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9783836644969 - Dieter Lange-Lagemann: Betreutes Wohnen für Senioren
Dieter Lange-Lagemann

Betreutes Wohnen für Senioren (2010)

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ISBN: 9783836644969 bzw. 3836644967, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Pflegeeinrichtungen schaffen, in denen gewohnt werden kann, und Wohneinrichtungen schaffen, in denen gepflegt werden kann. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik unterliegt in den kommenden Jahrzehnten einem mehrfachen demographischen Wandel: ihre Gesamtzahl geht zurück, der Anteil der Alten- und Hochaltrigen steigt ... Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Pflegeeinrichtungen schaffen, in denen gewohnt werden kann, und Wohneinrichtungen schaffen, in denen gepflegt werden kann¿. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik unterliegt in den kommenden Jahrzehnten einem mehrfachen demographischen Wandel: ihre Gesamtzahl geht zurück, der Anteil der Alten- und Hochaltrigen steigt bis 2050 relativ und absolut auf bis zu 10 Mio an. Bezogen auf die Zahl der in 2050 Erwerbstätigen verdreifacht sich ihre Zahl. Parallel dazu sinken Jugend- und Erwerbstätigenquote bedingt durch Geburtenrückgang, Anstieg der Lebenserwartung und Wanderungsbewegungen. Zukünftige Auswirkungen auf die Lebenslagen von Senioren stellen dar: Singularisierung, Feminisierung, Differenzierung von Altersgruppen und Lebensstilen, Ausweitung der Altersphase, Verjüngung des Alters, Rückgang familiärer Unterstützungsnetze und Regionalisierung. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich bis 2050 verdoppeln auf 3 bis 4,7 Mio. mit einer Pflegewahrscheinlichkeit von 28% bei den Über-80-Jährigen. Dadurch verändert sich für Senioren unter dem neuen Leitbild der Selbstständigkeit im Alter der Stellenwert von Wohnen, haushaltsnahen Dienstleistungen und Pflege. Altenhilfeträger, Kommunen und Wohnungswirtschaft sind herausgefordert in Verbindung mit bürgerschaftlichem Engagement angepasste Dienstleistungen und Anbieterstrukturen unter dem Gesichtspunkt der Vernetzung und des Einzelfall-Managements in den Wohnquartieren zu implementieren. Die Wohnform des Service Wohnens bietet hier eine Brückenfunktion: zwischen Bestandswohnen und Altenpflegeeinrichtung erfüllt sie den Wunsch von Senioren nach möglichst selbstständigem und selbstbestimmten Leben in den ¿eigenen vier Wänden¿ mit einem individuell zusammenstellbaren Hilfe- und Unterstützungssetting seitens professioneller Anbieter. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, für die Einrichtungen des Betreuten Wohnens im Kreis Steinfurt/NRW erstmalig einen Überblick zu gewinnen und zweitens pflegemanagement-adäquate Handlungsempfehlungen herauszuarbeiten für das Betreute Wohnen unter besonderer Berücksichtigung der Kriterien: Dienstleistungen, Personal und Konzeptionen. Im ersten Teil der Arbeit werden die empirischen Daten und Prognosen zu Bevölkerung, Senioren und Pflegebedürftigen auf Bundesebene dargestellt und mit Aussagen über Haushaltsformen im Alter verknüpft. Eine theoretische Ebene entwickelt Definitionen zu Alter und Pflegebedürftigkeit und stellt das handlungsleitende geronto-ökologische Prozessmodell dar. Das Betreute Wohnen als eine alternative Wohnform im Alter breitet der zweite Teil der Arbeit aus unter besonderer Berücksichtigung von Bewohnern, Personal und aktueller Gesetzeslage. Der dritte Teil bricht empirische Aussagen zur Alters- und Pflegeentwicklung sowie zur Wohnsituation auf die Kommunen des Kreises Steinfurt herunter, stellt die wichtigsten Ergebnisse des Verfassers zur Befragung der Anlagen des Betreuten Wohnens im Kreisgebiet dar und entwickelt daraus kleinräumige, sozialplanerische Prognosen für das Betreute Wohnen im Kreisgebiet. Die vollständige Auswertung der Befragung findet sich im Anhang. Das abschliessende Resümee zeigt Entwicklungslinien für Konzeption, Dienstleistungsangebote und Personalzusammenstellung zukünftiger Anlagen des Betreuten Wohnens auf Es wurde in der vorliegenden Arbeit grosser Wert darauf gelegt, die jeweils aktuellsten Statistiken, Gesetzeslagen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen einzubinden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis6 Abkürzungsverzeichnis7 1.Einführung in die Folgen des demographischen Wandels für die Bundesrepublik Deutschland9 2.Empirischer Befund zur Pflegebedürftigkeit auf Bundesebene10 2.1Definition Alter(n)10 2.2Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik11 2.3Definition Pflegebedürftigkeit12 2.3.1Entwicklung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs13 2.3.2Pflegeprävalenz14 2.3.3Pflegestatistik15 2.3.4Pflegeverläufe17 2.3.5Pflegeprognose17 3.Wohnbedeutung und Haushaltsformen im Überblick17 3.1Wohnbedeutungen18 3.1.1Das geronto-ökologische Prozessmodell14 3.1.2Theoretische Modelle über Lebensstile und Haushaltsformen im Alter19 3.1.3ÜBERSICHT ÜBER, 12.04.2010, PDF.
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Dieter Lange-Lagemann

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Inhaltsangabe:Einleitung: Pflegeeinrichtungen schaffen, in denen gewohnt werden kann, und Wohneinrichtungen schaffen, in denen gepflegt werden kann. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik unterliegt in den kommenden Jahrzehnten einem mehrfachen demographischen Wandel: ihre Gesamtzahl geht zurück, der Anteil der Alten- und Hochaltrigen steigt ... Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Pflegeeinrichtungen schaffen, in denen gewohnt werden kann, und Wohneinrichtungen schaffen, in denen gepflegt werden kann¿. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik unterliegt in den kommenden Jahrzehnten einem mehrfachen demographischen Wandel: ihre Gesamtzahl geht zurück, der Anteil der Alten- und Hochaltrigen steigt bis 2050 relativ und absolut auf bis zu 10 Mio an. Bezogen auf die Zahl der in 2050 Erwerbstätigen verdreifacht sich ihre Zahl. Parallel dazu sinken Jugend- und Erwerbstätigenquote bedingt durch Geburtenrückgang, Anstieg der Lebenserwartung und Wanderungsbewegungen. Zukünftige Auswirkungen auf die Lebenslagen von Senioren stellen dar: Singularisierung, Feminisierung, Differenzierung von Altersgruppen und Lebensstilen, Ausweitung der Altersphase, Verjüngung des Alters, Rückgang familiärer Unterstützungsnetze und Regionalisierung. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich bis 2050 verdoppeln auf 3 bis 4,7 Mio. mit einer Pflegewahrscheinlichkeit von 28% bei den Über-80-Jährigen. Dadurch verändert sich für Senioren unter dem neuen Leitbild der Selbstständigkeit im Alter der Stellenwert von Wohnen, haushaltsnahen Dienstleistungen und Pflege. Altenhilfeträger, Kommunen und Wohnungswirtschaft sind herausgefordert in Verbindung mit bürgerschaftlichem Engagement angepasste Dienstleistungen und Anbieterstrukturen unter dem Gesichtspunkt der Vernetzung und des Einzelfall-Managements in den Wohnquartieren zu implementieren. Die Wohnform des Service Wohnens bietet hier eine Brückenfunktion: zwischen Bestandswohnen und Altenpflegeeinrichtung erfüllt sie den Wunsch von Senioren nach möglichst selbstständigem und selbstbestimmten Leben in den ¿eigenen vier Wänden¿ mit einem individuell zusammenstellbaren Hilfe- und Unterstützungssetting seitens professioneller Anbieter. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, für die Einrichtungen des Betreuten Wohnens im Kreis Steinfurt/NRW erstmalig einen Überblick zu gewinnen und zweitens pflegemanagement-adäquate Handlungsempfehlungen herauszuarbeiten für das Betreute Wohnen unter besonderer Berücksichtigung der Kriterien: Dienstleistungen, Personal und Konzeptionen. Im ersten Teil der Arbeit werden die empirischen Daten und Prognosen zu Bevölkerung, Senioren und Pflegebedürftigen auf Bundesebene dargestellt und mit Aussagen über Haushaltsformen im Alter verknüpft. Eine theoretische Ebene entwickelt Definitionen zu Alter und Pflegebedürftigkeit und stellt das handlungsleitende geronto-ökologische Prozessmodell dar. Das Betreute Wohnen als eine alternative Wohnform im Alter breitet der zweite Teil der Arbeit aus unter besonderer Berücksichtigung von Bewohnern, Personal und aktueller Gesetzeslage. Der dritte Teil bricht empirische Aussagen zur Alters- und Pflegeentwicklung sowie zur Wohnsituation auf die Kommunen des Kreises Steinfurt herunter, stellt die wichtigsten Ergebnisse des Verfassers zur Befragung der Anlagen des Betreuten Wohnens im Kreisgebiet dar und entwickelt daraus kleinräumige, sozialplanerische Prognosen für das Betreute Wohnen im Kreisgebiet. Die vollständige Auswertung der Befragung findet sich im Anhang. Das abschliessende Resümee zeigt Entwicklungslinien für Konzeption, Dienstleistungsangebote und Personalzusammenstellung zukünftiger Anlagen des Betreuten Wohnens auf Es wurde in der vorliegenden Arbeit grosser Wert darauf gelegt, die jeweils aktuellsten Statistiken, Gesetzeslagen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen einzubinden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis6 Abkürzungsverzeichnis7 1.Einführung in die Folgen des demographischen Wandels für die Bundesrepublik Deutschland9 2.Empirischer Befund zur Pflegebedürftigkeit auf Bundesebene10 2.1Definition Alter(n)10 2.2Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik11 2.3Definition Pflegebedürftigkeit12 2.3.1Entwicklung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs13 2.3.2Pflegeprävalenz14 2.3.3Pflegestatistik15 2.3.4Pflegeverläufe17 2.3.5Pflegeprognose17 3.Wohnbedeutung und Haushaltsformen im Überblick17 3.1Wohnbedeutungen18 3.1.1Das geronto-ökologische Prozessmodell14 3.1.2Theoretische Modelle über Lebensstile und Haushaltsformen im Alter19 3.1.3ÜBERSICHT ÜBER, PDF, 12.04.2010.
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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Pflegeeinrichtungen schaffen, in denen gewohnt werden kann, und Wohneinrichtungen schaffen, in denen gepflegt werden kann¿. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik unterliegt in den kommenden Jahrzehnten einem mehrfachen demographischen Wandel: ihre Gesamtzahl geht zurück, der Anteil der Alten- und Hochaltrigen steigt bis 2050 relativ und absolut auf bis zu 10 Mio an. Bezogen auf die Zahl der in 2050 Erwerbstätigen verdreifacht sich ihre Zahl. Parallel dazu sinken Jugend- und Erwerbstätigenquote bedingt durch Geburtenrückgang, Anstieg der Lebenserwartung und Wanderungsbewegungen. Zukünftige Auswirkungen auf die Lebenslagen von Senioren stellen dar: Singularisierung, Feminisierung, Differenzierung von Altersgruppen und Lebensstilen, Ausweitung der Altersphase, Verjüngung des Alters, Rückgang familiärer Unterstützungsnetze und Regionalisierung. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich bis 2050 verdoppeln auf 3 bis 4,7 Mio. mit einer Pflegewahrscheinlichkeit von 28% bei den Über-80-Jährigen. Dadurch verändert sich für Senioren unter dem neuen Leitbild der Selbstständigkeit im Alter der Stellenwert von Wohnen, haushaltsnahen Dienstleistungen und Pflege. Altenhilfeträger, Kommunen und Wohnungswirtschaft sind herausgefordert in Verbindung mit bürgerschaftlichem Engagement angepasste Dienstleistungen und Anbieterstrukturen unter dem Gesichtspunkt der Vernetzung und des Einzelfall-Managements in den Wohnquartieren zu implementieren. Die Wohnform des Service Wohnens bietet hier eine Brückenfunktion: zwischen Bestandswohnen und Altenpflegeeinrichtung erfüllt sie den Wunsch von Senioren nach möglichst selbstständigem und selbstbestimmten Leben in den ¿eigenen vier Wänden¿ mit einem individuell zusammenstellbaren Hilfe- und Unterstützungssetting seitens professioneller Anbieter. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, für die Einrichtungen des Betreuten Wohnens im Kreis Steinfurt/NRW erstmalig einen Überblick zu gewinnen und zweitens pflegemanagement-adäquate Handlungsempfehlungen herauszuarbeiten für das Betreute Wohnen unter besonderer Berücksichtigung der Kriterien: Dienstleistungen, Personal und Konzeptionen. Im ersten Teil der Arbeit werden die empirischen Daten und Prognosen zu Bevölkerung, Senioren und Pflegebedürftigen auf Bundesebene dargestellt und mit Aussagen über Haushaltsformen im Alter verknüpft. Eine theoretische Ebene entwickelt Definitionen zu Alter und Pflegebedürftigkeit und stellt das handlungsleitende [...], PDF, 12.04.2010.
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Dieter Lange-Lagemann

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Betreutes Wohnen für Senioren ab 38 EURO Ein Konzept für den ländlichen Raum des Kreises Steinfurt.
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