Sportschau Essen 2010. Herausgegeben vom Essener Sportbund.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Essen, Klartext, 224 S. Fadengehefteter Originalpappband. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Sich zurücklehnen, durch die 224 Seiten blättern, und noch einmal tief in das vergangene Jahr eintauchen: Nur gut, dass es auch im Jahr 2010 wieder eine "Sportschau Essen" gibt, die förmlich dazu einlädt, es sich mit dem Buch in Ruhe bequem zu machen. Natürlich hält die "Sportschau Essen" an ihrem bewährten Erfolgsrezept fest. Sie hat die wichtigsten, spannendsten, grössten, rührendsten, vielleicht auch nebensächlichsten, kuriosesten und herzlichsten Geschichten dieser Sportstadt eingefangen. Aufbereitet sind sie in gewohnter, qualitätsbewusster Manier: mit der wichtigen Nähe zum Thema und zu den Aktiven, um das Leben in den Geschichten spürbar zu halten. Aber auch mit der nötigen Distanz, um Kritikpunkte erkennen und schliesslich auch anbringen zu können. Grund zur Kritik gab es im vergangenen Jahr jedenfalls mehr als reichlich - insbesondere für die vielen Fussball-Fans dieser Stadt, die "ihrem" Klub Rot-Weiss Essen trotz neuerlicher und herber Enttäuschungen immer noch die Treue halten. Erstaunlich, was die Fan-Seele zu ertragen bereit scheint. Sportlich dürftige Darbietungen, Vorstands-Chaos, Misswirtschaft, Insolvenz, Zwangsabstieg, Fünftklassigkeit. Und dann war da ja noch diese schmerzliche Niederlage im Verbandspokal-Finale, ausgerechnet gegen den ETB ... Schwere Stunden hatten auch die Tusem-Handballer zu überstehen, bis sie letztlich erleichtert aufatmen durften. Vergleichbares hatten auch die ETB Wohnbau Baskets durchzustehen, bis der Klassenerhalt unter Dach und Fach war. Aber die Sportstadt Essen wäre nicht die Sportstadt Essen, wenn die Wassersportler die Bilanz nicht massgeblich verschönern würden. So stellten die Schwimmer bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin nicht nur die grösste, sondern auch die klar erfolgreichste Mannschaft. Und auch international sorgte die Startgemeinschaft wieder, diesmal bei der Europameisterschaft in Budapest, für Furore. Aber auch auf die Kanuten der KGE war wieder Verlass, hier reifen gerade herausragende Talente. Die Nachwuchs-Ruderer sind hier im selben Atemzug zu nennen. Aus guter Tradition räumen die "Sportschau Essen" und ihr Herausgeber, der Essener Sportbund (ESPO), den sogenannten Kleinen grossen Platz ein. Eis- und Skaterhockey, Volleyball, Radsport, Tennis im Grossen und an Tischen, ... die lokale Sportszene ist vielfältig, dieses Buch entsprechend. Und auch einige von den ungezählten, unbezahlten und vor allem unverzichtbaren Menschen, durch die Sport treiben und Sport erleben erst möglich wird, spielen im Sportbuch diesmal kräftig mit. "Mein Verein - seine Seele" bringt uns diese Menschen näher, lässt uns sogar über den tieferen Sinn von Sport, Gemeinschaft und Vereinsleben nachdenken. (Verlagstext). ISBN 9783837504514Sport 2010.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfass [8335842], Berlin, Germany.
224 S. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Sich zurücklehnen, durch die 224 Seiten blättern, und noch einmal tief in das vergangene Jahr eintauchen: Nur gut, dass es auch im Jahr 2010 wieder eine „Sportschau Essen" gibt, die förmlich dazu einlädt, es sich mit dem Buch in Ruhe bequem zu machen. Natürlich hält die „Sportschau Essen" an ihrem bewährten Erfolgsrezept fest. Sie hat die wichtigsten, spannendsten, grössten, rührendsten, vielleicht auch nebensächlichsten, kuriosesten und herzlichsten Geschichten dieser Sportstadt eingefangen. Aufbereitet sind sie in gewohnter, qualitätsbewusster Manier: mit der wichtigen Nähe zum Thema und zu den Aktiven, um das Leben in den Geschichten spürbar zu halten. Aber auch mit der nötigen Distanz, um Kritikpunkte erkennen und schliesslich auch anbringen zu können. Grund zur Kritik gab es im vergangenen Jahr jedenfalls mehr als reichlich – insbesondere für die vielen Fussball-Fans dieser Stadt, die „ihrem" Klub Rot-Weiss Essen trotz neuerlicher und herber Enttäuschungen immer noch die Treue halten. Erstaunlich, was die Fan-Seele zu ertragen bereit scheint. Sportlich dürftige Darbietungen, Vorstands-Chaos, Misswirtschaft, Insolvenz, Zwangsabstieg, Fünftklassigkeit. Und dann war da ja noch diese schmerzliche Niederlage im Verbandspokal-Finale, ausgerechnet gegen den ETB . Schwere Stunden hatten auch die Tusem-Handballer zu überstehen, bis sie letztlich erleichtert aufatmen durften. Vergleichbares hatten auch die ETB Wohnbau Baskets durchzustehen, bis der Klassenerhalt unter Dach und Fach war. Aber die Sportstadt Essen wäre nicht die Sportstadt Essen, wenn die Wassersportler die Bilanz nicht massgeblich verschönern würden. So stellten die Schwimmer bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin nicht nur die grösste, sondern auch die klar erfolgreichste Mannschaft. Und auch international sorgte die Startgemeinschaft wieder, diesmal bei der Europameisterschaft in Budapest, für Furore. Aber auch auf die Kanuten der KGE war wieder Verlass, hier reifen gerade herausragende Talente. Die Nachwuchs-Ruderer sind hier im selben Atemzug zu nennen. Aus guter Tradition räumen die „Sportschau Essen" und ihr Herausgeber, der Essener Sportbund (ESPO), den sogenannten Kleinen grossen Platz ein. Eis- und Skaterhockey, Volleyball, Radsport, Tennis im Grossen und an Tischen, . die lokale Sportszene ist vielfältig, dieses Buch entsprechend. Und auch einige von den ungezählten, unbezahlten und vor allem unverzichtbaren Menschen, durch die Sport treiben und Sport erleben erst möglich wird, spielen im Sportbuch diesmal kräftig mit. „Mein Verein – seine Seele" bringt uns diese Menschen näher, lässt uns sogar über den tieferen Sinn von Sport, Gemeinschaft und Vereinsleben nachdenken. (Verlagstext). ISBN 9783837504514 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Fadengehefteter Originalpappband. Books.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, B, Germany.
224 S. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Sich zurücklehnen, durch die 224 Seiten blättern, und noch einmal tief in das vergangene Jahr eintauchen: Nur gut, dass es auch im Jahr 2010 wieder eine „Sportschau Essen" gibt, die förmlich dazu einlädt, es sich mit dem Buch in Ruhe bequem zu machen. Natürlich hält die „Sportschau Essen" an ihrem bewährten Erfolgsrezept fest. Sie hat die wichtigsten, spannendsten, grössten, rührendsten, vielleicht auch nebensächlichsten, kuriosesten und herzlichsten Geschichten dieser Sportstadt eingefangen. Aufbereitet sind sie in gewohnter, qualitätsbewusster Manier: mit der wichtigen Nähe zum Thema und zu den Aktiven, um das Leben in den Geschichten spürbar zu halten. Aber auch mit der nötigen Distanz, um Kritikpunkte erkennen und schliesslich auch anbringen zu können. Grund zur Kritik gab es im vergangenen Jahr jedenfalls mehr als reichlich – insbesondere für die vielen Fussball-Fans dieser Stadt, die „ihrem" Klub Rot-Weiss Essen trotz neuerlicher und herber Enttäuschungen immer noch die Treue halten. Erstaunlich, was die Fan-Seele zu ertragen bereit scheint. Sportlich dürftige Darbietungen, Vorstands-Chaos, Misswirtschaft, Insolvenz, Zwangsabstieg, Fünftklassigkeit. Und dann war da ja noch diese schmerzliche Niederlage im Verbandspokal-Finale, ausgerechnet gegen den ETB . Schwere Stunden hatten auch die Tusem-Handballer zu überstehen, bis sie letztlich erleichtert aufatmen durften. Vergleichbares hatten auch die ETB Wohnbau Baskets durchzustehen, bis der Klassenerhalt unter Dach und Fach war. Aber die Sportstadt Essen wäre nicht die Sportstadt Essen, wenn die Wassersportler die Bilanz nicht massgeblich verschönern würden. So stellten die Schwimmer bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin nicht nur die grösste, sondern auch die klar erfolgreichste Mannschaft. Und auch international sorgte die Startgemeinschaft wieder, diesmal bei der Europameisterschaft in Budapest, für Furore. Aber auch auf die Kanuten der KGE war wieder Verlass, hier reifen gerade herausragende Talente. Die Nachwuchs-Ruderer sind hier im selben Atemzug zu nennen. Aus guter Tradition räumen die „Sportschau Essen" und ihr Herausgeber, der Essener Sportbund (ESPO), den sogenannten Kleinen grossen Platz ein. Eis- und Skaterhockey, Volleyball, Radsport, Tennis im Grossen und an Tischen, . die lokale Sportszene ist vielfältig, dieses Buch entsprechend. Und auch einige von den ungezählten, unbezahlten und vor allem unverzichtbaren Menschen, durch die Sport treiben und Sport erleben erst möglich wird, spielen im Sportbuch diesmal kräftig mit. „Mein Verein – seine Seele" bringt uns diese Menschen näher, lässt uns sogar über den tieferen Sinn von Sport, Gemeinschaft und Vereinsleben nachdenken. (Verlagstext). ISBN 9783837504514 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1050 Fadengehefteter Originalpappband.

Von Händler/Antiquariat, Pandora Antiquariat &Versandbuchhandlung [4531256], Nordwalde, NRW, Germany.
224 Seiten, OPpbd. Kanten gering bestossen. Schwache Kratzer auf dem Einband. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1041.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
1039 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
1039 Gramm.