarbeiterIn. Ich möchte prinzipiell beide Geschlechter eingeschlossen wissen ¿ es sei denn, es folgt eine explizite Hervorhebung. Das gewählte Thema erfordert aufgrund eigener Geschwistererfahrungen, also persönlicher Betroffenheit, an mancher Stelle die Verwendung der ersten Person des Personalpronomens (¿ich¿). So gut es möglich war, wurde es zugunsten des wissenschaftlichen Anspruchs vermieden. In Abschnitten, in denen die, für das professionelle Handeln Sozialer Arbeit, so wichtige Reflexion angebracht war, konnte [...], PDF, 02.02.2010.
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9783836641777 - Christine Adler: Geschwisterkonstellationen im Kontext systemischer Beratung
Christine Adler

Geschwisterkonstellationen im Kontext systemischer Beratung (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Geschwisterbeziehungen wurden als Thema in der Familientherapie bisher stark vernachlässigt. Sie sind jedoch von enormer Bedeutung. Diese These von Carole Gammer war unter anderem Anlass dazu, vorliegende Diplomarbeit zum Themenkomplex Geschwister und systemische Beratung zu verfassen. Die Geschwisterthematik ... Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Geschwisterbeziehungen wurden als Thema in der Familientherapie bisher stark vernachlässigt. Sie sind jedoch von enormer Bedeutung¿. Diese These von Carole Gammer war unter anderem Anlass dazu, vorliegende Diplomarbeit zum Themenkomplex Geschwister und systemische Beratung zu verfassen. Die Geschwisterthematik erfährt schon lange mein Interesse. Zum einen persönlich ¿ als Erstgeborene in einer Geschwisterreihe von drei Kindern ¿ und zum anderen fachlich. In den unterschiedlichen studienbegleitenden Praxiserfahrungen waren Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen immer wieder Thema, zum Beispiel bei der Tätigkeit im Ronald McDonald Haus, wo Eltern und Geschwister kranker Kinder begleitet werden oder während des Praxissemesters im Frauenhaus, in dem sich Geschwister gegenseitig nach dem Verlassen des Elternhauses mit der Mutter eine Stütze sein können, wo es aber auch zu einem inzestuösen Übergriff zwischen zwei Geschwistern kam. Die Ansätze des systemisch¿konstruktivistischen Paradigmas faszinieren durch ihre hohe Wirksamkeit und ihre Eignung in einer postmodernen Gesellschaft. Der Konstruktivismus hilft in einer von Pluralität geprägten Gesellschaft die Vorstellung zu bewältigen, dass nicht alle Menschen eine Sicht auf die Dinge teilen. Beim Durcharbeiten von Fachliteratur stiess ich auf Carole Gammers oben zitierte These, die beide Interessensgebiete miteinander verbinden liess. Da ich die systemische Beratung als eine sehr wirksame und brauchbare Hilfeform in unserer Gesellschaft erachte, hielt ich es für sehr spannend, diese beiden Themen ¿ Geschwisterkonstellationen und systemische Beratung ¿ miteinander zu verbinden. Alle Abbildungen sowie das Zitat von Kurt Tucholsky über dem ersten Kapitel unterstützen und verdeutlichen den Inhalt der Arbeit. Zugunsten des Leseflusses verzichte ich auf gleichzeitige Angaben des weiblichen und männlichen Geschlechts von Substantiven, zum Beispiel SozialarbeiterIn. Ich möchte prinzipiell beide Geschlechter eingeschlossen wissen ¿ es sei denn, es folgt eine explizite Hervorhebung. Das gewählte Thema erfordert aufgrund eigener Geschwistererfahrungen, also persönlicher Betroffenheit, an mancher Stelle die Verwendung der ersten Person des Personalpronomens (¿ich¿). So gut es möglich war, wurde es zugunsten des wissenschaftlichen Anspruchs vermieden. In Abschnitten, in denen die, für das professionelle Handeln Sozialer Arbeit, so wichtige Reflexion angebracht war, konnte jedoch auf die Anwendung der ersten Person nicht gänzlich verzichtet werden. Problemstellung: Die zentralen Fragen, welche die Grundlage vorliegender Arbeit sind, lauten: Inwieweit berücksichtigt systemische Beratung die Geschwisterbeziehungen und Geschwisterkonstellationen von ratsuchenden Menschen? Falls dies unzureichend geschieht, wird dann nicht etwa eine Ressource vergeudet? Wenn sie ausreichend thematisiert werden, wie gelingt dies ¿ mit welchen Methoden und Techniken? Ich stelle die Hypothese auf, dass Geschwister eher weniger Beachtung in der systemischen Beratung finden als zum Beispiel die Paarbeziehung der Eltern oder die Eltern¿Kind¿Beziehung(en). Gang der Untersuchung: Um diese Fragen annähernd beantworten und die Hypothese verifizieren oder falsifizieren zu können, gehe ich folgendermassen vor: Zunächst wird der aktuelle Forschungsstand des Teils der Geschwisterforschung in den Blick genommen, der für die Hypothese und die Fragestellung relevant ist. Dieses erste Kapitel enthält Begriffsdefinitionen, die Vorstellung zentraler Theorien und die Beschreibung und Auswertung ausgewählter Geschwisterkonstellationen. Die Fülle möglicher Beziehungen ist unermesslich: Angefangen bei Halb¿, Stief¿ und Pflegegeschwistern über Geschwister kranker oder behinderter Kinder bis hin zur Zwillingsforschung. Diese alle zu thematisieren, würde den Rahmen der Arbeit sprengen. Daher wurde aus persönlichem Grund die Vorstellung der Dreikind¿Familie sowie aus gesellschaftsaktuellem Anlass die Einzelkind¿Thematik gewählt. Anschliessend soll die Frage diskutiert werden, ob Geschwisterkonstellationen und Beziehungen zwischen Geschwistern Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen haben. Um der Tabuisierung des, 02.02.2010, PDF.
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Christine Adler

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Inhaltsangabe:Einleitung: Geschwisterbeziehungen wurden als Thema in der Familientherapie bisher stark vernachlässigt. Sie sind jedoch von enormer Bedeutung. Diese These von Carole Gammer war unter anderem Anlass dazu, vorliegende Diplomarbeit zum Themenkomplex Geschwister und systemische Beratung zu verfassen. Die Geschwisterthematik ... Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Geschwisterbeziehungen wurden als Thema in der Familientherapie bisher stark vernachlässigt. Sie sind jedoch von enormer Bedeutung¿. Diese These von Carole Gammer war unter anderem Anlass dazu, vorliegende Diplomarbeit zum Themenkomplex Geschwister und systemische Beratung zu verfassen. Die Geschwisterthematik erfährt schon lange mein Interesse. Zum einen persönlich ¿ als Erstgeborene in einer Geschwisterreihe von drei Kindern ¿ und zum anderen fachlich. In den unterschiedlichen studienbegleitenden Praxiserfahrungen waren Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen immer wieder Thema, zum Beispiel bei der Tätigkeit im Ronald McDonald Haus, wo Eltern und Geschwister kranker Kinder begleitet werden oder während des Praxissemesters im Frauenhaus, in dem sich Geschwister gegenseitig nach dem Verlassen des Elternhauses mit der Mutter eine Stütze sein können, wo es aber auch zu einem inzestuösen Übergriff zwischen zwei Geschwistern kam. Die Ansätze des systemisch¿konstruktivistischen Paradigmas faszinieren durch ihre hohe Wirksamkeit und ihre Eignung in einer postmodernen Gesellschaft. Der Konstruktivismus hilft in einer von Pluralität geprägten Gesellschaft die Vorstellung zu bewältigen, dass nicht alle Menschen eine Sicht auf die Dinge teilen. Beim Durcharbeiten von Fachliteratur stiess ich auf Carole Gammers oben zitierte These, die beide Interessensgebiete miteinander verbinden liess. Da ich die systemische Beratung als eine sehr wirksame und brauchbare Hilfeform in unserer Gesellschaft erachte, hielt ich es für sehr spannend, diese beiden Themen ¿ Geschwisterkonstellationen und systemische Beratung ¿ miteinander zu verbinden. Alle Abbildungen sowie das Zitat von Kurt Tucholsky über dem ersten Kapitel unterstützen und verdeutlichen den Inhalt der Arbeit. Zugunsten des Leseflusses verzichte ich auf gleichzeitige Angaben des weiblichen und männlichen Geschlechts von Substantiven, zum Beispiel SozialarbeiterIn. Ich möchte prinzipiell beide Geschlechter eingeschlossen wissen ¿ es sei denn, es folgt eine explizite Hervorhebung. Das gewählte Thema erfordert aufgrund eigener Geschwistererfahrungen, also persönlicher Betroffenheit, an mancher Stelle die Verwendung der ersten Person des Personalpronomens (¿ich¿). So gut es möglich war, wurde es zugunsten des wissenschaftlichen Anspruchs vermieden. In Abschnitten, in denen die, für das professionelle Handeln Sozialer Arbeit, so wichtige Reflexion angebracht war, konnte jedoch auf die Anwendung der ersten Person nicht gänzlich verzichtet werden. Problemstellung: Die zentralen Fragen, welche die Grundlage vorliegender Arbeit sind, lauten: Inwieweit berücksichtigt systemische Beratung die Geschwisterbeziehungen und Geschwisterkonstellationen von ratsuchenden Menschen? Falls dies unzureichend geschieht, wird dann nicht etwa eine Ressource vergeudet? Wenn sie ausreichend thematisiert werden, wie gelingt dies ¿ mit welchen Methoden und Techniken? Ich stelle die Hypothese auf, dass Geschwister eher weniger Beachtung in der systemischen Beratung finden als zum Beispiel die Paarbeziehung der Eltern oder die Eltern¿Kind¿Beziehung(en). Gang der Untersuchung: Um diese Fragen annähernd beantworten und die Hypothese verifizieren oder falsifizieren zu können, gehe ich folgendermassen vor: Zunächst wird der aktuelle Forschungsstand des Teils der Geschwisterforschung in den Blick genommen, der für die Hypothese und die Fragestellung relevant ist. Dieses erste Kapitel enthält Begriffsdefinitionen, die Vorstellung zentraler Theorien und die Beschreibung und Auswertung ausgewählter Geschwisterkonstellationen. Die Fülle möglicher Beziehungen ist unermesslich: Angefangen bei Halb¿, Stief¿ und Pflegegeschwistern über Geschwister kranker oder behinderter Kinder bis hin zur Zwillingsforschung. Diese alle zu thematisieren, würde den Rahmen der Arbeit sprengen. Daher wurde aus persönlichem Grund die Vorstellung der Dreikind¿Familie sowie aus gesellschaftsaktuellem Anlass die Einzelkind¿Thematik gewählt. Anschliessend soll die Frage diskutiert werden, ob Geschwisterkonstellationen und Beziehungen zwischen Geschwistern Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen haben. Um der Tabuisierung des, PDF, 02.02.2010.
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Inhaltsangabe:Einleitung: `Geschwisterbeziehungen wurden als Thema in der Familientherapie bisher stark vernachlässigt. Sie sind jedoch von enormer Bedeutung´. Diese These von Carole Gammer war unter anderem Anlass dazu, vorliegende Diplomarbeit zum Themenkomplex Geschwister und systemische Beratung zu verfassen. Die Geschwisterthematik ... Inhaltsangabe:Einleitung: `Geschwisterbeziehungen wurden als Thema in der Familientherapie bisher stark vernachlässigt. Sie sind jedoch von enormer Bedeutung´. Diese These von Carole Gammer war unter anderem Anlass dazu, vorliegende Diplomarbeit zum Themenkomplex Geschwister und systemische Beratung zu verfassen. Die Geschwisterthematik erfährt schon lange mein Interesse. Zum einen persönlich – als Erstgeborene in einer Geschwisterreihe von drei Kindern – und zum anderen fachlich. In den unterschiedlichen studienbegleitenden Praxiserfahrungen waren Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen immer wieder Thema, zum Beispiel bei der Tätigkeit im Ronald McDonald Haus, wo Eltern und Geschwister kranker Kinder begleitet werden oder während des Praxissemesters im Frauenhaus, in dem sich Geschwister gegenseitig nach dem Verlassen des Elternhauses mit der Mutter eine Stütze sein können, wo es aber auch zu einem inzestuösen Übergriff zwischen zwei Geschwistern kam. Die Ansätze des systemisch–konstruktivistischen Paradigmas faszinieren durch ihre hohe Wirksamkeit und ihre Eignung in einer postmodernen Gesellschaft. Der Konstruktivismus hilft in einer von Pluralität geprägten Gesellschaft die Vorstellung zu bewältigen, dass nicht alle Menschen eine Sicht auf die Dinge teilen. Beim Durcharbeiten von Fachliteratur stiess ich auf Carole Gammers oben zitierte These, die beide Interessensgebiete miteinander verbinden liess. Da ich die systemische Beratung als eine sehr wirksame und brauchbare Hilfeform in unserer Gesellschaft erachte, hielt ich es für sehr spannend, diese beiden Themen – Geschwisterkonstellationen und systemische Beratung – miteinander zu verbinden. Alle Abbildungen sowie das Zitat von Kurt Tucholsky über dem ersten Kapitel unterstützen und verdeutlichen den Inhalt der Arbeit. Zugunsten des Leseflusses verzichte ich auf gleichzeitige Angaben des weiblichen und männlichen Geschlechts von Substantiven, zum Beispiel SozialarbeiterIn. Ich möchte prinzipiell beide Geschlechter eingeschlossen wissen – es sei denn, es folgt eine explizite Hervorhebung. Das gewählte Thema erfordert aufgrund eigener Geschwistererfahrungen, also persönlicher Betroffenheit, an mancher Stelle die Verwendung der ersten Person des Personalpronomens (`ich´). So gut es möglich war, wurde es zugunsten des wissenschaftlichen Anspruchs vermieden. In Abschnitten, in denen die, für das professionelle Handeln Sozialer Arbeit, so wichtige Reflexion angebracht war, konnte [].
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