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que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan : Ji Dawei, sein Erzählungsband "Welt der Sinne" und die Kurzgeschichte "Die Rituale"
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Que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan (1995)
ISBN: 9783836697415 bzw. 3836697416, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan (1995)
ISBN: 9783836697415 bzw. 3836697416, vermutlich in Deutsch, Diplomica, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homosexualität und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezüge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homosexualität, Wahrheit, Identität und Ritualität in einer Sammlung unterschiedlicher Erzählungen,. Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prämissen der als ku er lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzählung Die Rituale , 1995 in dem Erzählungsband Welt der Sinne veröffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkürlich-subjektiven Identitätsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militär und Ritual versucht die Arbeit, die zugrunde liegenden Einschreibungen des Autors sichtbar zu machen und gleichzeitig einen Blick auf ein wenig beachtetes und ausserhalb Taiwans kaum rezipiertes literarisches Sujet zu eröffnen. Da die vorgelegte Studie induktiv und textnah angelegt wurde, findet sich eine Übersetzung der Rituale beigefügt. 2010. 126 S. 270 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan (2010)
ISBN: 9783836697415 bzw. 3836697416, in Deutsch, Diplomica Verlag Sep 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homo***ualität und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezüge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homo***ualität, Wahrheit, Identität und Ritualität in einer Sammlung unterschiedlicher Erzählungen, Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prämissen der als ku er lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzählung Die Rituale , 1995 in dem Erzählungsband Welt der Sinne veröffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkürlich-subjektiven Identitätsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militär und Ritual versucht die Arbeit, die zugrunde liegenden Einschreibungen des Autors sichtbar zu machen und gleichzeitig einen Blick auf ein wenig beachtetes und ausserhalb Taiwans kaum rezipiertes literarisches Sujet zu eröffnen. Da die vorgelegte Studie induktiv und textnah angelegt wurde, findet sich eine Übersetzung der Rituale beigefügt. 126 pp. Deutsch.
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan (2010)
ISBN: 9783836697415 bzw. 3836697416, in Deutsch, Diplomica Verlag Sep 2010, Taschenbuch, neu.
Neuware - Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homo***ualität und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezüge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homo***ualität, Wahrheit, Identität und Ritualität in einer Sammlung unterschiedlicher Erzählungen, Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prämissen der als ku er lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzählung Die Rituale , 1995 in dem Erzählungsband Welt der Sinne veröffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkürlich-subjektiven Identitätsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militär und Ritual versucht die Arbeit, die zugrunde liegenden Einschreibungen des Autors sichtbar zu machen und gleichzeitig einen Blick auf ein wenig beachtetes und ausserhalb Taiwans kaum rezipiertes literarisches Sujet zu eröffnen. Da die vorgelegte Studie induktiv und textnah angelegt wurde, findet sich eine Übersetzung der Rituale beigefügt. 114 pp. Deutsch.
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan
ISBN: 9783836697415 bzw. 3836697416, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
ebook, Hauptbeschreibung Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homo***ualitt und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homo***ualitt, Wahrheit, Identitt und Ritualitt in einer Sammlung unterschiedlicher Erzhlungen,. Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prmissen der als kuer lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzhlung "Die Rituale", 1995 in dem Erzhlungsband "Welt der Sinne" verffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkrlich-subjektiven Identittsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militr und Ritual versucht die Arbeit, die zugrunde liegenden Einschreibungen des Autors sichtbar zu machen und gleichzeitig einen Blick auf ein wenig beachtetes und auerhalb Taiwans kaum rezipiertes literarisches Sujet zu erffnen. Da die vorgelegte Studie induktiv und textnah angelegt wurde, findet sich eine bersetzung der "Rituale" beigefgt. Biographische Informationen Phillip Grimberg, geboren 1980, ist seit seinem Magisterabschluss in Moderner und lter Sinologie als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter fr chinesische Literatur an den Universitten Kln und Bonn ttig. Bereits whrend seines Studiums in Kln und Hangzhou (VR China) whlte er einen literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt, wobei er sich insbesondere mit dem klassischen chinesischen Roman sowie der festlandschinesischen Literatur des XX. Jahrhunderts und der Literatur Taiwans seit den fnfziger Jahren beschftigte. Seine Magisterarbeit zur taiwanischen queer-Literatur verfasste er bei Prof. Dr. Lutz Bieg (Kln). Z.Zt. promoviert Phillip Grimberg zum Thema Literaturtheorie, Kritik und sthetik im China des XVI. und XVII. Jahrhunderts. Daneben verffentlicht er wissenschaftliche Aufstze zur Literatur- und Geistesgeschichte Chinas und fertigt bersetzungen chinesischer Lyrik und Prosa an.
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan : Ji Dawei, sein Erzählungsband "Welt der Sinne" und die Kurzgeschichte "Die Rituale" (1995)
ISBN: 9783836697415 bzw. 3836697416, vermutlich in Deutsch, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware -Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homosexualität und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezüge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homosexualität, Wahrheit, Identität und Ritualität in einer Sammlung unterschiedlicher Erzählungen, Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prämissen der als ku er lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzählung Die Rituale , 1995 in dem Erzählungsband Welt der Sinne veröffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkürlich-subjektiven Identitätsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militär und Ritual versucht die Arbeit, die zugrunde liegenden Einschreibungen des Autors sichtbar zu machen und gleichzeitig einen Blick auf ein wenig beachtetes und ausserhalb Taiwans kaum rezipiertes literarisches Sujet zu eröffnen. Da die vorgelegte Studie induktiv und textnah angelegt wurde, findet sich eine Übersetzung der Rituale beigefügt. 114 pp. Deutsch, Books.
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan - Ji Dawei, sein Erzählungsband Welt der Sinne und die Kurzgeschichte Die Rituale (1995)
ISBN: 9783836647410 bzw. 3836647419, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan: Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homosexualität und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezüge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homosexualität, Wahrheit, Identität und Ritualität in einer Sammlung unterschiedlicher Erzählungen,. Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prämissen der als kuer lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzählung " Die Rituale" , 1995 in dem Erzählungsband " Welt der Sinne" veröffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkürlich-subjektiven Identitätsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militär und Ritual versucht die Arbeit, die zugrunde liegenden Einschreibungen des Autors sichtbar zu machen und gleichzeitig einen Blick auf ein wenig beachtetes und ausserhalb Taiwans kaum rezipiertes literarisches Sujet zu eröffnen. Da die vorgelegte Studie induktiv und textnah angelegt wurde, findet sich eine Übersetzung der " Rituale" beigefügt. Ebook.
que(e)r gelesen - junge Literatur aus Taiwan - Ji Dawei, sein Erzählungsband "Welt der Sinne" und die Kurzgeschichte "Die Rituale"
ISBN: 9783836647410 bzw. 3836647419, in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homo***ualität und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezüge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homo***ualität, Wahrheit, Identität und Ritualität in einer Sammlung unterschiedlicher Erzählungen,. Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prämissen der als ku´er lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzählung "Die Rituale", 1995 in dem Erzählungsband "Welt der Sinne" veröffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkürlich-subjektiven Identitätsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militär und Ritual versucht die Arbeit, die zugrunde liegenden Einschreibungen des Autors sichtbar zu machen und gleichzeitig einen Blick auf ein wenig beachtetes und ausserhalb Taiwans kaum rezipiertes literarisches Sujet zu eröffnen. Da die vorgelegte Studie induktiv und textnah angelegt wurde, findet sich eine Übersetzung der "Rituale" beigefügt.
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan: Ji Dawei, sein Erzählungsband "Welt der Sinne" und die Kurzgeschichte "Die Rituale" (German Edition) (2010)
ISBN: 9783836697415 bzw. 3836697416, in Deutsch, 114 Seiten, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, PBShop UK.
Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homo***ualität und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezüge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homo***ualität, Wahrheit, Identität und Ritualität in einer Sammlung unterschiedlicher Erzählungen,. Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prämissen der als ku´er lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzählung „Die Rituale", 1995 in dem Erzählungsband „Welt der Sinne" veröffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkürlich-subjektiven Identitätsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militär und Ritual versucht die Arbeit, die zugrunde liegenden Einschreibungen des Autors sichtbar zu machen und gleichzeitig einen Blick auf ein wenig beachtetes und ausserhalb Taiwans kaum rezipiertes literarisches Sujet zu eröffnen. Da die vorgelegte Studie induktiv und textnah angelegt wurde, findet sich eine Übersetzung der „Rituale" beigefügt. Paperback, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-09-30, Studio: Diplomica Verlag.
que(e)r gelesen: junge Literatur aus Taiwan
ISBN: 9783836647410 bzw. 3836647419, in Deutsch, Diplomica GmbH, neu.
2010, 111 Seiten, Deutsch, Vor dem Hintergrund taiwanischer Diskurse zu Homo***ualität und ihrer gesellschaftlichen und politischen Bezüge verhandelt der taiwanische Autor Ji Dawei (geb. 1972) als Vertreter einer postmodernen, stark global orientierten und inszenierten jungen intellektuellen taiwanischen Elite die Themen Homo***ualität, Wahrheit, Identität und Ritualität in einer Sammlung unterschiedlicher Erzählungen,. Diese sind jedoch durch die Klammer der Dekonstruktion als methodologisches Instrument und die theoretischen Prämissen der als kuer lun taiwanisch-indigenisierten Entsprechung der queer-theory miteinander verbunden. Die im Rahmen dieser Studie exemplarisch behandelte Erzählung Die Rituale, 1995 in dem Erzählungsband Welt der Sinne veröffentlicht, beleuchtet anhand der Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte des Protagonisten die Falsifizierbarkeit absoluter Wahrheiten und die diesen innewohnenden willkürlich-subjektiven Identitätsannahmen. Anhand unterschiedlicher textimmanenter Parameter wie Familie, Militär und R.