Umweltberichterstattung in Massenmedien - 16 Angebote vergleichen
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Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)
ISBN: 9783832401092 bzw. 3832401091, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´´stern´´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´´stern´´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu ´´erschlagen´´ und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den ´´stern´´ in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [], PDF, 02.07.1997.
Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)
ISBN: 9783832401092 bzw. 3832401091, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´´stern´´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´´stern´´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu ´´erschlagen´´ und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den ´´stern´´ in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [], 02.07.1997, PDF.
Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)
ISBN: 9783832401092 bzw. 3832401091, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der 'stern' ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu 'erschlagen' und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den 'stern' in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [...], PDF, 02.07.1997.
Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)
ISBN: 9783838601090 bzw. 3838601092, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der 'stern' ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu 'erschlagen' und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den 'stern' in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [...], Taschenbuch, 01.07.1997.
Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)
ISBN: 9783838601090 bzw. 3838601092, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Inhaltsangabe am Beispiel eines Magazins und pädagogische Konsequenzen, Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´stern´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu ´erschlagen´ und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den ´stern´ in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [...], Taschenbuch, 01.07.1997.
Umweltberichterstattung in Massenmedien: Inhaltsangabe am Beispiel eines Magazins und pädagogische Konsequenzen Insa Reichwehr Author
ISBN: 9783838601090 bzw. 3838601092, vermutlich in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der stern ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu erschlagen und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den stern in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule.
Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)
ISBN: 9783838601090 bzw. 3838601092, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Inhaltsangabe am Beispiel eines Magazins und pädagogische Konsequenzen Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´stern´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu ´erschlagen´ und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den ´stern´ in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [...], 01.07.1997, Taschenbuch.
Umweltberichterstattung in Massenmedien (1995)
ISBN: 9783838601090 bzw. 3838601092, in Deutsch, GRIN, neu.
Umweltberichterstattung in Massenmedien (1995)
ISBN: 9783838601090 bzw. 3838601092, in Deutsch, GRIN, neu.
Umweltberichterstattung in Massenmedien - Inhaltsangabe am Beispiel eines Magazins und pädagogische Konsequenzen
ISBN: 9783832401092 bzw. 3832401091, in Deutsch, Diplom.De Diplom.De, neu, E-Book, elektronischer Download.
Umweltberichterstattung in Massenmedien: Inhaltsangabe:Einleitung: Der `stern` ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu `erschlagen` und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den `stern` in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [...], Ebook.