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Der lange Weg zur OEG100%: Stephan, Ralph: Der lange Weg zur OEG (ISBN: 9783838626017) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der lange Weg zur OEG87%: Ralph Stephan: Der lange Weg zur OEG (ISBN: 9783832426019) 2000, Diplomica, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783838626017 - Der lange Weg zur OEG

Der lange Weg zur OEG (1996)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Universität Konstanz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Für die Kurpfälzer sind die Züge der Oberrheinischen Eisenbahngesellschaft, allerorts nur OEG genannt, nicht mehr aus dem Bild ihrer Landschaft hinwegzudenken. Aber auch diese feste Institution hat eine Entstehungsgeschichte, sogar eine sehr wechselhafte und mitunter stürmische. Sie begann 1887 noch unter dem Namen Süddeutsche Eisenbahngesellschaft (SEG). Die Industrialisierung der Stadt Mannheim liess es vor über hundert Jahren dringend notwendig erscheinen, die vielen Landgemeinden an dieses Zentrum anzubinden. Wo bisher noch Ochsenkarren und Schuhsohlen ihren Dienst versahen, bot die Eisenbahn ein viel moderneres und nicht zuletzt bequemeres Transportmittel. Aber die politische Teilung des Rhein-Neckar-Gebietes und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Interessen ihrer Bewohner sorgten von Anfang an für Konflikte. Trotzdem entstand in erstaunlich kurzer Zeit, Zug um Zug, das bekannte Gleisdreieck Mannheim-Weinheim-Heidelberg. Über den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen entstand bald ein heftiger Streit zwischen privaten Bahnbetreibern und der Stadt Mannheim. Im langen Verlauf dieses Konfliktes gelang es der Stadt weitgehend, die entscheidende Kontrolle über die SEG, später OEG, zu gewinnen. Dennoch blieb die Gesellschaft über alle Jahrzehnte hinweg wirtschaftlich unabhängig; nicht zuletzt aufgrund ihrer aussergewöhnlich geringen finanziellen Defizite. Obwohl wesentliche Dokumente in den Bombennächten des Zweiten Weltkrieges verloren gingen, liessen sich noch viele Details rekonstruieren. Und unübersehbar treten in den Geschehnissen von vor hundert Jahren erstaunliche Paralellen zur heutigen Verkehrspolitik auf. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung4 Gegenstand der Arbeit4 Thematische Einordnung und bisheriger Forschungsstand5 Zur Quellenlage und Literatur7 II.Hauptteil9 1.Stadtwachstum und infrastrukturelle Bedürfnisse9 1.1Mannheims Weg zur Grossstadt9 1.2Die Anfänge des öffentlichen Personennahverkehrs in der Stadt11 1.3Die Anbindung des Umlandes14 2.Die Entstehung des Gleisdreiecks Mannheim-Heidelberg-Weinheim18 2.1 Tauziehen der Interessenten18 2.2Die Strecke Mannheim-Weinheim21 2.3Die Strecke Heidelberg-Weinheim24 2.4Das Dreieck schliessen26 3.Das Zusammenprallen öffentlicher und privater Eisenbahninteressen mit Gründung der Süddeutschen Eisenbahngesellschaft28 3.1Die Gründung der Süddeutschen Eisenbahngesellschaft28 3.2Die Stadt Mannheim wird verkehrspolitisch aktiv29 3.3Der Konflikt33 4.Spannungsgeladene öffentlich-private Zusammenarbeit36 4.1Die Vernunftsehe 36 4.2Ein Bündel von Konfliktstoffen37 4.3Der Streit um die Elektrifizierung40 5.Konfliktentschärfung durch Anschübe von Aussen43 5.1Hugo Stinnes' Konzernstrategie greift auf die SEG über43 5.2Neues Objekt der Begierde : die Stromversorgung46 6.Die Planung des Konzepts Oberrheinische Eisenbahngesellschaft 49 6.1Die Grundzüge des Konzepts49 6.2Übergeordnete Interessen der Grossindustrie51 6.3Im Widerstreit der öffentlichen Meinungen53 7.Die OEG-Verträge56 7.1Der Gründungsvertrag56 7.2Der Gesellschaftsvertrag (Satzung)58 7.3Der Einbringungsvertrag59 7.4Der Betriebsvertrag60 8.Bewertung der Vertragsergebnisse62 8.1Majoritätsfragen62 8.2Aufsichtsrat und Geschäftsführung64 8.3Übervorteilung durch die Rheinische Schuckert-Gesellschaft?65 8.4Erfahrungsvorsprung versus Finanzkraft67 8.5Ein Erfolg69 III.Zusammenfassung71 Literatur- und Quellenverzeichnis75 Abkürzungsverzeichnis80, 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783838626017 - Ralph Stephan: Der lange Weg zur OEG
Ralph Stephan

Der lange Weg zur OEG

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Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Universität Konstanz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Für die Kurpfälzer sind die Züge der Oberrheinischen Eisenbahngesellschaft, allerorts nur OEG genannt, nicht mehr aus dem Bild ihrer Landschaft hinwegzudenken. Aber auch diese feste Institution hat eine Entstehungsgeschichte, sogar eine sehr wechselhafte und mitunter stürmische. Sie begann 1887 noch unter dem Namen Süddeutsche Eisenbahngesellschaft (SEG). Die Industrialisierung der Stadt Mannheim liess es vor über hundert Jahren dringend notwendig erscheinen, die vielen Landgemeinden an dieses Zentrum anzubinden. Wo bisher noch Ochsenkarren und Schuhsohlen ihren Dienst versahen, bot die Eisenbahn ein viel moderneres und nicht zuletzt bequemeres Transportmittel. Aber die politische Teilung des Rhein-Neckar-Gebietes und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Interessen ihrer Bewohner sorgten von Anfang an für Konflikte. Trotzdem entstand in erstaunlich kurzer Zeit, Zug um Zug, das bekannte Gleisdreieck Mannheim-Weinheim-Heidelberg. Über den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen entstand bald ein heftiger Streit zwischen privaten Bahnbetreibern und der Stadt Mannheim. Im langen Verlauf dieses Konfliktes gelang es der Stadt weitgehend, die entscheidende Kontrolle über die SEG, später OEG, zu gewinnen. Dennoch blieb die Gesellschaft über alle Jahrzehnte hinweg wirtschaftlich unabhängig nicht zuletzt aufgrund ihrer aussergewöhnlich geringen finanziellen Defizite. Obwohl wesentliche Dokumente in den Bombennächten des Zweiten Weltkrieges verloren gingen, liessen sich noch viele Details rekonstruieren. Und unübersehbar treten in den Geschehnissen von vor hundert Jahren erstaunliche Paralellen zur heutigen Verkehrspolitik auf. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung4 Gegenstand der Arbeit4 Thematische Einordnung und bisheriger Forschungsstand5 Zur Quellenlage und Literatur7 II.Hauptteil9 1.Stadtwachstum und infrastrukturelle Bedürfnisse9 1.1Mannheims Weg zur Grossstadt9 1.2Die Anfänge des öffentlichen Personennahverkehrs in der Stadt11 1.3Die Anbindung des Umlandes14 2.Die Entstehung des Gleisdreiecks Mannheim-Heidelberg-Weinheim18 2.1'Tauziehen' der Interessenten18 2.2Die Strecke Mannheim-Weinheim21 2.3Die Strecke Heidelberg-Weinheim24 2.4Das Dreieck schliessen26 3.Das Zusammenprallen öffentlicher und privater Eisenbahninteressen mit Gründung der Süddeutschen Eisenbahngesellschaft28 3.1Die Gründung der Süddeutschen Eisenbahngesellschaft28 3.2Die Stadt Mannheim wird verkehrspolitisch aktiv29 3.3Der Konflikt33 4.Spannungsgeladene öffentlich-private Zusammenarbeit36 4.1Die 'Vernunftsehe'36 4.2Ein Bündel von Konfliktstoffen37 4.3Der Streit um die Elektrifizierung40 5.Konfliktentschärfung durch Anschübe von Aussen43 5.1Hugo Stinnes' Konzernstrategie greift auf die SEG über43 5.2Neues 'Objekt der Begierde': die Stromversorgung46 6.Die Planung des Konzepts 'Oberrheinische Eisenbahngesellschaft'49 6.1Die Grundzüge des Konzepts49 6.2Übergeordnete Interessen der Grossindustrie51 6.3Im Widerstreit der öffentlichen Meinungen53 7.Die OEGVerträge56 7.1Der Gründungsvertrag56 7.2Der Gesellschaftsvertrag (Satzung)58 7.3Der Einbringungsvertrag59 7.4Der Betriebsvertrag60 8.Bewertung der Vertragsergebnisse62 8.1Majoritätsfragen62 8.2Aufsichtsrat und Geschäftsführung64 8.3Übervorteilung durch die Rheinische Schuckert-Gesellschaft 65 8.4Erfahrungsvorsprung versus Finanzkraft67 8.5Ein Erfolg69 III.Zusammenfassung71 Literatur und Quellenverzeichnis75 Abkürzungsverzeichnis80, Taschenbuch.
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9783838626017 - Ralph Stephan: Der lange Weg zur OEG
Symbolbild
Ralph Stephan

Der lange Weg zur OEG (2000)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Universität Konstanz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Für die Kurpfälzer sind die Züge der Oberrheinischen Eisenbahngesellschaft, allerorts nur OEG genannt, nicht mehr aus dem Bild ihrer Landschaft hinwegzudenken. Aber auch diese feste Institution hat eine Entstehungsgeschichte, sogar eine sehr wechselhafte und mitunter stürmische. Sie begann 1887 noch unter dem Namen Süddeutsche Eisenbahngesellschaft (SEG). Die Industrialisierung der Stadt Mannheim liess es vor über hundert Jahren dringend notwendig erscheinen, die vielen Landgemeinden an dieses Zentrum anzubinden. Wo bisher noch Ochsenkarren und Schuhsohlen ihren Dienst versahen, bot die Eisenbahn ein viel moderneres und nicht zuletzt bequemeres Transportmittel. Aber die politische Teilung des Rhein-Neckar-Gebietes und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Interessen ihrer Bewohner sorgten von Anfang an für Konflikte. Trotzdem entstand in erstaunlich kurzer Zeit, Zug um Zug, das bekannte Gleisdreieck Mannheim-Weinheim-Heidelberg. Über den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen entstand bald ein heftiger Streit zwischen privaten Bahnbetreibern und der Stadt Mannheim. Im langen Verlauf dieses Konfliktes gelang es der Stadt weitgehend, die entscheidende Kontrolle über die SEG, später OEG, zu gewinnen. Dennoch blieb die Gesellschaft über alle Jahrzehnte hinweg wirtschaftlich unabhängig; nicht zuletzt aufgrund ihrer aussergewöhnlich geringen finanziellen Defizite. Obwohl wesentliche Dokumente in den Bombennächten des Zweiten Weltkrieges verloren gingen, liessen sich noch viele Details rekonstruieren. Und unübersehbar treten in den Geschehnissen von vor hundert Jahren erstaunliche Paralellen zur heutigen Verkehrspolitik auf. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung4 Gegenstand der Arbeit4 Thematische Einordnung und bisheriger Forschungsstand5 Zur Quellenlage und Literatur7 II.Hauptteil9 1.Stadtwachstum und infrastrukturelle Bedürfnisse9 1.1Mannheims Weg zur Grossstadt9 1.2Die Anfänge des öffentlichen Personennahverkehrs in der Stadt11 1.3Die Anbindung des Umlandes14 2.Die Entstehung des Gleisdreiecks Mannheim-Heidelberg-Weinheim18 2.1 Tauziehen der Interessenten18 2.2Die Strecke Mannheim-Weinheim21 2.3Die Strecke Heidelberg-Weinheim24 2.4Das Dreieck schliessen26 3.Das Zusammenprallen öffentlicher und privater Eisenbahninteressen mit Gründung der Süddeutschen Eisenbahngesellschaft28 3.1Die Gründung der Süddeutschen Eisenbahngesellschaft28 3.2Die Stadt Mannheim wird verkehrspolitisch aktiv29 3.3Der Konflikt33 4.Spannungsgeladene öffentlich-private Zusammenarbeit36 4.1Die Vernunftsehe 36 4.2Ein Bündel von Konfliktstoffen37 4.3Der Streit um die Elektrifizierung40 5.Konfliktentschärfung durch Anschübe von Aussen43 5.1Hugo Stinnes' Konzernstrategie greift auf die SEG über43 5.2Neues Objekt der Begierde : die Stromversorgung46 6.Die Planung des Konzepts Oberrheinische Eisenbahngesellschaft 49 6.1Die Grundzüge des Konzepts49 6.2Übergeordnete Interessen der Grossindustrie51 6.3Im Widerstreit der öffentlichen Meinungen53 7.Die OEG-Verträge56 7.1Der Gründungsvertrag56 7.2Der Gesellschaftsvertrag (Satzung)58 7.3Der Einbringungsvertrag59 7.4Der Betriebsvertrag60 8.Bewertung der Vertragsergebnisse62 8.1Majoritätsfragen62 8.2Aufsichtsrat und Geschäftsführung64 8.3Übervorteilung durch die Rheinische Schuckert-Gesellschaft 65 8.4Erfahrungsvorsprung versus Finanzkraft67 8.5Ein Erfolg69 III.Zusammenfassung71 Literatur- und Quellenverzeichnis75 Abkürzungsverzeichnis80 92 pp. Deutsch.
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9783838626017 - Der lange Weg zur OEG

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Nahverkehrsentwicklung zwischen privatwirtschaftlichen Interessen und kommunaler Verkehrspolitik: Die Süddeutsche Eisenbahngesellschaft im Raum Mannheim, Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Universität Konstanz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Für die Kurpfälzer sind die Züge der Oberrheinischen Eisenbahngesellschaft, allerorts nur OEG genannt, nicht mehr aus dem Bild ihrer Landschaft hinwegzudenken. Aber auch diese feste Institution hat eine Entstehungsgeschichte, sogar eine sehr wechselhafte und mitunter stürmische. Sie begann 1887 noch unter dem Namen Süddeutsche Eisenbahngesellschaft (SEG).Die Industrialisierung der Stadt Mannheim liess es vor über hundert Jahren dringend notwendig erscheinen, die vielen Landgemeinden an dieses Zentrum anzubinden. Wo bisher noch Ochsenkarren und Schuhsohlen ihren Dienst versahen, bot die Eisenbahn ein viel moderneres und nicht zuletzt bequemeres Transportmittel. Aber die politische Teilung des Rhein-Neckar-Gebietes und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Interessen ihrer Bewohner sorgten von Anfang an für Konflikte. Trotzdem entstand in erstaunlich kurzer Zeit, Zug um Zug, das bekannte Gleisdreieck Mannheim-Weinheim-Heidelberg.Über den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen entstand bald ein heftiger Streit zwischen privaten Bahnbetreibern und der Stadt Mannheim. Im langen Verlauf dieses Konfliktes gelang es der Stadt weitgehend, die entscheidende Kontrolle über die SEG, später OEG, zu gewinnen. Dennoch blieb die Gesellschaft über alle Jahrzehnte hinweg wirtschaftlich unabhängig; nicht zuletzt aufgrund ihrer aussergewöhnlich geringen finanziellen Defizite.Obwohl wesentliche Dokumente in den Bombennächten des Zweiten Weltkrieges verloren gingen, liessen sich noch viele Details rekonstruieren. Und unübersehbar treten in den Geschehnissen von vor hundert Jahren erstaunliche Paralellen zur heutigen Verkehrspolitik auf.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung4Gegenstand der Arbeit4Thematische Einordnung und bisheriger Forschungsstand5Zur Quellenlage und Literatur7II.Hauptteil91.Stadtwachstum und infrastrukturelle Bedürfnisse91.1Mannheims Weg zur Grossstadt91.2Die Anfänge des öffentlichen Personennahverkehrs in der Stadt111.3Die Anbindung des Umlandes142.Die Entstehung des Gleisdreiecks Mannheim-Heidelberg-Weinheim182.1 Tauziehen der Interessenten182.2Die Strecke Mannheim-Weinheim212.3Die Strecke Heidelberg-Weinheim242.4Das Dreieck schliessen263.Das Zusammenprallen öffentlicher und privater Eisenbahninteressen mit Gründung der Süddeutschen Eisenbahngesellschaft283.1Die Gründung der Süddeutschen Eisenbahngesellschaft283.2Die Stadt Mannheim wird verkehrspolitisch aktiv293.3Der Konflikt334.Spannungsgeladene öffentlich-private Zusammenarbeit364.1Die Vernunftsehe 364.2Ein Bündel von Konfliktstoffen374.3Der Streit um die Elektrifizierung405.Konfliktentschärfung durch Anschübe von Aussen435.1Hugo Stinnes' Konzernstrategie greift auf die SEG über435.2Neues Objekt der Begierde : die Stromversorgung466.Die Planung des Konzepts Oberrheinische Eisenbahngesellschaft 496.1Die Grundzüge des Konzepts496.2Übergeordnete Interessen der Grossindustrie516.3Im Widerstreit der öffentlichen Meinungen537.Die OEG-Verträge567.1Der Gründungsvertrag567.2Der Gesellschaftsvertrag (Satzung)587.3Der Einbringungsvertrag597.4Der Betriebsvertrag608.Bewertung der Vertragsergebnisse628.1Majoritätsfragen628.2Aufsichtsrat und Geschäftsführung648.3Übervorteilung durch die Rheinische Schuckert-Gesellschaft?658.4Erfahrungsvorsprung versus Finanzkraft678.5Ein Erfolg69III.Zusammenfassung71Literatur- und Quellenverzeichnis75Abkürzungsverzeichnis80.
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9783832426019 - Ralph Stephan: Der lange Weg zur OEG
Ralph Stephan

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9783838626017 - Ralph Stephan: Der lange Weg zur OEG: Nahverkehrsentwicklung zwischen privatwirtschaftlichen Interessen und kommunaler Verkehrspolitik: Die Süddeutsche Eisenbahngesellschaft im Raum Mannheim
Ralph Stephan

Der lange Weg zur OEG: Nahverkehrsentwicklung zwischen privatwirtschaftlichen Interessen und kommunaler Verkehrspolitik: Die Süddeutsche Eisenbahngesellschaft im Raum Mannheim (2000)

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