Tótila Albert Der selbstbewusste Name: Tótila Albert. Leben und Werk
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Der selbstbewusste Name (1892)
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ISBN: 9783837221213 bzw. 3837221210, in Deutsch, Fouque Literaturverlag / Frankfurter Literaturverlag, Taschenbuch, neu.
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Der deutschstämmige Tótila Albert wird 1892 in Santiago de Chile geboren. Sein Vater ist ein seiner Zeit voraus denkender respektierter Ökologe. Ein Mann der idealistisch, dominant und zugleich wagemutig lebt. Von seiner Mutter übernimmt er die Sensibilität und die künstlerischen Neigungen. Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefe Spaltung und grossen Schmerz in der Psyche des Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mit den Der deutschstämmige Tótila Albert wird 1892 in Santiago de Chile geboren. Sein Vater ist ein seiner Zeit voraus denkender respektierter Ökologe. Ein Mann der idealistisch, dominant und zugleich wagemutig lebt. Von seiner Mutter übernimmt er die Sensibilität und die künstlerischen Neigungen. Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefe Spaltung und grossen Schmerz in der Psyche des Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mit den Kindern zurück nach Deutschland. Der sensible Mensch Tótila findet als Jugendlicher zunächst Zuflucht in der Dichtung. Nach einem unglücklichen Versuch den Wünschen des dominanten Vaters zu entsprechen und Landwirt zu werden, darf er schliesslich seiner Berufung folgen und Bildhauer werden. Mitte dreissig mit dem Tod des Vaters und dem dadurch wiedererlebten Kindheitsschmerz macht er eine im menschlichen Erleben universelle und für immer verändernde Erfahrung, die er als einen inneren Tod und ein Erwachen in andere Dimensionen erlebt : ´´In den Tod gehen und singend erwachen.´´ Seiner Intuition folgend beginnt er wieder zu dichten und wird Botschafter einer neuen Dreifaltigkeit, welche sowohl eine individuelle wie auch im Kosmos abgebildete Harmonie des mütterlichen, väterlichen und kindlichen Prinzips beschreibt. In seiner Dichtung kritisiert er vehement das Patriarchat, das er mit schrecklichen Folgen für unsere Zivilisation als Störer dieses Gleichgewichts beschreibt. Sein Leben widmete er fortan der Dichtkunst, um den sakralen und für uns verborgenen Bereichen des Lebens eine Sprache zu geben und Menschen zum Erwachen und zur Heilung zu stimulieren. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Oktober 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der deutschstämmige Tótila Albert wird 1892 in Santiago de Chile geboren. Sein Vater ist ein seiner Zeit voraus denkender respektierter Ökologe. Ein Mann der idealistisch, dominant und zugleich wagemutig lebt. Von seiner Mutter übernimmt er die Sensibilität und die künstlerischen Neigungen. Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefe Spaltung und grossen Schmerz in der Psyche des Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mit den Der deutschstämmige Tótila Albert wird 1892 in Santiago de Chile geboren. Sein Vater ist ein seiner Zeit voraus denkender respektierter Ökologe. Ein Mann der idealistisch, dominant und zugleich wagemutig lebt. Von seiner Mutter übernimmt er die Sensibilität und die künstlerischen Neigungen. Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefe Spaltung und grossen Schmerz in der Psyche des Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mit den Kindern zurück nach Deutschland. Der sensible Mensch Tótila findet als Jugendlicher zunächst Zuflucht in der Dichtung. Nach einem unglücklichen Versuch den Wünschen des dominanten Vaters zu entsprechen und Landwirt zu werden, darf er schliesslich seiner Berufung folgen und Bildhauer werden. Mitte dreissig mit dem Tod des Vaters und dem dadurch wiedererlebten Kindheitsschmerz macht er eine im menschlichen Erleben universelle und für immer verändernde Erfahrung, die er als einen inneren Tod und ein Erwachen in andere Dimensionen erlebt : ´´In den Tod gehen und singend erwachen.´´ Seiner Intuition folgend beginnt er wieder zu dichten und wird Botschafter einer neuen Dreifaltigkeit, welche sowohl eine individuelle wie auch im Kosmos abgebildete Harmonie des mütterlichen, väterlichen und kindlichen Prinzips beschreibt. In seiner Dichtung kritisiert er vehement das Patriarchat, das er mit schrecklichen Folgen für unsere Zivilisation als Störer dieses Gleichgewichts beschreibt. Sein Leben widmete er fortan der Dichtkunst, um den sakralen und für uns verborgenen Bereichen des Lebens eine Sprache zu geben und Menschen zum Erwachen und zur Heilung zu stimulieren. Voraussichtlich lieferbar ab 31. Oktober 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Der selbstbewusste Name - T?tila Albert. Leben und Werk
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Der selbstbewusste Name: Der deutschstämmige T?tila Albert wird 1892in Santiago de Chile geboren. Sein Vater ist ein seiner Zeit voraus denkender respektierter Ökologe. Ein Mann der idealistisch, dominant und zugleich wagemutig lebt. Von seiner Mutter übernimmt er die Sensibilität und die künstlerischen Neigungen. Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefe Spaltung und grossen Schmerz in der Psyche des Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mit den Kindern zurück nach Deutschland. Der sensible Mensch T?tila findet als Jugendlicher zunächst Zuflucht in der Dichtung. Nach einem unglücklichen Versuch den Wünschen des dominanten Vaters zu entsprechen und Landwirt zu werden, darf er schliesslich seiner Berufung folgen und Bildhauer werden. Mitte dreissig mit dem Tod des Vaters und dem dadurch wiedererlebten Kindheitsschmerz macht er eine im menschlichen Erleben universelle und für immer verändernde Erfahrung, die er als einen inneren Tod und ein Erwachen in andere Dimensionen erlebt : `In den Tod gehen und singend erwachen.` Seiner Intuition folgend beginnt er wieder zu dichten und wird Botschafter einer neuen Dreifaltigkeit, welche sowohl eine individuelle wie auch im Kosmos abgebildete Harmonie des mütterlichen, väterlichen und kindlichen Prinzips beschreibt. In seiner Dichtung kritisiert er vehement das Patriarchat, das er mit schrecklichen Folgen für unsere Zivilisation als Störer dieses Gleichgewichts beschreibt. Sein Leben widmete er fortan der Dichtkunst, um den sakralen und für uns verborgenen Bereichen des Lebens eine Sprache zu geben und Menschen zum Erwachen und zur Heilung zu stimulieren. Taschenbuch.
Der selbstbewusste Name: Der deutschstämmige T?tila Albert wird 1892in Santiago de Chile geboren. Sein Vater ist ein seiner Zeit voraus denkender respektierter Ökologe. Ein Mann der idealistisch, dominant und zugleich wagemutig lebt. Von seiner Mutter übernimmt er die Sensibilität und die künstlerischen Neigungen. Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefe Spaltung und grossen Schmerz in der Psyche des Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mit den Kindern zurück nach Deutschland. Der sensible Mensch T?tila findet als Jugendlicher zunächst Zuflucht in der Dichtung. Nach einem unglücklichen Versuch den Wünschen des dominanten Vaters zu entsprechen und Landwirt zu werden, darf er schliesslich seiner Berufung folgen und Bildhauer werden. Mitte dreissig mit dem Tod des Vaters und dem dadurch wiedererlebten Kindheitsschmerz macht er eine im menschlichen Erleben universelle und für immer verändernde Erfahrung, die er als einen inneren Tod und ein Erwachen in andere Dimensionen erlebt : `In den Tod gehen und singend erwachen.` Seiner Intuition folgend beginnt er wieder zu dichten und wird Botschafter einer neuen Dreifaltigkeit, welche sowohl eine individuelle wie auch im Kosmos abgebildete Harmonie des mütterlichen, väterlichen und kindlichen Prinzips beschreibt. In seiner Dichtung kritisiert er vehement das Patriarchat, das er mit schrecklichen Folgen für unsere Zivilisation als Störer dieses Gleichgewichts beschreibt. Sein Leben widmete er fortan der Dichtkunst, um den sakralen und für uns verborgenen Bereichen des Lebens eine Sprache zu geben und Menschen zum Erwachen und zur Heilung zu stimulieren. Taschenbuch.
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Der selbstbewusste Name: Der deutschstämmige Tótila Albert wird 1892in Santiago de Chile geboren. Sein Vater ist ein seiner Zeit voraus denkender respektierter Ökologe. Ein Mann der idealistisch, dominant und zugleich wagemutig lebt. Von seiner Mutter übernimmt er die Sensibilität und die künstlerischen Neigungen. Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefe Spaltung und grossen Schmerz in der Psyche des Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mit den Kindern zurück nach Deutschland. Der sensible Mensch Tótila findet als Jugendlicher zunächst Zuflucht in der Dichtung. Nach einem unglücklichen Versuch den Wünschen des dominanten Vaters zu entsprechen und Landwirt zu werden, darf er schliesslich seiner Berufung folgen und Bildhauer werden. Mitte dreissig mit dem Tod des Vaters und dem dadurch wiedererlebten Kindheitsschmerz macht er eine im menschlichen Erleben universelle und für immer verändernde Erfahrung, die er als einen inneren Tod und ein Erwachen in andere Dimensionen erlebt : `In den Tod gehen und singend erwachen.` Seiner Intuition folgend beginnt er wieder zu dichten und wird Botschafter einer neuen Dreifaltigkeit, welche sowohl eine individuelle wie auch im Kosmos abgebildete Harmonie des mütterlichen, väterlichen und kindlichen Prinzips beschreibt. In seiner Dichtung kritisiert er vehement das Patriarchat, das er mit schrecklichen Folgen für unsere Zivilisation als Störer dieses Gleichgewichts beschreibt. Sein Leben widmete er fortan der Dichtkunst, um den sakralen und für uns verborgenen Bereichen des Lebens eine Sprache zu geben und Menschen zum Erwachen und zur Heilung zu stimulieren. Taschenbuch.
Der selbstbewusste Name: Der deutschstämmige Tótila Albert wird 1892in Santiago de Chile geboren. Sein Vater ist ein seiner Zeit voraus denkender respektierter Ökologe. Ein Mann der idealistisch, dominant und zugleich wagemutig lebt. Von seiner Mutter übernimmt er die Sensibilität und die künstlerischen Neigungen. Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefe Spaltung und grossen Schmerz in der Psyche des Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mit den Kindern zurück nach Deutschland. Der sensible Mensch Tótila findet als Jugendlicher zunächst Zuflucht in der Dichtung. Nach einem unglücklichen Versuch den Wünschen des dominanten Vaters zu entsprechen und Landwirt zu werden, darf er schliesslich seiner Berufung folgen und Bildhauer werden. Mitte dreissig mit dem Tod des Vaters und dem dadurch wiedererlebten Kindheitsschmerz macht er eine im menschlichen Erleben universelle und für immer verändernde Erfahrung, die er als einen inneren Tod und ein Erwachen in andere Dimensionen erlebt : `In den Tod gehen und singend erwachen.` Seiner Intuition folgend beginnt er wieder zu dichten und wird Botschafter einer neuen Dreifaltigkeit, welche sowohl eine individuelle wie auch im Kosmos abgebildete Harmonie des mütterlichen, väterlichen und kindlichen Prinzips beschreibt. In seiner Dichtung kritisiert er vehement das Patriarchat, das er mit schrecklichen Folgen für unsere Zivilisation als Störer dieses Gleichgewichts beschreibt. Sein Leben widmete er fortan der Dichtkunst, um den sakralen und für uns verborgenen Bereichen des Lebens eine Sprache zu geben und Menschen zum Erwachen und zur Heilung zu stimulieren. Taschenbuch.
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ISBN: 9783837221213 bzw. 3837221210, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der deutschstämmige Tótila Albert wird 1892in Santiago de Chile geboren. Sein Vater istein seiner Zeit voraus denkender respektierterÖkologe. Ein Mann der idealistisch, dominantund zugleich wagemutig lebt. Von seinerMutter übernimmt er die Sensibilität und diekünstlerischen Neigungen.Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefeSpaltung und grossen Schmerz in der Psychedes Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mitden Kindern zurück nach Deutschland.Der sensible Mensch Tótila findet als Jugendlicher zunächst Zufluchtin der Dichtung. Nach einem unglücklichen Versuch den Wünschendes dominanten Vaters zu entsprechen und Landwirt zu werden, darfer schliesslich seiner Berufung folgen und Bildhauer werden.Mitte dreissig mit dem Tod des Vaters und dem dadurch wiedererlebtenKindheitsschmerz macht er eine im menschlichen Erleben universelleund für immer verändernde Erfahrung, die er als einen inneren Todund ein Erwachen in andere Dimensionen erlebt : „In den Tod gehenund singend erwachen.“ Seiner Intuition folgend beginnt er wieder zudichten und wird Botschafter einer neuen Dreifaltigkeit, welche sowohleine individuelle wie auch im Kosmos abgebildete Harmonie desmütterlichen, väterlichen und kindlichen Prinzips beschreibt. In seinerDichtung kritisiert er vehement das Patriarchat, das er mit schrecklichenFolgen für unsere Zivilisation als Störer dieses Gleichgewichtsbeschreibt.Sein Leben widmete er fortan der Dichtkunst, um den sakralen undfür uns verborgenen Bereichen des Lebens eine Sprache zu geben undMenschen zum Erwachen und zur Heilung zu stimulieren.
Der deutschstämmige Tótila Albert wird 1892in Santiago de Chile geboren. Sein Vater istein seiner Zeit voraus denkender respektierterÖkologe. Ein Mann der idealistisch, dominantund zugleich wagemutig lebt. Von seinerMutter übernimmt er die Sensibilität und diekünstlerischen Neigungen.Die frühe Trennung der Eltern ruft eine tiefeSpaltung und grossen Schmerz in der Psychedes Kindes hervor.Dies wird belgleitet von dem Verlust der äusseren aber auch inneren Heimat. Die Mutter zieht mitden Kindern zurück nach Deutschland.Der sensible Mensch Tótila findet als Jugendlicher zunächst Zufluchtin der Dichtung. Nach einem unglücklichen Versuch den Wünschendes dominanten Vaters zu entsprechen und Landwirt zu werden, darfer schliesslich seiner Berufung folgen und Bildhauer werden.Mitte dreissig mit dem Tod des Vaters und dem dadurch wiedererlebtenKindheitsschmerz macht er eine im menschlichen Erleben universelleund für immer verändernde Erfahrung, die er als einen inneren Todund ein Erwachen in andere Dimensionen erlebt : „In den Tod gehenund singend erwachen.“ Seiner Intuition folgend beginnt er wieder zudichten und wird Botschafter einer neuen Dreifaltigkeit, welche sowohleine individuelle wie auch im Kosmos abgebildete Harmonie desmütterlichen, väterlichen und kindlichen Prinzips beschreibt. In seinerDichtung kritisiert er vehement das Patriarchat, das er mit schrecklichenFolgen für unsere Zivilisation als Störer dieses Gleichgewichtsbeschreibt.Sein Leben widmete er fortan der Dichtkunst, um den sakralen undfür uns verborgenen Bereichen des Lebens eine Sprache zu geben undMenschen zum Erwachen und zur Heilung zu stimulieren.
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Tótila Albert Der selbstbewusste Name: Tótila Albert. Leben und Werk (2018)
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ISBN: 9783837221213 bzw. 3837221210, in Deutsch, 288 Seiten, Frankfurter Literaturverlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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