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Zum Studium in der DDR Zwischen Solidaritätsbasar und Kaderschmiede
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Schnitt | Fr. 45.50 (€ 46.55)¹ | Fr. 51.28 (€ 52.45)¹ | Fr. 51.45 (€ 52.63)¹ | Fr. 58.87 (€ 60.22)¹ | Fr. 46.92 (€ 48.00)¹ |
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Zum Studium in der DDR
ISBN: 9783836653084 bzw. 3836653087, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
Die DDR – ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidarität, Ausflüge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte ausländische Studierende für ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor – Besonders ausländische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte für einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die „grösste polytechnische akademische Bildungsstätte in der DDR“. Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte für ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwöhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner? Wie erlebten die ausländischen Studenten ihr Leben in diesem Land? – Und wie profitierte die DDR davon? Sandra Naumann, 27.0 cm x 19.0 cm x 1.2 cm mm, Buch.
Zum Studium in der DDR
ISBN: 9783836653084 bzw. 3836653087, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
Zum Studium in der DDR
ISBN: 9783836653084 bzw. 3836653087, in Deutsch, Diplomica, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die DDR ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidarität, Ausflüge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte ausländische Studierende für ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor Besonders ausländische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte für einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die grösste polytechnische akademische Bildungsstätte in der DDR . Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte für ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwöhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner? Wie erlebten die ausländischen Studenten ihr Leben in diesem Land? Und wie profitierte die DDR davon?2008. 180 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Zum Studium in der DDR (2008)
ISBN: 3836653087 bzw. 9783836653084, in Deutsch, 180 Seiten, Diplomica, neu.
Die DDR ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidarität, Ausflüge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte ausländische Studierende für ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor Besonders ausländische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte für einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die grösste polytechnische akademische Bildungsstätte in der DDR . Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte für ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwöhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner? Wie erlebten die ausländischen Studenten ihr Leben in diesem Land? Und wie profitierte die DDR davon? 2008, 180 Seiten, Buch.
Zum Studium in der DDR (2007)
ISBN: 9783836603089 bzw. 383660308X, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die DDR - ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidarität, Ausflüge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte ausländische Studierende für ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor - Besonders ausländische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte für einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die grösste polytechnische akademische Bildungsstätte in der DDR". Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte für ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwöhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner? Wie erlebten die ausländischen Studenten ihr Leben in diesem Land? - Und wie profitierte die DDR davon?".
Zum Studium in der DDR (2008)
ISBN: 9783836653084 bzw. 3836653087, vermutlich in Deutsch, 180 Seiten, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Zwischen Solidaritätsbasar und Kaderschmiede, Buch, Softcover, 1., Aufl. Die DDR – ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidarität, Ausflüge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte ausländische Studierende für ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor – Besonders ausländische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte für einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die „grösste polytechnische akademische Bildungsstätte in der DDR“. Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte für ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwöhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner? Wie erlebten die ausländischen Studenten ihr Leben in diesem Land? – Und wie profitierte die DDR davon? Paperback.
Zum Studium in der DDR
ISBN: 9783836603089 bzw. 383660308X, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book.
Die DDR – ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidarität, Ausflüge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte ausländische Studierende für ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor – Besonders ausländische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte für einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die „grösste polytechnische akademische Bildungsstätte in der DDR“. Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte für ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwöhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner? Wie erlebten die ausländischen Studenten ihr Leben in diesem Land? – Und wie profitierte die DDR davon?
Zum Studium in der DDR (2008)
ISBN: 9783836653084 bzw. 3836653087, in Deutsch, Diplomica Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die DDR ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidarität, Ausflüge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte ausländische Studierende für ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor Besonders ausländische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte für einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die grösste polytechnische akademische Bildungsstätte in der DDR . Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte für ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwöhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner Wie erlebten die ausländischen Studenten ihr Leben in diesem Land Und wie profitierte die DDR davon 180 pp. Deutsch.
Zum Studium in Der Ddr
ISBN: 9783836653084 bzw. 3836653087, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Paperback. 180 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.3in. x 0.4in.Die DDR - ein attraktiver Studienplatz: effektives Lernen, Solidaritt, Ausflge, Freundschaften und Konsum auf der einen, Kontrolle und klare Vorschriften auf der anderen Seite. Die DDR brauchte auslndische Studierende fr ihre Selbstdarstellung und Sicherheit auf internationalem Parkett. Bildungspolitik war stets ein politischer und ideologischer Machtfaktor - Besonders auslndische Studenten durften dabei ihre Erfahrungen sammeln. Ein Studium in der DDR konnte fr einen Studenten aus Vietnam und dessen gesamte Familie den gesellschaftlichen Aufstieg bedeuten oder aber den Ruin. Viele Studenten aus allen Kontinenten zog es besonders in den 60er Jahren an die TU Dresden als die grte polytechnische akademische Bildungssttte in der DDR. Sie erhofften sie sich einen guten Start in ihr Berufsleben oder kamen, um ihren kommunistischen Bruderstaat kennen zu lernen. Dabei erlebten auch sie den realen DDR-Sozialismus. Sie wurden als Prestigeobjekte fr ein positives Weltbild des Staates umgarnt, als Devisenzahler umworben und als Fremder argwhnisch bespitzelt. Wie willkommen waren sie im Alltag der DDR-Bewohner Wie erlebten die auslndischen Studenten ihr Leben in diesem Land - Und wie profitierte die DDR davon This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Zum Studium in der DDR (2007)
ISBN: 383660308X bzw. 9783836603089, in Deutsch, 165 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Internationale Solidarität¿ und ¿Völkerfreundschaft¿ waren Begriffe, die in mündlicher und verschriftlichter Form als Propaganda, aber auch im täglichen Leben in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) verbreitet waren. So sind die meisten DDR-Bürger mit der theoretischen Handhabung dieser Begriffe von Kindheit an vertraut gemacht worden. Die ¿Erziehung zu Solidarität¿ spielte scheinbar eine wesentliche Rolle, fanden doch immer wieder zahlreiche Veranstaltungen, wie beispielsweise Solidaritätsbasare mit Spendensammlungen oder als Protestaktionen gegen den Vietnamkrieg statt. Umso mehr verwundert, dass die Bevölkerung intensive und persönliche Kontakte zu Angehörigen anderer Nationen oft erst im Verlauf eines Arbeitslebens, als Gastarbeiter in den Betrieben, oder aber als Studenten an Universitäten und Hochschulen der DDR erlebte. Dabei waren die internationalen Verbindungen allgegenwärtig im öffentlichen Leben. Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich, stützend auf diese Beziehungen, mit dem Thema der ausländischen Studenten an den Bildungseinrichtungen der DDR, speziell der Technischen Universität Dresden. Dabei wird auch das Verhältnis zwischen den Ausländern und den Studierenden der DDR-Bevölkerung näher betrachtet. Damit Studierende an den Universitäten und Hochschulen des Landes aufgenommen werden konnten, spielten die wissenschaftlichen und technischen Beziehungen zu anderen Einrichtungen in Partnerstaaten eine entscheidende Rolle. Diese leisteten einen Beitrag zur Stärkung der DDR und der sozialistischen Staatengemeinschaft, zur demokratischen, antiimperialistischen Entwicklung in den Nationalstaaten und Entwicklungsländern sowie zur vertraglich vereinbarten Zusammenarbeit mit Einrichtungen kapitalistischer Länder unter konsequenter Wahrung der Interessen der DDR. Das heisst aber auch, dass sich die jeweiligen Zielstellungen und Bemühungen der Universitäten und Hochschulen nach den temporären politischen Vorgaben der DDR-Regierung richteten. Die aussen- und innenpolitische Begebenheiten spiegelten sich so in den Bildungseinrichtungen wider und lassen sich auch an den Verbindungen der Technische Universität Dresden (TUD) zu ihren Partneruniversitäten nachvollziehen. Die abgeschlossenen Verträge und Vereinbarungen zwischen Bildungseinrichtungen sollten die Politik der DDR unterstützen und auf der Grundlage der Beschlüsse von Partei und Regierung zur allseitigen Stärkung beitragen. Sie stellten ein dichtes, [...], 2007, 165 Seiten, eBooks.