Der Mann mit dem Turban - 8 Angebote vergleichen
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Der Mann mit dem Turban (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783837220216 bzw. 3837220214, in Deutsch, Fouque Literaturverlag Mai 2017, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben.Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren. Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird. Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens. Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg. Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund. 138 pp. Deutsch.
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Neuware - Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben.Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren. Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird. Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens. Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg. Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund. 138 pp. Deutsch.
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Der Mann mit dem Turban (2017)
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ISBN: 9783837220216 bzw. 3837220214, in Deutsch, Fouque Literaturverlag Mai 2017, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben.Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren. Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird. Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens. Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg. Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund. 138 pp. Deutsch.
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Neuware - Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben.Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren. Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird. Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens. Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg. Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund. 138 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783837220216 bzw. 3837220214, in Deutsch, Fouque Literaturverlag, Taschenbuch, neu.
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Der Mann mit dem Turban: Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben.Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren. Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird. Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens. Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg. Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund. Taschenbuch.
Der Mann mit dem Turban: Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben.Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren. Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird. Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens. Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg. Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund. Taschenbuch.
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Der Mann mit dem Turban (2017)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783837220216 bzw. 3837220214, vermutlich in Deutsch, 140 Seiten, Frankfurter Literaturverlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Erzählung, Buch, Softcover, Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben. Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren. Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird. Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens. Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg. Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund. Paperback.
Erzählung, Buch, Softcover, Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben. Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren. Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird. Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens. Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg. Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund. Paperback.
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Der Mann mit dem Turban (2017)
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ISBN: 9783837220216 bzw. 3837220214, vermutlich in Deutsch, Fouque Literaturverlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books.
Fouque Literaturverlag, 2017. Paperback. New. German language. 8.19x5.83x0.47 inches.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books.
Fouque Literaturverlag, 2017. Paperback. New. German language. 8.19x5.83x0.47 inches.
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