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Arbeit und Behinderung100%: Schauf, Ralf-Peter: Arbeit und Behinderung (ISBN: 9783838626925) 2000, in Deutsch, Taschenbuch.
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Arbeit und Behinderung93%: Ralf-Peter Schauf: Arbeit und Behinderung (ISBN: 9783832426927) 2000, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783832426927 - Ralf-Peter Schauf: Arbeit und Behinderung
Ralf-Peter Schauf

Arbeit und Behinderung (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ge- und behindert. Andererseits entstand durch unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote wie zum Beispiel auch durch die Einrichtung von Werkstätten für Behinderte, sowie durch manche Arbeitsbeschaffungsmassnahme und sogenannte Billig- oder Niedriglohnjobs eine Art grauer oder 2. Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Arbeit, geht es in erster Linie um die Darstellung der regionalen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Cochem Zell. Geprägt ist dieser Landkreis in seiner wirtschaftlichen Infrastruktur von zwei Faktoren: Landwirtschaft - hier vor allem Weinbau, der auf dem Arbeitsmarkt jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Tourismus - in Bezug auf die vom Weinbau und historischen Denkmälern geprägte Landschaft. Grössere Gewerbebetriebe oder Industrieanlagen, sind nur vereinzelt vorhanden. Dieses scheinbar wirtschaftliche und arbeitsplatzpolitische Defizit, stellt für die vorhandene Natur- und Kulturlandschaft allerdings einen Vorteil dar, welcher sich letztendlich positiv auf das touristische Angebot auswirkt. Die beiden Wirtschaftsektoren Weinbau und Tourismus bieten neben komplexen und anspruchsvollen Arbeitsplätzen auch eine Reihe einfacher strukturierter Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn diese auch zum Teil saisonal begrenzt sind. Demgegenüber steht für Menschen mit Behinderungen ein eher mangelhaftes Angebot auf dem regionalen Arbeitsmarkt zur Auswahl. Die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen spielt im touristischen Angebot vor Ort bislang keine gravierende Rolle, obwohl Statistiken von Betroffenenverbänden und Reiseveranstaltern seit Jahren einen Wachstumsmarkt in diesem Sektor bestätigen. Beim Stichwort Markt stellt sich die Frage, ob angesichts leerer Kassen beim Thema Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen, allein soziales Engagement und Wohlwollen genügt, oder letztendlich nicht die (auch ökonomische) Notwendigkeit besteht, neue Wege zu beschreiten. Von der Notwendigkeit sich selbständig(e) Gedanken zu machen... Das Thema Arbeit und Behinderung bietet Raum für vielfältige Interpretationen: ist oder wird ein Mensch behindert durch [], 21.09.2000, PDF.
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9783832426927 - Ralf-Peter Schauf: Arbeit und Behinderung
Ralf-Peter Schauf

Arbeit und Behinderung (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ge- und behindert. Andererseits entstand durch unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote wie zum Beispiel auch durch die Einrichtung von Werkstätten für Behinderte, sowie durch manche Arbeitsbeschaffungsmassnahme und sogenannte Billig- oder Niedriglohnjobs eine Art grauer oder 2. Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Arbeit, geht es in erster Linie um die Darstellung der regionalen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Cochem Zell. Geprägt ist dieser Landkreis in seiner wirtschaftlichen Infrastruktur von zwei Faktoren: Landwirtschaft - hier vor allem Weinbau, der auf dem Arbeitsmarkt jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Tourismus - in Bezug auf die vom Weinbau und historischen Denkmälern geprägte Landschaft. Grössere Gewerbebetriebe oder Industrieanlagen, sind nur vereinzelt vorhanden. Dieses scheinbar wirtschaftliche und arbeitsplatzpolitische Defizit, stellt für die vorhandene Natur- und Kulturlandschaft allerdings einen Vorteil dar, welcher sich letztendlich positiv auf das touristische Angebot auswirkt. Die beiden Wirtschaftsektoren Weinbau und Tourismus bieten neben komplexen und anspruchsvollen Arbeitsplätzen auch eine Reihe einfacher strukturierter Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn diese auch zum Teil saisonal begrenzt sind. Demgegenüber steht für Menschen mit Behinderungen ein eher mangelhaftes Angebot auf dem regionalen Arbeitsmarkt zur Auswahl. Die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen spielt im touristischen Angebot vor Ort bislang keine gravierende Rolle, obwohl Statistiken von Betroffenenverbänden und Reiseveranstaltern seit Jahren einen Wachstumsmarkt in diesem Sektor bestätigen. Beim Stichwort Markt stellt sich die Frage, ob angesichts leerer Kassen beim Thema Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen, allein soziales Engagement und Wohlwollen genügt, oder letztendlich nicht die (auch ökonomische) Notwendigkeit besteht, neue Wege zu beschreiten. Von der Notwendigkeit sich selbständig(e) Gedanken zu machen... Das Thema Arbeit und Behinderung bietet Raum für vielfältige Interpretationen: ist oder wird ein Mensch behindert durch [], PDF, 21.09.2000.
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9783838626925 - Arbeit und Behinderung

Arbeit und Behinderung (2000)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ge- und behindert. Andererseits entstand durch unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote wie zum Beispiel auch durch die Einrichtung von Werkstätten für Behinderte, sowie durch manche Arbeitsbeschaffungsmassnahme und sogenannte Billig- oder Niedriglohnjobs eine Art grauer oder 2. Arbeitsmarkt . In der vorliegenden Arbeit, geht es in erster Linie um die Darstellung der regionalen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Cochem Zell. Geprägt ist dieser Landkreis in seiner wirtschaftlichen Infrastruktur von zwei Faktoren: Landwirtschaft - hier vor allem Weinbau, der auf dem Arbeitsmarkt jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Tourismus - in Bezug auf die vom Weinbau und historischen Denkmälern geprägte Landschaft. Grössere Gewerbebetriebe oder Industrieanlagen, sind nur vereinzelt vorhanden. Dieses scheinbar wirtschaftliche und arbeitsplatzpolitische Defizit, stellt für die vorhandene Natur- und Kulturlandschaft allerdings einen Vorteil dar, welcher sich letztendlich positiv auf das touristische Angebot auswirkt. Die beiden Wirtschaftsektoren Weinbau und Tourismus bieten neben komplexen und anspruchsvollen Arbeitsplätzen auch eine Reihe einfacher strukturierter Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn diese auch zum Teil saisonal begrenzt sind. Demgegenüber steht für Menschen mit Behinderungen ein eher mangelhaftes Angebot auf dem regionalen Arbeitsmarkt zur Auswahl. Die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen spielt im touristischen Angebot vor Ort bislang keine gravierende Rolle, obwohl Statistiken von Betroffenenverbänden und Reiseveranstaltern seit Jahren einen Wachstumsmarkt in diesem Sektor bestätigen. Beim Stichwort Markt stellt sich die Frage, ob angesichts leerer Kassen beim Thema Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen , allein soziales Engagement und Wohlwollen genügt, oder letztendlich nicht die (auch ökonomische) Notwendigkeit besteht, neue Wege zu beschreiten. Von der Notwendigkeit sich selbständig(e) Gedanken zu machen... Das Thema Arbeit und Behinderung bietet Raum für vielfältige Interpretationen: ist oder wird ein Mensch behindert durch Arbeit ? Behindert eine Behinderung zur Teilhabe an der Erwerbsarbeit ? Wie steht es mit der Sinnhaftigkeit von Arbeit trotz oder gerade wegen einer Behinderung ? Vor allem aber, was ist eine Behinderung , ist sie im Betroffenen impliziert oder ist sie gesellschaftlich herangetragen, gar andefiniert ? Es erfolgt in der vorliegenden Arbeit keine Eingrenzung auf eine bestimmte Personengruppe mit Behinderungen, wie etwa geistig oder körperlich behindert , psychisch erkrankt , usw. Dies soll, sofern notwendig, in den spezifischen Fragestellungen der einzelnen Unterpunkte Berücksichtigung finden, etwa welche individuellen Fähigkeiten für welches Angebot benötigt werden oder welches individuelle Angebot für welche (individuellen) Fähigkeiten erforderlich ist. Da die oben genannten Fragen konträr und niemals endgültig zu beantworten sind, geht es um die konkrete und somit praktische Möglichkeit, selbst Arbeitsplätze zu entwickeln. Zum einen aufgrund der lokalen Angebotsstruktur in Bezug auf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen, zum anderen die regionale Haupterwerbsquelle Tourismus (neben dem Weinbau) auf ihre Tauglichkeit als Arbeits... 21.0 x 14.8 x 1.0 cm, Buch.
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9783832426927 - Ralf-Peter Schauf: Arbeit und Behinderung - Arbeitsfeld Tourismus, umgesetzt am Beispiel des Handlungskonzeptes von S. Staub-Bernasconi
Ralf-Peter Schauf

Arbeit und Behinderung - Arbeitsfeld Tourismus, umgesetzt am Beispiel des Handlungskonzeptes von S. Staub-Bernasconi

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Arbeit und Behinderung: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten ¿1. Arbeitsmarkt¿ ge- und behindert. Andererseits entstand durch unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote wie zum Beispiel auch durch die Einrichtung von Werkstätten für Behinderte, sowie durch manche Arbeitsbeschaffungsmassnahme und sogenannte ¿Billig- oder Niedriglohnjobs¿ eine Art ¿grauer oder 2. Arbeitsmarkt¿. In der vorliegenden Arbeit, geht es in erster Linie um die Darstellung der regionalen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Cochem ¿ Zell. Geprägt ist dieser Landkreis in seiner wirtschaftlichen Infrastruktur von zwei Faktoren: Landwirtschaft - hier vor allem Weinbau, der auf dem Arbeitsmarkt jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Tourismus - in Bezug auf die vom Weinbau und historischen Denkmälern geprägte Landschaft. Grössere Gewerbebetriebe oder Industrieanlagen, sind nur vereinzelt vorhanden. Dieses scheinbar wirtschaftliche und arbeitsplatzpolitische Defizit, stellt für die vorhandene Natur- und Kulturlandschaft allerdings einen Vorteil dar, welcher sich letztendlich positiv auf das touristische Angebot auswirkt. Die beiden Wirtschaftsektoren Weinbau und Tourismus bieten neben komplexen und anspruchsvollen Arbeitsplätzen auch eine Reihe einfacher strukturierter Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn diese auch zum Teil saisonal begrenzt sind. Demgegenüber steht für Menschen mit Behinderungen ein eher mangelhaftes Angebot auf dem regionalen Arbeitsmarkt zur Auswahl. Die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen spielt im touristischen Angebot vor Ort bislang keine gravierende Rolle, obwohl Statistiken von Betroffenenverbänden und Reiseveranstaltern seit Jahren einen Wachstumsmarkt in diesem Sektor bestätigen. Beim Stichwort ¿Markt¿ stellt sich die Frage, ob angesichts ¿leerer Kassen¿ beim Thema ¿Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen¿, allein soziales Engagement und Wohlwollen genügt, oder letztendlich nicht die (auch ökonomische) Notwendigkeit besteht, neue Wege zu beschreiten. Von der Notwendigkeit sich selbständig(e) Gedanken zu machen... Das Thema ¿Arbeit und Behinderung¿ bietet Raum für vielfältige Interpretationen: ist oder wird ein Mensch behindert durch Arbeit Behindert eine Behinderung zur Teilhabe an der Erwerbsarbeit Wie steht es mit der Sinnhaftigkeit von Arbeit trotz oder gerade wegen einer Behinderung Vor allem aber, was ist eine ¿Behinderung¿, ist sie im Betroffenen impliziert oder ist sie gesellschaftlich herangetragen, gar ¿andefiniert¿ Es erfolgt in der vorliegenden Arbeit keine Eingrenzung auf eine bestimmte Personengruppe mit Behinderungen, wie etwa ¿geistig oder körperlich behindert¿, ¿psychisch erkrankt¿, usw. Dies soll, sofern notwendig, in den spezifischen Fragestellungen der einzelnen Unterpunkte Berücksichtigung finden, etwa welche individuellen Fähigkeiten für welches Angebot benötigt werden oder welches individuelle Angebot für welche (individuellen) Fähigkeiten erforderlich ist. Da die oben genannten Fragen konträr und niemals endgültig zu beantworten sind, geht es um die konkrete und somit praktische Möglichkeit, selbst Arbeitsplätze zu entwickeln. Zum einen aufgrund der lokalen Angebotsstruktur in Bezug auf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen, zum anderen die regionale Haupterwerbsquelle Tourismus (neben dem Weinbau) auf ihre Tauglichkeit als Arbeitsplatz für eben diese Zielgruppe hin zu überprüfen. Ökonomische und somit auch betriebswirtschaftliche Aspekte haben hier zudem eine besondere Bedeutung, wenn das Ganze nicht als ¿typisches Modellprojekt¿ künstlich initiiert werden soll, um anschliessend wieder in der Versenkung zu landen. Aus diesem Grund ist der Frage nach der Unternehmensform ein Kapitel gewidmet, da in den letzten Jahren neben einer Vielzahl privatwirtschaftlicher Existenzgründungen im sozialen Bereich, auch die grossen Wohlfahrtsverbände diesbezüglich neue Wege beschreiten. Als Hinweise seien hier nur Begriffe wie ¿Outsourcing¿, Integrationsbetriebe, bzw. die Gründung gemeinnütziger Gesellschaften (gGmbH) genannt. Bei aller Notwendigkeit zu ökonomischen Überlegungen, steht die Arbeit für und mit den Menschen im Mittelpunkt, als Mitarbeiter, Mit-Anbieter, Nutzer, Gast und Kunde. Die hier gemachten Überlegungen sollen die Möglichkeit einer sozialarbeiterischen und wissenschaftlichen Umsetzung und Überprüfung ermöglichen. Als Bezugsrahmen aus der Sozialarbeitswissenschaft dient dabei das Handlungskonzept von Sylvia Staub-Bernasconi, da dieses als methodologische Planungshilfe für die Praxis genutzt, aber auch hinterfragt werden soll. Die Eingrenzung der komplexen Thematik ¿Arbeit und Behinderung¿ erfolgt auf die Schwerpunkte: gegenwärtige Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderungen im regionalen Bereich, unter besonderer Berücksichtigung des Tourismus als potentielles Arbeitsfeld, sozialarbeitswissenschaftliche Grundsätze des Handlungskonzeptes von Staub-Bernasconi als Planungshilfe, der Konzeptentwurf einer Arbeitsplatzgestaltung, dessen einzelne Punkte soweit ausgeführt sind, dass eine hierauf aufbauende und weiterführende Konkretisierung des Unternehmens möglich ist. Gang der Untersuchung: Teil I der vorliegenden Arbeit betrachtet die aktuelle Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen und hinterfragt den Wirtschaftsbereich Tourismus als Arbeitsfeld. Kapitel 1 setzt sich mit den Begriffen Arbeit und Behinderung auseinander. Das allgemeine Verständnis von Arbeit, sowie Ansätze neuerer Konzepte und Sichtweisen der Arbeit werden hier dargestellt und im weiteren Verlauf auf die Beschäftigungssituation behinderter Menschen hin beleuchtet. Es stellt sich dabei die Frage, welche Menschen und warum eben diese, mit dem Attribut Behinderung belegt werden. Die Fremddefinition steht hier dem Eigenverständnis der so Benannten gegenüber, sowie das für sie bereitgestellte Arbeitsangebot. Verdeutlicht wird dies in Kapitel 1 anhand der regionalen Arbeitsmarktsituation im Landkreis Cochem-Zell, unter Berücksichtigung etwaiger Ursachen für ein defizitäres Angebot. Kapitel 2 widmet sich in seiner Darstellung dem prosperierenden Sektor Tourismus, betrachtet unter zwei Aspekten: Zum einen das touristische Angebot für Menschen mit Behinderungen vor Ort, zum anderen Tourismus als Arbeitsfeld für Menschen mit Behinderungen. Hieraus leitet sich der Konzeptentwurf in Teil III ab. Teil II stellt die sozialarbeitswissenschaftlichen Grundsätze des Handlungskonzeptes von Sylvia Staub-Bernasconi dar, dass dem Konzeptentwurf als methodologische Planungshilfe dient. Der Konzeptentwurf in Teil III, Kapitel 4ff beinhaltet eine zusammengefasste Unternehmenskonzeption. Inhalt dieser ist es, Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen im Bereich Tourismus zu schaffen, sowie mit integriertem Angebot auch für diese Zielgruppe als Kunden. Diese Konzeption behandelt Fragen einer privatwirtschaftlichen Existenzgründung ebenso, wie die Möglichkeit diese Überlegungen zum Beispiel in Form einer gemeinnützigen Integrationsfirma zu realisieren. Letztendlich soll die gesamte Arbeit als Planungshilfe und Leitfaden genutzt werden können, auch um potentielle Interessenten zu dieser Thematik zu beraten. Inhaltsverzeichnis: I.Ausgangslage1 II.Thematische Eingrenzung2 III.Ziele und Aufbau der Arbeit4 Teil I: Zum Verständnis der gegenwärtigen Situation 1.Arbeit6 1.1Behinderung9 1.2Zur Bedeutung des Berufes für Menschen mit Behinderungen in der Arbeitsgesellschaft11 1.3Arbeitsmarktsituation13 1.4Rechtliche Grundlagen und Leistungen19 1.5Die regionale Arbeitsmarktsituation im Landkreis Cochem-Zell25 1.5.1Regionale Angebote der Sozialen Arbeit27 1.5.2Ursachen für das defizitäre Beschäftigungsangebot (regional)30 2.Tourismus33 2.1Zielgruppe reisende Menschen mit Behinderungen36 2.2Touristische Angebote im Landkreis Cochem-Zell42 2.2.1Spezifische Angebote für Menschen mit Behinderungen43 2.3Arbeitsfeld Tourismus43 2.4Ursachen für das defizitäre Angebot44 Teil II: Sozialarbeitswissenschaftliche Grundsätze - das Handlungskonzept nach S. Staub - Bernasconi 3.Sozialarbeitswissenschaft46 3.1Grundlagen des Handlungskonzeptes47 3.2Planungshilfe: Methodisches Vorgehen anhand des Handlungskonzeptes zur vorliegenden Problemkonstellation53 Teil III: Konzeptentwurf 4.Zielsetzung und generelle Anforderungen an das Angebot63 4.1Unternehmensform66 4.1Marktanalyse69 4.2Objektbeschreibung73 4.3Spezielle, inhaltliche Angebotsgestaltung80 4.4Arbeitsplatzbeschreibungen84 4.5Marketing89 4.6Kapital- und Liquiditätsplanung/Finanzierung93 4.7Konzeptrealisierung und Planen102 4.8Perspektive104 Teil IV: Schlussbetrachtung 5.Evaluation105 5.1Zur Anwendung der Handlungskonzeptes106 6.Fazit108 Quellenverzeichnis109 Abbildungsverzeichnis114 Anhang115, Ebook.
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9783838626925 - Schauf, Ralf-Peter: Arbeit und Behinderung
Schauf, Ralf-Peter

Arbeit und Behinderung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ge- und behindert. Andererseits entstand durch unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote wie zum Beispiel auch durch die Einrichtung von Werkstätten für Behinderte, sowie durch manche Arbeitsbeschaffungsmassnahme und sogenannte Billig- oder Niedriglohnjobs eine Art grauer oder 2. Arbeitsmarkt .In der vorliegenden Arbeit, geht es in erster Linie um die Darstellung der regionalen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Cochem Zell. Geprägt ist dieser Landkreis in seiner wirtschaftlichen Infrastruktur von zwei Faktoren: Landwirtschaft - hier vor allem Weinbau, der auf dem Arbeitsmarkt jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Tourismus - in Bezug auf die vom Weinbau und historischen Denkmälern geprägte Landschaft.Grössere Gewerbebetriebe oder Industrieanlagen, sind nur vereinzelt vorhanden. Dieses scheinbar wirtschaftliche und arbeitsplatzpolitische Defizit, stellt für die vorhandene Natur- und Kulturlandschaft allerdings einen Vorteil dar, welcher sich letztendlich positiv auf das touristische Angebot auswirkt. Die beiden Wirtschaftsektoren Weinbau und Tourismus bieten neben komplexen und anspruchsvollen Arbeitsplätzen auch eine Reihe einfacher strukturierter Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn diese auch zum Teil saisonal begrenzt sind.Demgegenüber steht für Menschen mit Behinderungen ein eher mangelhaftes Angebot auf dem regionalen Arbeitsmarkt zur Auswahl. Die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen spielt im touristischen Angebot vor Ort bislang keine gravierende Rolle, obwohl Statistiken von Betroffenenverbänden und Reiseveranstaltern seit Jahren einen Wachstumsmarkt in diesem Sektor bestätigen.Beim Stichwort Markt stellt sich die Frage, ob angesichts leerer Kassen beim Thema Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen , allein soziales Engagement und Wohlwollen genügt, oder letztendlich nicht die (auch ökonomische) Notwendigkeit besteht, neue Wege zu beschreiten.Von der Notwendigkeit sich selbständig(e) Gedanken zu machen...Das Thema Arbeit und Behinderung bietet Raum für vielfältige Interpretationen: ist oder wird ein Mensch behindert durch Arbeit ? Behindert eine Behinderung zur Teilhabe an der Erwerbsarbeit ? Wie steht es mit der Sinnhaftigkeit von Arbeit trotz oder gerade wegen einer Behinderung "Vor allem aber, was ist eine Behinderung , ist sie im Betroffenen impliziert oder ist sie gesellschaftlich herangetragen, gar andefiniert "Es erfolgtin der vorliegenden Arbeit keine Eingrenzung auf eine bestimmte Personengruppe mit Behinderungen, wie etwa geistig oder körperlich behindert , psychisch erkrankt , usw. Dies soll, sofern notwendig, in den spezifischen Fragestellungen der einzelnen Unterpunkte Berücksichtigung finden, etwa welche individuellen Fähigkeiten für welches Angebot benötigt werden oder welches individuelle Angebot für welche (individuellen) Fähigkeiten erforderlich ist.Da die oben genannten Fragen konträr und niemals endgültig zu beantworten sind, geht es um die konkrete und somit praktische Möglichkeit, selbst Arbeitsplätze zu entwickeln. Zum einen aufgrund der lokalen Angebotsstruktur in Bezug auf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen, zum anderen die regionale Haupterwerbsquelle Tourismus (neben dem Weinbau) auf ihre Tauglichkeit als Arbeits...152 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ge- und behindert. Andererseits entstand durch unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote wie zum Beispiel auch durch die Einrichtung von Werkstätten für Behinderte, sowie durch manche Arbeitsbeschaffungsmassnahme und sogenannte Billig- oder Niedriglohnjobs eine Art grauer oder 2. Arbeitsmarkt .In der vorliegenden Arbeit, geht es in erster Linie um die Darstellung der regionalen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Cochem Zell. Geprägt ist dieser Landkreis in seiner wirtschaftlichen Infrastruktur von zwei Faktoren: Landwirtschaft - hier vor allem Weinbau, der auf dem Arbeitsmarkt jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Tourismus - in Bezug auf die vom Weinbau und historischen Denkmälern geprägte Landschaft.Grössere Gewerbebetriebe oder Industrieanlagen, sind nur vereinzelt vorhanden. Dieses scheinbar wirtschaftliche und arbeitsplatzpolitische Defizit, stellt für die vorhandene Natur- und Kulturlandschaft allerdings einen Vorteil dar, welcher sich letztendlich positiv auf das touristische Angebot auswirkt. Die beiden Wirtschaftsektoren Weinbau und Tourismus bieten neben komplexen und anspruchsvollen Arbeitsplätzen auch eine Reihe einfacher strukturierter Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn diese auch zum Teil saisonal begrenzt sind.Demgegenüber steht für Menschen mit Behinderungen ein eher mangelhaftes Angebot auf dem regionalen Arbeitsmarkt zur Auswahl. Die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen spielt im touristischen Angebot vor Ort bislang keine gravierende Rolle, obwohl Statistiken von Betroffenenverbänden und Reiseveranstaltern seit Jahren einen Wachstumsmarkt in diesem Sektor bestätigen.Beim Stichwort Markt stellt sich die Frage, ob angesichts leerer Kassen beim Thema Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen , allein soziales Engagement und Wohlwollen genügt, oder letztendlich nicht die (auch ökonomische) Notwendigkeit besteht, neue Wege zu beschreiten.Von der Notwendigkeit sich selbständig(e) Gedanken zu machen...Das Thema Arbeit und Behinderung bietet Raum für vielfältige Interpretationen: ist oder wird ein Mensch behindert durch Arbeit ? Behindert eine Behinderung zur Teilhabe an der Erwerbsarbeit ? Wie steht es mit der Sinnhaftigkeit von Arbeit trotz oder gerade wegen einer Behinderung "Vor allem aber, was ist eine Behinderung , ist sie im Betroffenen impliziert oder ist sie gesellschaftlich herangetragen, gar andefiniert "Es erfolgtin der vorliegenden Arbeit keine Eingrenzung auf eine bestimmte Personengruppe mit Behinderungen, wie etwa geistig oder körperlich behindert , psychisch erkrankt , usw. Dies soll, sofern notwendig, in den spezifischen Fragestellungen der einzelnen Unterpunkte Berücksichtigung finden, etwa welche individuellen Fähigkeiten für welches Angebot benötigt werden oder welches individuelle Angebot für welche (individuellen) Fähigkeiten erforderlich ist.Da die oben genannten Fragen konträr und niemals endgültig zu beantworten sind, geht es um die konkrete und somit praktische Möglichkeit, selbst Arbeitsplätze zu entwickeln. Zum einen aufgrund der lokalen Angebotsstruktur in Bezug auf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen, zum anderen die regionale Haupterwerbsquelle Tourismus (neben dem Weinbau) auf ihre Tauglichkeit als Arbeits...152 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838626925 - Ralf-Peter Schauf: Arbeit und Behinderung
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Arbeitsfeld Tourismus, umgesetzt am Beispiel des Handlungskonzeptes von S. Staub-Bernasconi, Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ge- und behindert. Andererseits entstand durch unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote wie zum Beispiel auch durch die Einrichtung von Werkstätten für Behinderte, sowie durch manche Arbeitsbeschaffungsmassnahme und sogenannte Billig- oder Niedriglohnjobs eine Art grauer oder 2. Arbeitsmarkt .In der vorliegenden Arbeit, geht es in erster Linie um die Darstellung der regionalen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Cochem Zell. Geprägt ist dieser Landkreis in seiner wirtschaftlichen Infrastruktur von zwei Faktoren: Landwirtschaft - hier vor allem Weinbau, der auf dem Arbeitsmarkt jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Tourismus - in Bezug auf die vom Weinbau und historischen Denkmälern geprägte Landschaft.Grössere Gewerbebetriebe oder Industrieanlagen, sind nur vereinzelt vorhanden. Dieses scheinbar wirtschaftliche und arbeitsplatzpolitische Defizit, stellt für die vorhandene Natur- und Kulturlandschaft allerdings einen Vorteil dar, welcher sich letztendlich positiv auf das touristische Angebot auswirkt. Die beiden Wirtschaftsektoren Weinbau und Tourismus bieten neben komplexen und anspruchsvollen Arbeitsplätzen auch eine Reihe einfacher strukturierter Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn diese auch zum Teil saisonal begrenzt sind.Demgegenüber steht für Menschen mit Behinderungen ein eher mangelhaftes Angebot auf dem regionalen Arbeitsmarkt zur Auswahl. Die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen spielt im touristischen Angebot vor Ort bislang keine gravierende Rolle, obwohl Statistiken von Betroffenenverbänden und Reiseveranstaltern seit Jahren einen Wachstumsmarkt in diesem Sektor bestätigen.Beim Stichwort Markt stellt sich die Frage, ob angesichts leerer Kassen beim Thema Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen , allein soziales Engagement und Wohlwollen genügt, oder letztendlich nicht die (auch ökonomische) Notwendigkeit besteht, neue Wege zu beschreiten.Von der Notwendigkeit sich selbständig(e) Gedanken zu machen...Das Thema Arbeit und Behinderung bietet Raum für vielfältige Interpretationen: ist oder wird ein Mensch behindert durch Arbeit ? Behindert eine Behinderung zur Teilhabe an der Erwerbsarbeit ? Wie steht es mit der Sinnhaftigkeit von Arbeit trotz oder gerade wegen einer Behinderung "Vor allem aber, was ist eine Behinderung , ist sie im Betroffenen impliziert oder ist sie gesellschaftlich herangetragen, gar andefiniert "Es erfolgt in der vorliegenden Arbeit keine Eingrenzung auf eine bestimmte Personengruppe mit Behinderungen, wie etwa geistig oder körperlich behindert , psychisch erkrankt , usw. Dies soll, sofern notwendig, in den spezifischen Fragestellungen der einzelnen Unterpunkte Berücksichtigung finden, etwa welche individuellen Fähigkeiten für welches Angebot benötigt werden oder welches individuelle Angebot für welche (individuellen) Fähigkeiten erforderlich ist.Da die oben genannten Fragen konträr und niemals endgültig zu beantworten sind, geht es um die konkrete und somit praktische Möglichkeit, selbst Arbeitsplätze zu entwickeln. Zum einen aufgrund der lokalen Angebotsstruktur in Bezug auf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen, zum anderen die regionale Haupterwerbsquelle Tourismus (neben dem Weinbau) auf ihre Tauglichkeit als Arbeits...
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9783838626925 - Arbeit und Behinderung

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Arbeitsfeld Tourismus, umgesetzt am Beispiel des Handlungskonzeptes von S. Staub-Bernasconi, Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Situation von Menschen mit Behinderungen auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist trotz einiger positiver Ansätze, zum Beispiel in Form von Modellprojekten, seit Jahren ambivalent. Einerseits werden die Betroffenen nicht nur durch ihre etwaigen Einschränkungen an der Teilnahme am sogenannten 1. Arbeitsmarkt ge- und behindert. Andererseits entstand durch unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote wie zum Beispiel auch durch die Einrichtung von Werkstätten für Behinderte, sowie durch manche Arbeitsbeschaffungsmassnahme und sogenannte Billig- oder Niedriglohnjobs eine Art grauer oder 2. Arbeitsmarkt .In der vorliegenden Arbeit, geht es in erster Linie um die Darstellung der regionalen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Cochem Zell. Geprägt ist dieser Landkreis in seiner wirtschaftlichen Infrastruktur von zwei Faktoren: Landwirtschaft - hier vor allem Weinbau, der auf dem Arbeitsmarkt jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Tourismus - in Bezug auf die vom Weinbau und historischen Denkmälern geprägte Landschaft.Grössere Gewerbebetriebe oder Industrieanlagen, sind nur vereinzelt vorhanden. Dieses scheinbar wirtschaftliche und arbeitsplatzpolitische Defizit, stellt für die vorhandene Natur- und Kulturlandschaft allerdings einen Vorteil dar, welcher sich letztendlich positiv auf das touristische Angebot auswirkt. Die beiden Wirtschaftsektoren Weinbau und Tourismus bieten neben komplexen und anspruchsvollen Arbeitsplätzen auch eine Reihe einfacher strukturierter Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn diese auch zum Teil saisonal begrenzt sind.Demgegenüber steht für Menschen mit Behinderungen ein eher mangelhaftes Angebot auf dem regionalen Arbeitsmarkt zur Auswahl. Die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen spielt im touristischen Angebot vor Ort bislang keine gravierende Rolle, obwohl Statistiken von Betroffenenverbänden und Reiseveranstaltern seit Jahren einen Wachstumsmarkt in diesem Sektor bestätigen.Beim Stichwort Markt stellt sich die Frage, ob angesichts leerer Kassen beim Thema Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen , allein soziales Engagement und Wohlwollen genügt, oder letztendlich nicht die (auch ökonomische) Notwendigkeit besteht, neue Wege zu beschreiten.Von der Notwendigkeit sich selbständig(e) Gedanken zu machen...Das Thema Arbeit und Behinderung bietet Raum für vielfältige Interpretationen: ist oder wird ein Mensch behindert durch Arbeit ? Behindert eine Behinderung zur Teilhabe an der Erwerbsarbeit ? Wie steht es mit der Sinnhaftigkeit von Arbeit trotz oder gerade wegen einer Behinderung "Vor allem aber, was ist eine Behinderung , ist sie im Betroffenen impliziert oder ist sie gesellschaftlich herangetragen, gar andefiniert "Es erfolgt in der vorliegenden Arbeit keine Eingrenzung auf eine bestimmte Personengruppe mit Behinderungen, wie etwa geistig oder körperlich behindert , psychisch erkrankt , usw. Dies soll, sofern notwendig, in den spezifischen Fragestellungen der einzelnen Unterpunkte Berücksichtigung finden, etwa welche individuellen Fähigkeiten für welches Angebot benötigt werden oder welches individuelle Angebot für welche (individuellen) Fähigkeiten erforderlich ist.Da die oben genannten Fragen konträr und niemals endgültig zu beantworten sind, geht es um die konkrete und somit praktische Möglichkeit, selbst Arbeitsplätze zu entwickeln. Zum einen aufgrund der lokalen Angebotsstruktur in Bezug auf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen, zum anderen die regionale Haupterwerbsquelle Tourismus (neben dem Weinbau) auf ihre Tauglichkeit als Arbeits...
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9783832426927 - Ralf-Peter Schauf: Arbeit und Behinderung
Ralf-Peter Schauf

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9783832426927 - Ralf-Peter Schauf: Arbeit und Behinderung - Arbeitsfeld Tourismus, umgesetzt am Beispiel des Handlungskonzeptes von S. Staub-Bernasconi
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Arbeit und Behinderung - Arbeitsfeld Tourismus, umgesetzt am Beispiel des Handlungskonzeptes von S. Staub-Bernasconi

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