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Meryem Reiter

Depression bei türkischen Frauen in Deutschland (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Anwerbeabkommen kamen die ersten türkischen Migranten in den 50¿er Jahren nach Deutschland. Von diesen Migranten, auch Arbeitsmigranten oder erste Migrantengeneration genannt, ist ein Teil inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Einige leben jedoch bereits in dritter Generation in Deutschland. Viele der ersten Arbeitsmigranten waren verheiratet, als sie Frau und Kinder in der Heimat zurück liessen und nach Deutschland kamen. Diejenigen, die nicht verheiratet waren, heirateten später einen Ehepartner aus dem Herkunftsland. Bei den Nachkommen der ersten Generation, der zweiten Migrantengeneration, ist das gleiche Verhalten zu beobachten. Insbesondere Männer der zweiten Generation tendieren zur Heirat mit Partnerinnen aus der Türkei. Im Jahre 2005 stammte ein grosser Teil des Ehegatten- und Familiennachzuges aller Ausländer mit 15.162 Personen aus der Türkei. Dies entspricht einem Anteil von 28,5%. Ehefrauen der zweiten Migratengeneration werden nicht immer in den Eingliederungsprozess im Gastland umfassend einbezogen. Oft ist ihre Handlungskompetenz nur auf den innerfamiliären Bereich, wie Kinder und Haushalt, begrenzt. Entscheidungskompetenzen liegen beim erst eingewanderten Ehemann und /oder bei den Schwiegereltern. Oft werden auch Töchter von Verwandten in der Türkei angeheiratet. Psychische Erkrankungen bei Arbeitsmigrantinnen in Deutschland wurden immer wieder in unterschiedlichen Studien behandelt. Zu der Gruppe der Heiratsmigrantinnen gibt es jedoch in Bezug auf psychische Erkrankungen relativ wenig Untersuchungen. Die Beobachtungen der Autorin aus der eigenen Tätigkeit im Bereich der Sozialpsychiatrie zeigen jedoch, dass die Heiratsmigrantinnen nach wenigen Jahren Aufenthalt in Deutschland häufig depressive Symptome zeigen. Die vorliegende Studie befasst sich daher mit der Fragestellung, weshalb junge Heiratsmigrantinnen relativ schnell erkranken, während Arbeitsmigrantinnen relativ lange gesund bleiben. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche soziokulturellen Unterschiede zwischen diesen beiden Gruppen bestehen und ob die Depression von der Akkulturation, von Partnerschaftsproblemen und/oder Heimweh beeinflusst wird. Anschliessend soll gezeigt werden, welche präventiven Massnahmen für Heiratsmigrantinnen gegen eine frühzeitige depressive Erkrankung möglich sind. Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit dem Thema der depressiven Störungen. Anschliessend werden im zweiten Teil die Stadien und [...], PDF, 15.04.2010.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Anwerbeabkommen kamen die ersten türkischen Migranten in den 50´er Jahren nach Deutschland. Von diesen Migranten, auch Arbeitsmigranten oder erste Migrantengeneration genannt, ist ein Teil inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Einige leben jedoch bereits in dritter Generation in Deutschland. Viele der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Anwerbeabkommen kamen die ersten türkischen Migranten in den 50´er Jahren nach Deutschland. Von diesen Migranten, auch Arbeitsmigranten oder erste Migrantengeneration genannt, ist ein Teil inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Einige leben jedoch bereits in dritter Generation in Deutschland. Viele der ersten Arbeitsmigranten waren verheiratet, als sie Frau und Kinder in der Heimat zurück liessen und nach Deutschland kamen. Diejenigen, die nicht verheiratet waren, heirateten später einen Ehepartner aus dem Herkunftsland. Bei den Nachkommen der ersten Generation, der zweiten Migrantengeneration, ist das gleiche Verhalten zu beobachten. Insbesondere Männer der zweiten Generation tendieren zur Heirat mit Partnerinnen aus der Türkei. Im Jahre 2005 stammte ein grosser Teil des Ehegatten- und Familiennachzuges aller Ausländer mit 15.162 Personen aus der Türkei. Dies entspricht einem Anteil von 28,5%. Ehefrauen der zweiten Migratengeneration werden nicht immer in den Eingliederungsprozess im Gastland umfassend einbezogen. Oft ist ihre Handlungskompetenz nur auf den innerfamiliären Bereich, wie Kinder und Haushalt, begrenzt. Entscheidungskompetenzen liegen beim erst eingewanderten Ehemann und /oder bei den Schwiegereltern. Oft werden auch Töchter von Verwandten in der Türkei angeheiratet. Psychische Erkrankungen bei Arbeitsmigrantinnen in Deutschland wurden immer wieder in unterschiedlichen Studien behandelt. Zu der Gruppe der Heiratsmigrantinnen gibt es jedoch in Bezug auf psychische Erkrankungen relativ wenig Untersuchungen. Die Beobachtungen der Autorin aus der eigenen Tätigkeit im Bereich der Sozialpsychiatrie zeigen jedoch, dass die Heiratsmigrantinnen nach wenigen Jahren Aufenthalt in Deutschland häufig depressive Symptome zeigen. Die vorliegende Studie befasst sich daher mit der Fragestellung, weshalb junge Heiratsmigrantinnen relativ schnell erkranken, während Arbeitsmigrantinnen relativ lange gesund bleiben. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche soziokulturellen Unterschiede zwischen diesen beiden Gruppen bestehen und ob die Depression von der Akkulturation, von Partnerschaftsproblemen und/oder Heimweh beeinflusst wird. Anschliessend soll gezeigt werden, welche präventiven Massnahmen für Heiratsmigrantinnen gegen eine frühzeitige depressive Erkrankung möglich sind. Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit dem Thema der depressiven Störungen. Anschliessend werden im zweiten Teil die Stadien und [], 15.04.2010, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Anwerbeabkommen kamen die ersten türkischen Migranten in den 50´er Jahren nach Deutschland. Von diesen Migranten, auch Arbeitsmigranten oder erste Migrantengeneration genannt, ist ein Teil inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Einige leben jedoch bereits in dritter Generation in Deutschland. Viele der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Anwerbeabkommen kamen die ersten türkischen Migranten in den 50´er Jahren nach Deutschland. Von diesen Migranten, auch Arbeitsmigranten oder erste Migrantengeneration genannt, ist ein Teil inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Einige leben jedoch bereits in dritter Generation in Deutschland. Viele der ersten Arbeitsmigranten waren verheiratet, als sie Frau und Kinder in der Heimat zurück liessen und nach Deutschland kamen. Diejenigen, die nicht verheiratet waren, heirateten später einen Ehepartner aus dem Herkunftsland. Bei den Nachkommen der ersten Generation, der zweiten Migrantengeneration, ist das gleiche Verhalten zu beobachten. Insbesondere Männer der zweiten Generation tendieren zur Heirat mit Partnerinnen aus der Türkei. Im Jahre 2005 stammte ein grosser Teil des Ehegatten- und Familiennachzuges aller Ausländer mit 15.162 Personen aus der Türkei. Dies entspricht einem Anteil von 28,5%. Ehefrauen der zweiten Migratengeneration werden nicht immer in den Eingliederungsprozess im Gastland umfassend einbezogen. Oft ist ihre Handlungskompetenz nur auf den innerfamiliären Bereich, wie Kinder und Haushalt, begrenzt. Entscheidungskompetenzen liegen beim erst eingewanderten Ehemann und /oder bei den Schwiegereltern. Oft werden auch Töchter von Verwandten in der Türkei angeheiratet. Psychische Erkrankungen bei Arbeitsmigrantinnen in Deutschland wurden immer wieder in unterschiedlichen Studien behandelt. Zu der Gruppe der Heiratsmigrantinnen gibt es jedoch in Bezug auf psychische Erkrankungen relativ wenig Untersuchungen. Die Beobachtungen der Autorin aus der eigenen Tätigkeit im Bereich der Sozialpsychiatrie zeigen jedoch, dass die Heiratsmigrantinnen nach wenigen Jahren Aufenthalt in Deutschland häufig depressive Symptome zeigen. Die vorliegende Studie befasst sich daher mit der Fragestellung, weshalb junge Heiratsmigrantinnen relativ schnell erkranken, während Arbeitsmigrantinnen relativ lange gesund bleiben. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche soziokulturellen Unterschiede zwischen diesen beiden Gruppen bestehen und ob die Depression von der Akkulturation, von Partnerschaftsproblemen und/oder Heimweh beeinflusst wird. Anschliessend soll gezeigt werden, welche präventiven Massnahmen für Heiratsmigrantinnen gegen eine frühzeitige depressive Erkrankung möglich sind. Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit dem Thema der depressiven Störungen. Anschliessend werden im zweiten Teil die Stadien und [], PDF, 15.04.2010.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Anwerbeabkommen kamen die ersten türkischen Migranten in den 50´er Jahren nach Deutschland. Von diesen Migranten, auch Arbeitsmigranten oder erste Migrantengeneration genannt, ist ein Teil inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Einige leben jedoch bereits in dritter Generation in Deutschland. Viele der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Anwerbeabkommen kamen die ersten türkischen Migranten in den 50¿er Jahren nach Deutschland. Von diesen Migranten, auch Arbeitsmigranten oder erste Migrantengeneration genannt, ist ein Teil inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Einige leben jedoch bereits in dritter Generation in Deutschland. Viele der ersten Arbeitsmigranten waren verheiratet, als sie Frau und Kinder in der Heimat zurück liessen und nach Deutschland kamen. Diejenigen, die nicht verheiratet waren, heirateten später einen Ehepartner aus dem Herkunftsland. Bei den Nachkommen der ersten Generation, der zweiten Migrantengeneration, ist das gleiche Verhalten zu beobachten. Insbesondere Männer der zweiten Generation tendieren zur Heirat mit Partnerinnen aus der Türkei. Im Jahre 2005 stammte ein grosser Teil des Ehegatten- und Familiennachzuges aller Ausländer mit 15.162 Personen aus der Türkei. Dies entspricht einem Anteil von 28,5%. Ehefrauen der zweiten Migratengeneration werden nicht immer in den Eingliederungsprozess im Gastland umfassend einbezogen. Oft ist ihre Handlungskompetenz nur auf den innerfamiliären Bereich, wie Kinder und Haushalt, begrenzt. Entscheidungskompetenzen liegen beim erst eingewanderten Ehemann und /oder bei den Schwiegereltern. Oft werden auch Töchter von Verwandten in der Türkei angeheiratet. Psychische Erkrankungen bei Arbeitsmigrantinnen in Deutschland wurden immer wieder in unterschiedlichen Studien behandelt. Zu der Gruppe der Heiratsmigrantinnen gibt es jedoch in Bezug auf psychische Erkrankungen relativ wenig Untersuchungen. Die Beobachtungen der Autorin aus der eigenen Tätigkeit im Bereich der Sozialpsychiatrie zeigen jedoch, dass die Heiratsmigrantinnen nach wenigen Jahren Aufenthalt in Deutschland häufig depressive Symptome zeigen. Die vorliegende Studie befasst sich daher mit der Fragestellung, weshalb junge Heiratsmigrantinnen relativ schnell erkranken, während Arbeitsmigrantinnen relativ lange gesund bleiben. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche soziokulturellen Unterschiede zwischen diesen beiden Gruppen bestehen und ob die Depression von der Akkulturation, von Partnerschaftsproblemen und/oder Heimweh beeinflusst wird. Anschliessend soll gezeigt werden, welche präventiven Massnahmen für Heiratsmigrantinnen gegen eine frühzeitige depressive Erkrankung möglich sind. Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit dem Thema der depressiven Störungen. Anschliessend werden im zweiten Teil die Stadien und Milieus der Migranten in Deutschland beschrieben und das Thema Akkulturation vorgestellt. Im dritten Teil der Arbeit wird die Situation von türkischen Migrantinnen geschildert, im vierten Teil die ¿Zweite Migrantengeneration¿ beschrieben. Im fünften Teil dieser Arbeit wird das methodische Vorgehen der angewendeten Befragung erläutert. Im sechsten Teil werden die Ergebnisse der Befragung präsentiert. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammenfassend diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung3 1.Depressive Störungen4 1.1Klassifikation5 1.2Epidemiologie6 1.3Morbidität6 1.4Äthiologie7 1.4.1Genetische Faktoren8 1.4.2Neurobiologische Faktoren8 1.4.3Psychologische Faktoren9 1.4.4Psychoanalytische Modellvorstellung9 1.4.5Kognitions- und lerntheoretische Modellvorstellungen10 1.5Symptomatik und klinische Subtypen13 1.6Diagnostik und Differenzialdiagnose15 1.7Therapieformen16 1.7.1Medikamentöse Therapie17 1.7.2Kognitive Verhaltenstherapie18 1.7.3Psychoanalytische Therapie18 1.8Verlauf19 2.Migration, Migrantenmilieus und Akkulturation20 2.1Stadien der Migration20 2.1.1Die Vorbereitungsphase21 2.1.2Der Migrationsakt22 2.1.3Die Phase der Überkompensierung22 2.1.4Die Phase der Dekompensation22 2.1.5Die Phase der generationsübergreifenden Anpassungsprozesse23 2.2Psychologische Auswirkungen der Migration23 2.3Milieus von Migranten24 2.3.1Traditionsverankerte Migranten-Milieus26 2.3.1.1Religiös-verwurzeltes Milieu (Sinus A3)26 2.3.1.2Traditionelles Gastarbeitermilieu (Sinus A23)27 2.3.2Migranten-Milieus im Prozess der Modernisierung28 2.3.2.1Statusorientiertes Milieu (Sinus B2)28 2.3.2.2Entwurzeltes Milieu (Sinus B3)29 2.3.2.3Intellektuell-kosmopolitisches Milieu (Sinus B12)30 2.3.2.4Adaptives, PDF, 15.04.2010.
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