Von dem Buch Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments Aut haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments Aut100%: Kunze, Stefan: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments Aut (ISBN: 9783838642352) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments100%: Stefan Kunze: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments (ISBN: 9783832442354) 1999, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments Aut
15 Angebote vergleichen

Preise20132014201520162020
SchnittFr. 55.59 ( 56.85)¹ Fr. 63.42 ( 64.85)¹ Fr. 67.25 ( 68.77)¹ Fr. 81.27 ( 83.11)¹ Fr. 63.02 ( 64.44)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 46.91 ( 47.97)¹ (vom 26.05.2014)
1
9783832442354 - Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783832442354 bzw. 3832442359, in Deutsch, diplom.de, neu.

Fr. 56.72 ( 58.00)¹ + Versand: Fr. 43.02 ( 43.99)¹ = Fr. 99.74 ( 101.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung:„Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat.“Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung „Die Welt“ unter dem Bild des zerstörten ICE „Wilhelm Conrad Röntgen“ in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom „Teufelszeug Derivate“ die R.
2
9783838642352 - Stefan Kunze: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, Bankenaufsichtsrechtliche Behandlung Und Zukunftsaussichten Dieses Neuartigen Finanzinstruments
Symbolbild
Stefan Kunze

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, Bankenaufsichtsrechtliche Behandlung Und Zukunftsaussichten Dieses Neuartigen Finanzinstruments (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

Fr. 81.32 ($ 92.96)¹ + Versand: Fr. 10.45 ($ 11.95)¹ = Fr. 91.78 ($ 104.91)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Diplom.de. Paperback. New. Paperback. 86 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 31. 01. 2001 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglck gefhrt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstrten ICE Wilhelm Conrad Rntgen in der niederschsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemflle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste Ein gerade mal 28-jhriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Hndler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben fr ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklrt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nmlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grte Teil diese. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
3
9783832442354 - Stefan Kunze: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
Stefan Kunze

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832442354 bzw. 3832442359, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 56.72 ( 58.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstörten ICE Wilhelm Conrad Röntgen in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grösste Teil dieser Geschäfte läuft ausserhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden. Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten. Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Ausserbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund 95% des anstehenden Volumens in diesen Kontraktarten abgewickelt werden. In den folgenden Kapiteln werde ich genauer auf die verschiedenen Kontraktarten eingehen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung 1.1Teufelszeug Derivate 1.2Basisstrukturen von Kreditderivaten 1.2.1Credit Default Produkte 1.2.2Total Return Swaps 1.2.3Credit Linked Notes 1.2.4Credit Spread Optionen 1.2.5Exotische Kreditderivate 1.3Die Risiken aus Kreditderivaten 1.3.1Das Marktpreisrisiko 1.3.2Das Adressenausfallrisiko 1.3.3Das Rechtsrisiko 1.3.4Das Liquiditätsrisiko 1.3.5Das Betriebsrisiko 1.4Die Credit Events 2.Die Bewertung der Kreditrisiken 2.1Intensitätsmodelle 2.1.1CreditMetrics 2.1.2CreditRisk+ 2.1.3CreditPortfolioView 2.2Unternehmenswertmodelle 2.2.1Die klassischen Optionspreismodelle nach.
4
9783838642352 - Stefan Kunze: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments (German Edition)
Stefan Kunze

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments (German Edition) (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB US

ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, 86 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 65.44 ($ 74.36)¹ + Versand: Fr. 7.02 ($ 7.98)¹ = Fr. 72.46 ($ 82.34)¹
unverbindlich

Neu ab: $63.15 (14 Angebote)
Gebraucht ab: $74.36 (3 Angebote)
Zu den weiteren 17 Angeboten bei Amazon.com

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, tabletopart.
Diplomarbeit, die am 31.01.2001 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: "Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat." Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung "Die Welt" unter dem Bild des zerstörten ICE "Wilhelm Conrad Röntgen" in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom "Teufelszeug Derivate" die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grösste Teil diese... Paperback, Label: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-01, Studio: Diplomarbeiten Agentur diplom.de.
5
9783838642352 - Stefan Kunze: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, Bankenaufsichtsrechtliche Behandlung Und Zukunftsaussichten Dieses Neuartigen Finanzinstruments
Symbolbild
Stefan Kunze

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, Bankenaufsichtsrechtliche Behandlung Und Zukunftsaussichten Dieses Neuartigen Finanzinstruments (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

Fr. 72.65 ( 74.29)¹ + Versand: Fr. 3.57 ( 3.65)¹ = Fr. 76.22 ( 77.94)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 86 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 31. 01. 2001 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglck gefhrt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstrten ICE Wilhelm Conrad Rntgen in der niederschsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemflle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste Ein gerade mal 28-jhriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Hndler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben fr ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklrt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nmlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grte Teil diese. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
6
9783838642352 - Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments Stefan Kunze Aut

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments Stefan Kunze Aut (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE PB NW

ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, vermutlich in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.

Fr. 63.95 ($ 77.50)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Inhaltsangabe:Einleitung: éRisiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat.“ Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung éDie Welt“ unter dem Bild des zerstörten ICE éWilhelm Conrad Röntgen“ in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom éTeufelszeug Derivate“ die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grösste Teil dieser Geschäfte läuft ausserhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzins.
7
9783832442354 - Stefan Kunze: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
Stefan Kunze

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783832442354 bzw. 3832442359, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Fr. 56.72 ( 58.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments: Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat.¿ Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung ¿Die Welt¿ unter dem Bild des zerstörten ICE ¿Wilhelm Conrad Röntgen¿ in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom ¿Teufelszeug Derivate¿ die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grösste Teil dieser Geschäfte läuft ausserhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden. Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten. Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Ausserbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund 95% des anstehenden Volumens in diesen Kontraktarten abgewickelt werden. In den folgenden Kapiteln werde ich genauer auf die verschiedenen Kontraktarten eingehen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung 1.1¿Teufelszeug Derivate¿ 1.2Basisstrukturen von Kreditderivaten 1.2.1Credit Default Produkte 1.2.2Total Return Swaps 1.2.3Credit Linked Notes 1.2.4Credit Spread Optionen 1.2.5Exotische Kreditderivate 1.3Die Risiken aus Kreditderivaten 1.3.1Das Marktpreisrisiko 1.3.2Das Adressenausfallrisiko 1.3.3Das Rechtsrisiko 1.3.4Das Liquiditätsrisiko 1.3.5Das Betriebsrisiko 1.4Die Credit Events 2.Die Bewertung der Kreditrisiken 2.1Intensitätsmodelle 2.1.1CreditMetrics 2.1.2CreditRisk+ 2.1.3CreditPortfolioView 2.2Unternehmenswertmodelle 2.2.1Die klassischen Optionspreismodelle nach Black/Scholes und Merton 2.2.2Das KMV-Modell 2.3Zusammenfassung 3.Einsatzmöglichkeiten von Kreditderivaten 3.1Einsatz im Portfoliomanagement 3.2Kreditlinienmanagement und Absicherung der Kreditrisiken 3.3Die Optimierung der Rendite 3.4Die steuerliche Optimierung 3.5Nutzung im Eigenhandel 4.Die Bankaufsichtsrechtliche Behandlung von Kreditderivaten 4.1Voraussetzungen für die Anerkennung der Sicherungswirkung 4.1.1Wirksamer Risikotransfer 4.1.2Gleichartigkeit zwischen Referenz- und zu besicherndem Aktivum 4.1.3Laufzeitkriterium im Anlagebuch 4.2Kreditderivate des Anlagebuches 4.2.2Total Return Swap 4.2.3Credit Default Swap 4.2.4Credit Linked Note 4.3Kreditderivate im Handelsbuch 4.3.2Total Return Swap 4.3.3Credit Default Swap 4.3.4Credit Linked Note 4.4Behandlung von Kreditderivaten bei Gross- und Millionenkreditvorschriften 4.4.1Total Return Swaps bei Grosskreditvorschriften 4.4.2Credit Default Swap bei Grosskreditvorschriften 4.4.3Credit Linked Notes bei Grosskreditvorschriften 4.4.4TRS, CDS und CLN bei Millionenkreditvorschriften 4.5Kreditderivate unter den neuen BIZ-Richtlinien 4.6Kritische Betrachtung der Regulierung 5.Die Zukunftsaussichten von Kreditderivaten 5.1Marktstrukturen und deren Entwicklung 5.1.1Marktteilenehmer 5.1.2Verteilung der Referenzschuldner 5.1.3Laufzeiten 5.1.4Handelsplätze 5.2Rahmenbedingung der Marktentwicklung 5.2.1Institutionelle Rahmenbedingungen 5.2.2Technologische Rahmenbedingungen 5.3Schlussbemerkung, Ebook.
8
9783838642352 - Kunze, Stefan: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
Kunze, Stefan

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

Fr. 56.72 ( 58.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Standort Nürtingen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstörten ICE Wilhelm Conrad Röntgen in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grösste Teil dieser Geschäfte läuft ausserhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden. Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten. Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Ausserbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund ... 2001. 92 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
9
9783838642352 - Stefan Kunze: Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
Stefan Kunze

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, neu.

Fr. 56.72 ( 58.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments, Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstörten ICE Wilhelm Conrad Röntgen in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde.Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen.Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grösste Teil dieser Geschäfte läuft ausserhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden.Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten.Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Ausserbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund ...
10
9783838642352 - Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments

Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, neu.

Fr. 74.90 + Versand: Fr. 15.00 = Fr. 89.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments, Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstörten ICE Wilhelm Conrad Röntgen in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde.Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen.Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grösste Teil dieser Geschäfte läuft ausserhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden.Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten.Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Ausserbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund ...
Lade…