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Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung100%: Sonja Wernicke: Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung (ISBN: 9783838629056) in Deutsch, Taschenbuch.
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Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung82%: Sonja Wernicke: Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung (ISBN: 9783832429058) 2000, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung
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Sonja Wernicke

Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen, unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung

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Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen, unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen. Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft. Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. ¿Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden.¿ Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt. Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt. Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische Entwicklung der Stromversorgung erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Länder Grossbritannien, Schweden, Finnland, Norwegen, USA und Niederlande vorgestellt. Im Folgenden wird die Situation in Deutschland dargestellt. Reformen und Auswirkungen des Energiewirtschaftsgesetzes und die Verbändevereinbarung werden genauer beleuchtet. Im dritten Kapitel wird näher auf die alten Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen eingegangen. Besondere Bedeutung kommt dabei den Fusionen der bisher acht grössten Anbieter zu. Bisher war jedem Unternehmen ein Versorgungsgebiet zugeordnet. Nun hebt sich die Monopolstellung auf. Durch die vollständige Wahlfreiheit des Konsumenten und technische Innovationen ergeben sich neue Angebots- und Vertriebsformen. Durch Fusionen entstehen fünf neue Grossunternehmen. Im vierten Kapitel wird genauer den theoretischen Hintergrund neuer Marktformen eingegangen. Nach einer Definition und der Abgrenzung zu E-Commerce und E-Business werden verschiedene Theorien zur Rechtfertigung eines E-Marketplaces herangezogen, so z.B. das Coase-Theorem, der Baligh-Richartz-Effekt und die Kosten -Nutzen-Analyse. Im fünften Kapitel wird praktisch auf die neuen Formen des Marktausgleichs eingegangen. Wobei hier besonderen Wert auf den Online-Auftritt der grossen Stromanbieter, die Strombörsen in Frankfurt, Leipzig und international und den elektronischen Marktplatz gelegt wird. Die Stellung des E-Marketplaces in der Energiebranche und die Bewertung nach verschiedenen Kriterien in der E-Market-Evolution-Matrix wird vorgenommen. Im sechsten Kapitel wird ein Projekt zur Erstellung eines E-Marketplaces der ¿enyco-AG¿ vorgestellt, wobei nach Beschreibung des Projektablaufs auf die Anforderungen an Programmierung und Schnittstellen zu bestehender Technologie eingegangen wird und die theoretische Kosten-Nutzen-Analyse praktisch angewandt wird. Im Anhang finden sich Interviews mit RWE in Essen, der DGM in Düsseldorf, der enyco AG in Frankfurt, den Stadtwerken Düsseldorf, dem VDEW in Frankfurt und der WATT AG in Frankfurt wieder. Genaue Gesetzestexte zu Strom und Gasrichtlinien und Ausschnitte der Oracle-Programmierung des enyco-Marktplatzes schliessen sich an. Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 II.Hauptteil5 1.Energie: Strom und Gas5 1.1Reichweite des Energiebegriffs5 1.2Das Produkt Strom5 1.3Das Produkt Gas6 1.4Ergebnis7 2.Liberalisierung des Strommarktes8 2.1Gründe für die Liberalisierung8 2.2Ländervergleich8 2.2.1USA9 2.2.1.1Überblick über die USA9 2.2.1.2Kalifornien10 2.2.2Europa13 2.2.2.1England/Wales13 2.2.2.2Niederlande16 2.2.2.3Skandinavien17 2.2.2.3.1Norwegen18 2.2.2.3.2Schweden21 2.2.2.3.3Finnland21 2.2.2.4Deutschland23 2.2.2.5Übrige EU-Länder25 2.3Ergebnis Ländervergleich26 3.Ausgelöste Veränderungsprozesse in Deutschland29 3.1Veränderungen bei den Unternehmen29 3.2Veränderungen bei den Produkten32 3.3Veränderungen bei den Vertriebswegen33 3.4Ergebnis34 4.Theoretische Grundlagen von e-marketplaces36 4.1Allgemeine Definitionen, Abgrenzungen und Formen von e-marketplaces36 4.1.1Definition e-business und e-commerce36 4.1.2Definition e-marketplace36 4.1.3Horizontale und vertikale Marktplätze37 4.1.4Marktplatzformen38 4.2Ökonomische Gründe für den E-Marketplace40 4.2.1Das Coase-Theorem40 4.2.2Der Baligh/Richartz-Effekt43 4.2.3Die Kosten-Nutzen-Analyse46 4.3Ergebnis49 5.E-Marketplaces- Neue Marktformen in der Praxis50 5.1Der Internetauftritt: Online-Marketing und E-Commerce50 5.1.1Analyse vorhandener Konzepte50 5.1.2Vertriebskanal Internet52 5.1.3Inhaltliche Gestaltung des Internet-Auftritts53 5.1.4Pricing von Internetangeboten55 5.1.5Online - Werbung56 5.1.6Vermarktungsstrategien56 5.1.7Web-Controlling57 5.2Elektronischer Marktplatz58 5.2.1E-Marketplaces in der Energiebranche60 5.2.1.1E-Marketplace-Vergleichs-Kriterien62 5.2.1.2Die E-Market-Evolution-Matrix63 5.2.2Deutsche Strombörsen im internationalen Vergleich67 5.2.3Die Strombörsen in Deutschland68 5.2.3.1Definition Börse69 5.2.3.2Rolle und Funktion der European Energy Exchange-Börse70 5.2.3.3Funktionen des börslichen Termin- und Spotmarkt71 5.2.3.4Unternehmenskonzept der European Energy Exchange Börse71 5.2.3.5Clearing an der European Energy Exchange Börse71 5.2.3.6Vorteile der European Energy Exchange Börse für die Marktteilnehmer72 5.3Ergebnis73 6.¿Enyco¿ ein typisches Projekt zur Erstellung eines E-Marketplaces in der Energiewirtschaft75 6.1Projektablauf75 6.2Anforderungen an Programmierung und Schnittstellen zu bestehender enyco Technologie75 6.3Anwendung des Kosten-Nutzen-Analyse-Modells auf das reale Projektergebnis77 6.4E-marketplaces für grosse Energieversorgungsunternehmen80 6.5Ergebnis81 III.Schlussbetrachtung81 Literaturverzeichnis85 I.Selbständige Bücher und Schriften85 II.Beiträge in Sammelwerken86 III.Aufsätze in Zeitschriften, Zeitungen und Berichten86 IV.Gesetze und Kommentare87 VI.Sonstige Quellen87 VII.Internet87 AbkürzungsverzeichnisIII AnhangV InterviewsV GesetzestexteV UnternehmensauflistungV ProgrammierungV, Ebook.
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Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbesondere die Schaffung von elektr (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen. Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft. Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. ¿Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden.¿ Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt. Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt. Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische [...], PDF, 04.12.2000.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen. Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft. Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden. Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt. Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt. Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische [], 04.12.2000, PDF.
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Wernicke, Sonja

Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieverso. (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen. Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft. Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. ¿Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden.¿ Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt. Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt. Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische [...] von Wernicke, Sonja, Neu.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen. Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft. Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden. Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt. Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt. Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische [], PDF, 04.12.2000.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Turban, Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen.Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft.Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. „Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden.“Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt.Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt.Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische Entwicklung der Stromversorgung erläutert.Im zweiten Kapitel werden die Länder Grossbritannien, Schweden, Finnland, Norwegen, USA und Niederlande vorgestellt. Im Folgenden wird die Situation in Deutschland dargestellt. Reformen und Auswirkungen des Energiewirtschaftsgesetzes und die Verbändevereinbarung werden genauer beleuchtet.Im dritten Kapitel wird näher auf die alten Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen eingegangen. Besondere Bedeutung kommt dabei den Fusionen der bisher acht grössten Anbieter zu. Bisher war jedem Unternehmen ein Versorgungsgebiet zugeordnet. Nun hebt sich die Monopolstellung auf. Durch die vollständige Wahlfreiheit des Konsumenten und technische Innovationen ergeben sich neue Angebots- und Vertriebsformen. Durch Fusionen entstehen fünf neue Grossunternehmen.Im vierten Kapitel wird genauer den theoretischen Hintergrund neuer Marktformen eingegangen. Nach einer Definition und der Abgrenzung zu E-Commerce und E-Business werden verschiedene Theorien zur Rechtfertigung eines E-Marketplaces herangezogen, so z.B. das Coase-Theorem, der Baligh-Richartz-Effekt und die Kosten -Nutzen-Analyse.Im fünften Kapitel wird praktisch auf die neuen Formen des Marktausgleichs eingegangen. Wobei hier besonderen Wert auf den Online-Auftritt der grossen Stromanbieter, die Strombörsen in Frankfurt, Leipzig und international und den elektronischen Marktplatz gelegt wird. Die Stellung des E-Marketplaces in der Energiebranche und die Bewertung nach verschiedenen Kriterien in der E-Market-Evolution-Matrix wird vorgenommen.Im sechsten K.
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9783838629056 - Wernicke, Sonja: Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbeso
Wernicke, Sonja

Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbeso

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ISBN: 9783838629056 bzw. 3838629051, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Turban, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen. Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft. Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden. Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt. Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt. Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische Entwicklung der Stromversorgung erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Länder Grossbritannien, Schweden, Finnland, Norwegen, USA und Niederlande vorgestellt. Im Folgenden wird die Situation in Deutschland dargestellt. Reformen und Auswirkungen des Energiewirtschaftsgesetzes und die Verbändevereinbarung werden genauer beleuchtet. Im dritten Kapitel wird näher auf die alten Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen eingegangen. Besondere Bedeutung kommt dabei den Fusionen der bisher acht grössten Anbieter zu. Bisher war jedem Unternehmen ein Versorgungsgebiet zugeordnet. Nun hebt sich die Monopolstellung auf. Durch die vollständige Wahlfreiheit des Konsumenten und technische Innovationen ergeben sich neue Angebots- und Vertriebsformen. Durch Fusionen entstehen fünf neue Grossunternehmen. Im vierten Kapitel wird genauer den theoretischen Hintergrund neuer Marktformen eingegangen. Nach einer Definition und der Abgrenzung zu E-Commerce und E-Business werden verschiedene Theorien zur Rechtfertigung eines E-Marketplaces herangezogen, so z.B. das Coase-Theorem, der Baligh-Richartz-Effekt und die Kosten -Nutzen-Analyse. Im fünften Kapitel wird praktisch auf die neuen Formen...148 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Turban, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen. Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft. Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. ¿Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden.¿ Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt. Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt. Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische Entwicklung der Stromversorgung erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Länder Grossbritannien, Schweden, Finnland, Norwegen, USA und Niederlande vorgestellt. Im Folgenden wird die Situation in Deutschland dargestellt. Reformen und Auswirkungen des Energiewirtschaftsgesetzes und die Verbändevereinbarung werden genauer beleuchtet. Im dritten Kapitel wird näher auf die alten Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen eingegangen. Besondere Bedeutung kommt dabei den Fusionen der bisher acht grössten Anbieter zu. Bisher war jedem Unternehmen ein Versorgungsgebiet zugeordnet. Nun hebt sich die Monopolstellung auf. Durch die vollständige Wahlfreiheit des Konsumenten und technische Innovationen ergeben sich neue Angebots- und Vertriebsformen. Durch Fusionen entstehen fünf neue Grossunternehmen. Im vierten Kapitel wird genauer den theoretischen Hintergrund neuer Marktformen eingegangen. Nach einer Definition und der Abgrenzung zu E-Commerce und E-Business werden verschiedene Theorien zur Rechtfertigung eines E-Marketplaces herangezogen, so z.B. das Coase-Theorem, der Baligh-Richartz-Effekt und die Kosten -Nutzen-Analyse. Im fünften Kapitel wird praktisch auf die neuen Formen. 148 pp. Deutsch.
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9783838629056 - Wernicke, Sonja: Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbeso
Wernicke, Sonja

Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbeso

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Turban, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen.Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft.Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden. Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt.Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt.Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische Entwicklung der Stromversorgung erläutert.Im zweiten Kapitel werden die Länder Grossbritannien, Schweden, Finnland, Norwegen, USA und Niederlande vorgestellt. Im Folgenden wird die Situation in Deutschland dargestellt. Reformen und Auswirkungen des Energiewirtschaftsgesetzes und die Verbändevereinbarung werden genauer beleuchtet.Im dritten Kapitel wird näher auf die alten Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen eingegangen. Besondere Bedeutung kommt dabei den Fusionen der bisher acht grössten Anbieter zu. Bisher war jedem Unternehmen ein Versorgungsgebiet zugeordnet. Nun hebt sich die Monopolstellung auf. Durch die vollständige Wahlfreiheit des Konsumenten und technische Innovationen ergeben sich neue Angebots- und Vertriebsformen. Durch Fusionen entstehen fünf neue Grossunternehmen.Im vierten Kapitel wird genauer den theoretischen Hintergrund neuer Marktformen eingegangen. Nach einer Definition und der Abgrenzung zu E-Commerce und E-Business werden verschiedene Theorien zur Rechtfertigung eines E-Marketplaces herangezogen, so z.B. das Coase-Theorem, der Baligh-Richartz-Effekt und die Kosten -Nutzen-Analyse.Im fünften Kapitel wird praktisch auf die neuen Formen...
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9783832429058 - Sonja Wernicke: Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen, unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung
Sonja Wernicke

Auswirkungen der Liberalisierung des Energiemarktes auf die Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen, insbesondere die Schaffung von elektronischen Marktplätzen, unter besonderer Berücksichtigung der IT-Unterstützung

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Energiemärkte Europas und der USA befinden sich in einem nie da gewesenen Umbruch. Das unternehmerische Umfeld grosser Energieversorger hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert: Auf den bisherigen Märkten gab es in den meisten Staaten kaum Wettbewerb. Es herrschte eine regionale oder nationale Monopolstellung, die es den Abnehmern nicht gestattete, zwischen mehreren Stromlieferanten zu wählen. Die Befürworter des Status Quo behaupteten, dass der Elektrizitätssektor wegen seiner Besonderheiten nicht dem Wettbewerb ausgesetzt werden sollte. Die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Letztendlich konnten sich die Verfechter des freien Wettbewerbs mit Preisargumenten zu Gunsten des Verbrauchers durchsetzen. Ausschlaggebend für die Liberalisierung des Energiemarktes in der EU war die Richtlinie Elektrizität von 1996 und die Richtlinie Gas von 1998, die den freien Wettbewerb ermöglichen sollten. Das Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft, der Wettbewerb, wird nun auch bestimmende Handlungsmaxime für die Energiewirtschaft. Dieser hat in Deutschland zu einem deutlichen Einbruch der Betriebsergebnisse der Stromversorger geführt. So verzeichnete die E.ON AG Einbussen im Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2000 von einem Drittel auf 1,12 Mrd. Euro. Seit der Marktöffnung sind bei der RWE AG im Strommarkt die Preise im Geschäft mit Industriekunden um mehr als 50% und mit Weiterverteilern um mehr als 30% gefallen. Im Privatkundensektor waren Preisnachlässe von bis zu 15% zu beobachten. Der deutsche Strommarkt ist mit einem Schlag zu einem der Wettbewerbsintensivsten der Welt geworden. Auch in anderen Regionen der Welt wird für die Elektrizitätswirtschaft ein neuer Ordnungsrahmen geschaffen. In den USA wurde der Wettbewerb durch das Bundesgesetz (Energy Policy Act, EPACT) 1992 auf der Grosshandelsebene hergestellt. Globalisierung und E-Business führen zusätzlich zu einem revolutionären Wandel der internationalen Märkte allgemein und damit auch der Energiemärkte. Neue strategische Ansätze der Energieunternehmen und neue Angebotsformen sind zwingend gefragt, denn sie sichern dauerhaft ein positives Betriebsergebnis und letztlich den Bestand der Unternehmen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Energiearten und die besonderen Eigenschaften von Strom vorgestellt. Ebenso wird eine Definition der einzelnen Themenelemente vorgenommen, die einzelnen Richtlinien vorgestellt und die historische Entwicklung der Stromversorgung erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Länder Grossbritannien, Schweden, Finnland, Norwegen, USA und Niederlande vorgestellt. Im Folgenden wird die Situation in Deutschland dargestellt. Reformen und Auswirkungen des Energiewirtschaftsgesetzes und die Verbändevereinbarung werden genauer beleuchtet. Im dritten Kapitel wird näher auf die alten Angebotsformen grosser Energieversorgungsunternehmen eingegangen. Besondere Bedeutung kommt dabei den Fusionen der bisher acht grössten Anbieter zu. Bisher war jedem Unternehmen ein Versorgungsgebiet zugeordnet. Nun hebt sich die Monopolstellung auf. Durch die vollständige Wahlfreiheit des Konsumenten und technische Innovationen ergeben sich neue Angebots- und Vertriebsformen. Durch Fusionen entstehen fünf neue Grossunternehmen. Im vierten Kapitel wird genauer den theoretischen Hintergrund neuer Marktformen eingegangen. Nach einer Definition und der Abgrenzung zu E-Commerce und E-Business werden verschiedene Theorien zur Rechtfertigung eines E-Marketplaces herangezogen, so z.B. das Coase-Theorem, der Baligh-Richartz-Effekt und die Kosten -Nutzen-Analyse. Im fünften Kapitel wird praktisch auf die neuen Formen des Marktausgleichs eingegangen. Wobei hier besonderen Wert auf den Online-Auftritt der grossen Stromanbieter, die Strombörsen in Frankfurt, Leipzig und international und den elektronischen Marktplatz gelegt wird. Die Stellung des E-Marketplaces in der Energiebranche und die Bewertung nach verschiedenen Kriterien in der E-Market-Evolution-Matrix wird vorgenommen. Im sechsten Kapitel wird ein Projekt zur Erstellung eines E-Marketplaces der enyco-AG vorgestellt, wobei nach Beschreibung des Projektablaufs auf die Anforderungen an Programmierung und Schnittstellen zu bestehender Technologie eingegangen wird und die theoretische Kosten-Nutzen-Analyse praktisch angewandt wird. Im Anhang finden sich Interviews mit RWE in Essen, der DGM in Düsseldorf, der enyco AG in Frankfurt, den Stadtwerken Düsseldorf, dem.
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