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Sexualität und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur100%: Frischauf, Angela; Frischauf, Angela: Sexualität und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur (ISBN: 9783836677202) 2009, Diplomica Verlag Jun 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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*ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur86%: Frischauf, Angela: *ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur (ISBN: 9783836625906) in Deutsch, auch als eBook.
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eBook Sexualität und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur78%: Frischauf, Angela: eBook Sexualität und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur (ISBN: 9783836627207) in Deutsch, auch als eBook.
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Sexualität und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur
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9783836625906 - *ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

*ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

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Inhaltsangabe:Einleitung:Das Vorhaben, als Frau über ***graphie zu schreiben, erschien mir anfangs zwar als interessant, aber doch als höchst schwierig. Die ***graphie ist bis heute ein von Männern dominiertes Genre. Es wagen sich zwar immer mehr Frauen in dieses Gebiet vor, doch viele begegnen der ***graphie mit Ekel und Abneigung. Sie sehen in ihr dann das perfekte Mittel zur Unterdrückung der Frau. Für zahlreiche Feministen/innen ist die ***graphie ein rotes Tuch, das die Erniedrigung und Ausbeutung der Frau schlechthin verkörpert. Diese Meinung kann und will ich nicht teilen. Für mich persönlich ist die ***graphie eine Gattung wie jede andere auch und verdient dementsprechend auch Beachtung und Akzeptanz. Niemand sollte dazu gezwungen werden, ***graphie zu konsumieren oder zu mögen, ebenso wie keiner dazu gezwungen werden sollte, Horrorfilme zu konsumieren, doch nichtsdestotrotz verdient die ***graphie ihre Daseinsberechtigung als Genre. ***graphie hat es in anderer Art und Weise als.
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9783836627207 - *ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

*ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

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2009, 136 Seiten, Deutsch, Die ***graphie ist ein sehr komplexes und zum Teil schwierig zu behandelndes Thema, das viele Schwierigkeiten und Probleme aufwirft. Wichtig ist es meiner Meinung nach die Begriffe ***graphie und Erotik zu trennen. Techniken der Verhüllung und Anspielungen sind in der Erotik von grosser Wichtigkeit, die ***graphie hingegen zeigt die ***ualität immer explizit und deutlich. ***graphie existiert seit dem Anbeginn der Menschheit, natürlich ist sie im Laufe der Zeit einem grundlegenden Wandel unterworfen worden. Diesen Wandel aufzuzeigen finde ich höchst wichtig, die historischen Veränderungen sind meiner Meinung nach wesentlich um Verständnis für das Genre aufzubringen. Zur Veranschaulichung werden immer wieder relevante Werke und Autoren hervorgehoben. Es gibt verschiedene theoretische Ansätze zur ***graphie, wobei in dieser Arbeit die feministischen Theorien am deutlichsten hervorgehoben werden. Innerhalb des Feminismus ist die Gattung stark umstritten, die eine Gruppierung spricht sich deutlich dageg.
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9783836677202 - Sexualität und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

Sexualität und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

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Die Pornographie ist ein sehr komplexes und zum Teil schwierig zu behandelndes Thema, das viele Schwierigkeiten und Probleme aufwirft. Wichtig ist es meiner Meinung nach die Begriffe Pornographie und Erotik zu trennen. Techniken der Verhüllung und Anspielungen sind in der Erotik von grosser Wichtigkeit, die Pornographie hingegen zeigt die Sexualität immer explizit und deutlich. Pornographie existiert seit dem Anbeginn der Menschheit, natürlich ist sie im Laufe der Zeit einem grundlegenden Wandel unterworfen worden. Diesen Wandel aufzuzeigen finde ich höchst wichtig, die historischen Veränderungen sind meiner Meinung nach wesentlich um Verständnis für das Genre aufzubringen. Zur Veranschaulichung werden immer wieder relevante Werke und Autoren hervorgehoben. Es gibt verschiedene theoretische Ansätze zur Pornographie, wobei in dieser Arbeit die feministischen Theorien am deutlichsten hervorgehoben werden. Innerhalb des Feminismus ist die Gattung stark umstritten, die eine Gruppierung spricht sich deutlich dagegen aus, sie sieht in ihr das Mittel zur Unterdrückung der Frau schlechthin, die zweite Gruppe akzeptiert sie als kulturelles Phänomen und die dritte schliesslich verteidigt sie und versucht ihre Vorteile hervorzuheben. Die drei Primärtexte, 'Lust' von Elfriede Jelinek, 'Verführungen' von Marlene Streeruwitz und 'Blutsbrüderinnen' von Christa Nebenführ, behandeln Pornographie und Sexualität im Frauenleben auf unterschiedliche Arten. Jelinek stellt in ihrem Werk Sexualität als Mittel zur Unterdrückung der Frau dar, ebenso wie dies die Anhängerinnen der Anti-Porno-Feministen/innen tun. Streeruwitz’ Einstellung hingegen ist etwas positiver, sie schätzt die Pornographie als Genre zwar meiner Meinung nach nicht, doch akzeptiert sie sie als Bestandteil unserer Kultur. Nebenführ hat die positivste Einstellung zu Pornographie und Sexualität, sie respektiert sie und weiss ihre positiven Seiten zu erkennen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Werke werden hervorgehoben. Anschliessend folgt ein kurzer Abriss über Pornographie in Literatur und Film, wobei der Schwerpunkt hier auf die Literatur von Autorinnen gesetzt wurde. Wichtig ist es meiner Meinung nach auch sich Gedanken darüber zu machen wieso die Pornographie noch immer ein von Männern dominiertes Genre ist und viel intensiver und häufiger von Männern konsumiert wird als von Frauen. 27.0 x 19.0 x 0.9 cm, Buch.
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9783836677202 - Angela Frischauf: *ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur
Symbolbild
Angela Frischauf

*ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur (2009)

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Neuware - Die ***graphie ist ein sehr komplexes und zum Teil schwierig zu behandelndes Thema, das viele Schwierigkeiten und Probleme aufwirft. Wichtig ist es meiner Meinung nach die Begriffe ***graphie und Erotik zu trennen. Techniken der Verhüllung und Anspielungen sind in der Erotik von grosser Wichtigkeit, die ***graphie hingegen zeigt die ***ualität immer explizit und deutlich. ***graphie existiert seit dem Anbeginn der Menschheit, natürlich ist sie im Laufe der Zeit einem grundlegenden Wandel unterworfen worden. Diesen Wandel aufzuzeigen finde ich höchst wichtig, die historischen Veränderungen sind meiner Meinung nach wesentlich um Verständnis für das Genre aufzubringen. Zur Veranschaulichung werden immer wieder relevante Werke und Autoren hervorgehoben. Es gibt verschiedene theoretische Ansätze zur ***graphie, wobei in dieser Arbeit die feministischen Theorien am deutlichsten hervorgehoben werden. Innerhalb des Feminismus ist die Gattung stark umstritten, die eine Gruppierung spricht sich deutlich dagegen aus, sie sieht in ihr das Mittel zur Unterdrückung der Frau schlechthin, die zweite Gruppe akzeptiert sie als kulturelles Phänomen und die dritte schliesslich verteidigt sie und versucht ihre Vorteile hervorzuheben. Die drei Primärtexte, 'Lust' von Elfriede Jelinek, 'Verführungen' von Marlene Streeruwitz und 'Blutsbrüderinnen' von Christa Nebenführ, behandeln ***graphie und ***ualität im Frauenleben auf unterschiedliche Arten. Jelinek stellt in ihrem Werk ***ualität als Mittel zur Unterdrückung der Frau dar, ebenso wie dies die Anhängerinnen der Anti-***-Feministen/innen tun. Streeruwitz Einstellung hingegen ist etwas positiver, sie schätzt die ***graphie als Genre zwar meiner Meinung nach nicht, doch akzeptiert sie sie als Bestandteil unserer Kultur. Nebenführ hat die positivste Einstellung zu ***graphie und ***ualität, sie respektiert sie und weiss ihre positiven Seiten zu erkennen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Werke werden hervorgehoben. Anschliessend folgt ein kurzer Abriss über ***graphie in Literatur und Film, wobei der Schwerpunkt hier auf die Literatur von Autorinnen gesetzt wurde. Wichtig ist es meiner Meinung nach auch sich Gedanken darüber zu machen wieso die ***graphie noch immer ein von Männern dominiertes Genre ist und viel intensiver und häufiger von Männern konsumiert wird als von Frauen. 140 pp. Deutsch.
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9783836677202 - Angela Frischauf: *ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur
Angela Frischauf

*ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

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Neuware - Die ***graphie ist ein sehr komplexes und zum Teil schwierig zu behandelndes Thema, das viele Schwierigkeiten und Probleme aufwirft. Wichtig ist es meiner Meinung nach die Begriffe ***graphie und Erotik zu trennen. Techniken der Verhüllung und Anspielungen sind in der Erotik von grosser Wichtigkeit, die ***graphie hingegen zeigt die ***ualität immer explizit und deutlich. ***graphie existiert seit dem Anbeginn der Menschheit, natürlich ist sie im Laufe der Zeit einem grundlegenden Wandel unterworfen worden. Diesen Wandel aufzuzeigen finde ich höchst wichtig, die historischen Veränderungen sind meiner Meinung nach wesentlich um Verständnis für das Genre aufzubringen. Zur Veranschaulichung werden immer wieder relevante Werke und Autoren hervorgehoben. Es gibt verschiedene theoretische Ansätze zur ***graphie, wobei in dieser Arbeit die feministischen Theorien am deutlichsten hervorgehoben werden. Innerhalb des Feminismus ist die Gattung stark umstritten, die eine Gruppierung spricht sich deutlich dagegen aus, sie sieht in ihr das Mittel zur Unterdrückung der Frau schlechthin, die zweite Gruppe akzeptiert sie als kulturelles Phänomen und die dritte schliesslich verteidigt sie und versucht ihre Vorteile hervorzuheben. Die drei Primärtexte, 'Lust' von Elfriede Jelinek, 'Verführungen' von Marlene Streeruwitz und 'Blutsbrüderinnen' von Christa Nebenführ, behandeln ***graphie und ***ualität im Frauenleben auf unterschiedliche Arten. Jelinek stellt in ihrem Werk ***ualität als Mittel zur Unterdrückung der Frau dar, ebenso wie dies die Anhängerinnen der Anti-***-Feministen/innen tun. Streeruwitz Einstellung hingegen ist etwas positiver, sie schätzt die ***graphie als Genre zwar meiner Meinung nach nicht, doch akzeptiert sie sie als Bestandteil unserer Kultur. Nebenführ hat die positivste Einstellung zu ***graphie und ***ualität, sie respektiert sie und weiss ihre positiven Seiten zu erkennen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Werke werden hervorgehoben. Anschliessend folgt ein kurzer Abriss über ***graphie in Literatur und Film, wobei der Schwerpunkt hier auf die Literatur von Autorinnen gesetzt wurde. Wichtig ist es meiner Meinung nach auch sich Gedanken darüber zu machen wieso die ***graphie noch immer ein von Männern dominiertes Genre ist und viel intensiver und häufiger von Männern konsumiert wird als von Frauen. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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9783836627207 - Angela Frischauf: *ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur
Angela Frischauf

*ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

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Die ***graphie ist ein sehr komplexes und zum Teil schwierig zu behandelndes Thema, das viele Schwierigkeiten und Probleme aufwirft. Wichtig ist es meiner Meinung nach die Begriffe ***graphie und Erotik zu trennen. Techniken der Verhüllung und Anspielungen sind in der Erotik von grosser Wichtigkeit, die ***graphie hingegen zeigt die ***ualität immer explizit und deutlich. ***graphie existiert seit dem Anbeginn der Menschheit, natürlich ist sie im Laufe der Zeit einem grundlegenden Wandel unterworfen worden. Diesen Wandel aufzuzeigen finde ich höchst wichtig, die historischen Veränderungen sind meiner Meinung nach wesentlich um Verständnis für das Genre aufzubringen. Zur Veranschaulichung werden immer wieder relevante Werke und Autoren hervorgehoben. Es gibt verschiedene theoretische Ansätze zur ***graphie, wobei in dieser Arbeit die feministischen Theorien am deutlichsten hervorgehoben werden. Innerhalb des Feminismus ist die Gattung stark umstritten, die eine Gruppierung spricht sich deutlich dagegen aus, sie sieht in ihr das Mittel zur Unterdrückung der Frau schlechthin, die zweite Gruppe akzeptiert sie als kulturelles Phänomen und die dritte schliesslich verteidigt sie und versucht ihre Vorteile hervorzuheben. Die drei Primärtexte, Lust von Elfriede Jelinek, Verführungen von Marlene Streeruwitz und Blutsbrüderinnen von Christa Nebenführ, behandeln ***graphie und ***ualität im Frauenleben auf unterschiedliche Arten. Jelinek stellt in ihrem Werk ***ualität als Mittel zur Unterdrückung der Frau dar, ebenso wie dies die Anhängerinnen der Anti-***-Feministen/innen tun. Streeruwitz´ Einstellung hingegen ist etwas positiver, sie schätzt die ***graphie als Genre zwar meiner Meinung nach nicht, doch akzeptiert sie sie als Bestandteil unserer Kultur. Nebenführ hat die positivste Einstellung zu ***graphie und ***ualität, sie respektiert sie und weiss ihre positiven Seiten zu erkennen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Werke werden hervorgehoben. Anschliessend folgt ein kurzer Abriss über ***graphie in Literatur und Film, wobei der Schwerpunkt hier auf die Literatur von Autorinnen gesetzt wurde. Wichtig ist es meiner Meinung nach auch sich Gedanken darüber zu machen wieso die ***graphie noch immer ein von Männern dominiertes Genre ist und viel intensiver und häufiger von Männern konsumiert wird als von Frauen.
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9783836677202 - Angela Frischauf: *ualit T Und *graphie Im Frauenbild Der Gegenwartsliteratur
Symbolbild
Angela Frischauf

*ualit T Und *graphie Im Frauenbild Der Gegenwartsliteratur

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Paperback. 146 pages. Dimensions: 10.7in. x 7.4in. x 0.5in.Die ***graphie ist ein sehr komplexes und zum Teil schwierig zu behandelndes Thema, das viele Schwierigkeiten und Probleme aufwirft. Wichtig ist es meiner Meinung nach die Begriffe ***graphie und Erotik zu trennen. Techniken der Verhllung und Anspielungen sind in der Erotik von groer Wichtigkeit, die ***graphie hingegen zeigt die ***ualitt immer explizit und deutlich. ***graphie existiert seit dem Anbeginn der Menschheit, natrlich ist sie im Laufe der Zeit einem grundlegenden Wandel unterworfen worden. Diesen Wandel aufzuzeigen finde ich hchst wichtig, die historischen Vernderungen sind meiner Meinung nach wesentlich um Verstndnis fr das Genre aufzubringen. Zur Veranschaulichung werden immer wieder relevante Werke und Autoren hervorgehoben. Es gibt verschiedene theoretische Anstze zur ***graphie, wobei in dieser Arbeit die feministischen Theorien am deutlichsten hervorgehoben werden. Innerhalb des Feminismus ist die Gattung stark umstritten, die eine Gruppierung spricht sich deutlich dagegen aus, sie sieht in ihr das Mittel zur Unterdrckung der Frau schlechthin, die zweite Gruppe akzeptiert sie als kulturelles Phnomen und die dritte schlielich verteidigt sie und versucht ihre Vorteile hervorzuheben. Die drei Primrtexte, Lust von Elfriede Jelinek, Verfhrungen von Marlene Streeruwitz und Blutsbrderinnen von Christa Nebenfhr, behandeln ***graphie und ***ualitt im Frauenleben auf unterschiedliche Arten. Jelinek stellt in ihrem Werk ***ualitt als Mittel zur Unterdrckung der Frau dar, ebenso wie dies die Anhngerinnen der Anti-***-Feministeninnen tun. Streeruwitz Einstellung hingegen ist etwas positiver, sie schtzt die ***graphie als Genre zwar meiner Meinung nach nicht, doch akzeptiert sie sie als Bestandteil unserer Kultur. Nebenfhr hat die positivste Einstellung zu ***graphie und ***ualitt, sie respektiert sie und wei ihre positiven Seiten zu erkennen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Werke werden hervorgehoben. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783836677202 - Frischauf, Angela: *ualitt und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur
Frischauf, Angela

*ualitt und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

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9783836677202 - Frischauf, Angela: Sexualitt und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur
Frischauf, Angela

Sexualitt und Pornographie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

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9783836625906 - Angela Frischauf: *ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur
Angela Frischauf

*ualität und *graphie im Frauenbild der Gegenwartsliteratur

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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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