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Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement100%: Ulrich Moser: Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement (ISBN: 9783838648149) in Deutsch, Taschenbuch.
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Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement75%: Ulrich Moser: Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement (ISBN: 9783832448141) 2002, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement
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9783832448141 - Ulrich Moser: Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement
Ulrich Moser

Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement

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Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Nutzung des ¿Rohstoffs¿ Wissen ist in den grossen Unternehmen längst zu einem zentralen strategischen Faktor avanciert. Denn die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit setzen exakte Kenntnisse der Geschäftsprozesse im eigenen Unternehmen, der Marktentwicklung und der Kundenwünsche voraus. Dass die Unternehmen die Notwendigkeit von Wissensmanagement erkannt haben, belegt unter anderem die Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, nach der 96 Prozent der befragten Unternehmen die Thematik um Wissensmanagement für wichtig bzw. sehr wichtig halten. Um bei der Einführung des Wissensmanagements das volle Potential, das der Einsatz von Wissensmanagement bietet, auszuschöpfen, ist eine ganzheitliche Betrachtung der drei wesentlichen Gestaltungselemente des Wissensmanagements ¿ Mensch, Organisation und Technik ¿ unabdingbar. Die Einführung des Wissensmanagements ist im wesentlichen von der Einbindung und der Bereitschaft der Mitarbeiter eines Unternehmens abhängig. Wissensmanagement setzt voraus, dass die Mitarbeiter in einem Unternehmen ihr Wissen teilen bzw. verteilen. Um dies zu erreichen, ist auch der Einsatz von materiellen und immateriellen Anreizsystemen von Bedeutung. Entscheidend ist jedoch ein weitaus wichtigerer Faktor: Die Unternehmenskultur. Hier muss ein Klima der Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem von Vertrauen unter Kollegen und Vertrauen in die Mitarbeiter durch die Vorgesetzten vorhanden sein. Nur Mitarbeiter, die Vertrauen in ihr Unternehmen haben, sind bereit, ihr Wissen weiterzutragen. Über die Unternehmenskultur können auch die Barrieren, die in fast jedem Unternehmen gegenüber dem Wissensmanagement vorhanden sind und ein zentrales Problem bei der Einführung darstellen, abgebaut werden. Im Bereich der Organisation (Wissensmanagement-Prozesse) stellen neben fehlenden Mechanismen zur Wissensakquisition, -speicherung und -transfer auch fehlendes Schnittstellenmanagement und fehlender Wissensaustausch innerhalb und zwischen Unternehmen bei der Einführung von Wissensmanagement typische Probleme dar. Aus diesem Grund sind Prozesse so zu gestalten, dass eine eindeutige Zuordnung von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz möglich ist. Die Organisation des Wissensmanagements ist unmittelbar in die Unternehmensorganisation einzugliedern und erfordert die volle Unterstützung durch die Geschäftsleitung. In der oben erwähnten Studie wurde Zeitknappheit mit über 70 Prozent als die grösste Barriere des Wissensmanagements angeben. Daraus lässt sich die Forderung nach Methoden und Werkzeugen ableiten, die die Prozesse des Entwickelns, Verteilens und Speicherns von Wissen möglichst einfach und effizient ermöglichen. Hier wird mit dem Business Knowledge Navigator, der in dieser Diplomarbeit vorgestellt wird, den Forderungen des Wissensmanagements Rechnung getragen und ein System entwickelt, welches die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Wissensbereichen erschliesst und die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessert, die Verbindungen zwischen Wissen, Menschen und Prozessen zu erfassen und darzustellen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Einsatzkonzept für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagementsystem zu entwickeln, das auf die notwendigen Verbindungen von Mensch, Organisation und Technik hinweist, und als ein ¿Roter Leitfaden¿ zur Einführung von Wissensmanagement in einem Unternehmen dient. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel werden die für die folgenden Ausführungen grundlegenden Begriffe (z.B. Wissen, Wissensmanagement und Geschäftsprozess) hergeleitet und eingegrenzt. Es werden wichtige Punkte des Wissensmanagements, wie Bausteine, Barrieren und tools, beschrieben und erläutert. An Ende des Kapitels wird dann auf die geschäftsprozessorientierte Sicht des Wissensmanagements eingegangen. Im Kapitel drei wird der Business Knowledge Navigator der IDS Scheer AG ausführlich beschrieben. Zwei Einsatzkonzepte werden vorgestellt. Im Kapitel vier wird das Einsatzkonzept zur Einführung von Wissensmanagement entwickelt und vorgestellt. Abschliessend wird im fünften Kapitel anhand einer Fallstudie bei der Sick AG aufgezeigt, wie Wissensmanagement in der Entwicklungsabteilung eingeführt werden kann und was für Vorteile aufgrund von Wissensmanagement in der Abteilung geschaffen werden könnten. Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1GEGENSTAND UND ZIEL DER ARBEIT1 1.2AUFBAU DER ARBEIT2 2.Grundlagen3 2.1WISSEN3 2.1.1Zeichen ¿ Daten ¿ Informationen ¿ Wissen3 2.1.2Wissensarten4 2.1.3Metawissen5 2.1.4Organisatorische Wissensbasis5 2.1.5Prozess der Wissensschaffung (nach Nonaka und Takeuchi)7 2.2WISSENSMANAGEMENT10 2.2.1Begriff10 2.2.2Aufgaben und Vorteile des Wissensmanagement11 2.2.3Bausteine des Wissensmanagement ( nach Probst)12 2.2.3.1Wissensziele14 2.2.3.2Wissensidentifikation14 2.2.3.3Wissen erwerben15 2.2.3.4Wissen entwickeln16 2.2.3.5Wissen (ver)teilen17 2.2.3.6Wissen nutzen17 2.2.3.7Wissen bewahren18 2.2.3.8Wissen bewerten19 2.2.4Barrieren des Wissensmanagements21 2.2.4.1Individuelle Barriere21 2.2.4.2Kollektive Barrieren22 2.2.4.3Strukturelle Barrieren23 2.2.4.4Prozedurale Barriere24 2.2.4.5Politische Barrieren25 2.2.4.6Zeitliche Barrieren25 2.2.5Anreizsysteme25 2.2.6Wissensmanagement Tools27 2.2.6.1Suchmaschinen27 2.2.6.2Workflowmanagement-Systeme28 2.2.6.3Dokumentenmanagement-Systeme28 2.2.6.4Data Warehouse29 2.2.6.5Groupware30 2.2.6.6Intranets30 2.3GESCHÄFTSPROZESSE31 2.3.1Begriff31 2.3.2Prozesswissen31 2.3.3Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement32 2.3.4Architekturen des Wissensmanagement33 2.3.5Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement (nach Allweyer)37 3.Business Knowledge Navigator40 3.1PROBLEMSTELLUNG40 3.2LÖSUNGSANSATZ40 3.2.1Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung41 3.2.2Prozesswissen41 3.2.3Erfolgskontrolle42 3.3PRODUKTBESCHREIBUNG42 3.3.1Überblick42 3.3.2Wissensmonitoring und -controlling44 3.3.3Definition von Prozessen, Rollen und Informationsbedarfen45 3.3.4Authoring46 3.3.5Navigationsoberfläche46 3.4EINSATZKONZEPT48 3.4.1Zentrale Wissensadministration48 3.4.2Stufenmodell49 4.Vorgehen zur Einführung von Wissensmanagement51 4.1BESCHREIBUNG DES VORGEHENSMODELLS51 4.2STRATEGISCHE PLANUNG53 4.2.1Strategie53 4.2.2Ziele54 4.2.3Einbindung der Mitarbeiter56 4.3IST-ERHEBUNG WISSENSINTENSIVER PROZESSE57 4.3.1Prozessauswahl57 4.3.2Modellierung58 4.4STRUKTURIERUNG59 4.4.1Wissenslandkarten60 4.4.2Dokumente61 4.4.3Rollenkonzepte62 4.4.4Wissensprozesse62 4.4.5Geschäftsprozesse63 4.4.6Tools63 4.5IMPLEMENTIERUNG64 4.5.1Datenschutz64 4.6BETRIEB UND KONTINUIERLICHE ENTWICKLUNG65 5.Fallstudie: Einführung von Wissensmanagement66 5.1SICK AG66 5.2BESCHREIBUNG DER IST-STITUATION66 5.3PROBLEMATIK68 5.4PROBLEMBESCHREIBUNG DES ENTWICKLUNGSANTRAGES69 5.5LÖSUNGSKONZEPT72 5.5.1Bedingungen72 5.5.2Strategische Planung72 5.5.3Struktur73 5.5.4Implementierung74 5.5.5Betrieb und Kontinuierliche Entwicklung75 6.Ausblick76 LiteraturverzeichnisVI Verzeichnis der GesprächspartnerX, Ebook.
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9783838648149 - Ulrich Moser: Entwicklung Eines Einsatzkonzeptes Fur Ein Geschaftsprozessorientiertes Wissensmanagement
Symbolbild
Ulrich Moser

Entwicklung Eines Einsatzkonzeptes Fur Ein Geschaftsprozessorientiertes Wissensmanagement (1999)

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Paperback. 94 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 21. 07. 1999 erfolgreich an einer Universitt in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: Die Nutzung des Rohstoffs Wissen ist in den groen Unternehmen lngst zu einem zentralen strategischen Faktor avanciert. Denn die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit setzen exakte Kenntnisse der Geschftsprozesse im eigenen Unternehmen, der Marktentwicklung und der Kundenwnsche voraus. Da die Unternehmen die Notwendigkeit von Wissensmanagement erkannt haben, belegt unter anderem die Studie des Fraunhofer Instituts fr Arbeitswirtschaft und Organisation, nach der 96 Prozent der befragten Unternehmen die Thematik um Wissensmanagement fr wichtig bzw. sehr wichtig halten. Um bei der Einfhrung des Wissensmanagements das volle Potential, das der Einsatz von Wissensmanagement bietet, auszuschpfen, ist eine ganzheitliche Betrachtung der drei wesentlichen Gestaltungselemente des Wissensmanagements - Mensch, Organisation und Technik - unabdingbar. Die Einfhrung des Wissensmanagements ist im wesentlichen von der Einbindung und der Bereitschaft der Mitarbeiter eines Unternehmens abhngig. Wissensmanagement setzt voraus, da die Mitarbeiter in einem Unternehmen ihr Wissen teilen bzw. verteilen. Um dies zu erreichen, ist auch der Einsatz von materiellen und immateriellen Anreizsystemen von Bedeutung. Entscheidend ist jedoch ein weitaus wichtigerer Faktor: Die Unternehmenskultur. Hier mu ein Klima der Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem von Vertrauen unter Kollegen und Vertrauen in die Mitarbeiter durch die Vorgesetzten vorhanden sein. Nur Mitarbeiter, die Vertrauen in ihr Unternehmen haben, sind bereit, ihr Wissen weiterzutragen. ber die Unternehmenskultur knnen auch die Barrieren, die in fast jedem Unternehmen gegenber dem Wissensmanagement vorhanden sind und ein zentrales Problem bei der Einfhrung darstellen, abgebaut werden. Im Bereich der Organisation (Wissensmanagement-Prozesse) stellen neben. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783838648149 - Moser, Ulrich: Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement
Moser, Ulrich

Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Nutzung des Rohstoffs Wissen ist in den grossen Unternehmen längst zu einem zentralen strategischen Faktor avanciert. Denn die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit setzen exakte Kenntnisse der Geschäftsprozesse im eigenen Unternehmen, der Marktentwicklung und der Kundenwünsche voraus. Dass die Unternehmen die Notwendigkeit von Wissensmanagement erkannt haben, belegt unter anderem die Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, nach der 96 Prozent der befragten Unternehmen die Thematik um Wissensmanagement für wichtig bzw. sehr wichtig halten. Um bei der Einführung des Wissensmanagements das volle Potential, das der Einsatz von Wissensmanagement bietet, auszuschöpfen, ist eine ganzheitliche Betrachtung der drei wesentlichen Gestaltungselemente des Wissensmanagements Mensch, Organisation und Technik unabdingbar. Die Einführung des Wissensmanagements ist im wesentlichen von der Einbindung und der Bereitschaft der Mitarbeiter eines Unternehmens abhängig. Wissensmanagement setzt voraus, dass die Mitarbeiter in einem Unternehmen ihr Wissen teilen bzw. verteilen. Um dies zu erreichen, ist auch der Einsatz von materiellen und immateriellen Anreizsystemen von Bedeutung. Entscheidend ist jedoch ein weitaus wichtigerer Faktor: Die Unternehmenskultur. Hier muss ein Klima der Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem von Vertrauen unter Kollegen und Vertrauen in die Mitarbeiter durch die Vorgesetzten vorhanden sein. Nur Mitarbeiter, die Vertrauen in ihr Unternehmen haben, sind bereit, ihr Wissen weiterzutragen. Über die Unternehmenskultur können auch die Barrieren, die in fast jedem Unternehmen gegenüber dem Wissensmanagement vorhanden sind und ein zentrales Problem bei der Einführung darstellen, abgebaut werden. Im Bereich der Organisation (Wissensmanagement-Prozesse) stellen neben fehlenden Mechanismen zur Wissensakquisition, -speicherung und -transfer auch fehlendes Schnittstellenmanagement und fehlender Wissensaustausch innerhalb und zwischen Unternehmen bei der Einführung von Wissensmanagement typische Probleme dar. Aus diesem Grund sind Prozesse so zu gestalten, dass eine eindeutige Zuordnung von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz möglich ist. Die Organisation des Wissensmanagements ist unmittelbar in die Unternehmensorganisation einzugliedern und erfordert die volle Unterstützung durch die Geschäftsleitung. In der oben erwähnten Studie wurde Zeitknappheit mit über 70 Prozent als die grösste Barriere des Wissensmanagements angeben. Daraus lässt sich die Forderung nach Methoden und Werkzeugen ableiten, die die Prozesse des Entwickelns, Verteilens und Speicherns von Wissen möglichst einfach und effizient ermöglichen. Hier wird mit dem Business Knowledge Navigator, der in dieser Diplomarbeit vorgestellt wird, den Forderungen des Wissensmanagements Rechnung getragen und ein System entwickelt, welches die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Wissensbereichen erschliesst und die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessert, die Verbindungen zwischen Wissen, Menschen und Prozessen zu erfassen und darzustellen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Einsatzkonzept für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagementsystem zu entwickeln, das auf die notwendigen Verbindungen von Mensch, Organisation und Technik hinweist, und als ein Roter Leitfaden zur Einführung von Wissensmanagement in einem Unternehmen dient. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel werden die für die folgenden Ausführungen grundlegenden Begriffe (z.B. Wissen, Wissensmanagement und Geschäftsprozess) hergeleitet und eingegrenzt. Es werden wichtige Punkte des Wissensmanagements, wie Bausteine, Barrieren und tools, besc...2001. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838648149 - Ulrich Moser: Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement
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Ulrich Moser

Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement (2001)

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ISBN: 9783838648149 bzw. 3838648145, in Deutsch, Diplom.De Dez 2001, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Nutzung des Rohstoffs Wissen ist in den grossen Unternehmen längst zu einem zentralen strategischen Faktor avanciert. Denn die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit setzen exakte Kenntnisse der Geschäftsprozesse im eigenen Unternehmen, der Marktentwicklung und der Kundenwünsche voraus. Dass die Unternehmen die Notwendigkeit von Wissensmanagement erkannt haben, belegt unter anderem die Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, nach der 96 Prozent der befragten Unternehmen die Thematik um Wissensmanagement für wichtig bzw. sehr wichtig halten. Um bei der Einführung des Wissensmanagements das volle Potential, das der Einsatz von Wissensmanagement bietet, auszuschöpfen, ist eine ganzheitliche Betrachtung der drei wesentlichen Gestaltungselemente des Wissensmanagements Mensch, Organisation und Technik unabdingbar. Die Einführung des Wissensmanagements ist im wesentlichen von der Einbindung und der Bereitschaft der Mitarbeiter eines Unternehmens abhängig. Wissensmanagement setzt voraus, dass die Mitarbeiter in einem Unternehmen ihr Wissen teilen bzw. verteilen. Um dies zu erreichen, ist auch der Einsatz von materiellen und immateriellen Anreizsystemen von Bedeutung. Entscheidend ist jedoch ein weitaus wichtigerer Faktor: Die Unternehmenskultur. Hier muss ein Klima der Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem von Vertrauen unter Kollegen und Vertrauen in die Mitarbeiter durch die Vorgesetzten vorhanden sein. Nur Mitarbeiter, die Vertrauen in ihr Unternehmen haben, sind bereit, ihr Wissen weiterzutragen. Über die Unternehmenskultur können auch die Barrieren, die in fast jedem Unternehmen gegenüber dem Wissensmanagement vorhanden sind und ein zentrales Problem bei der Einführung darstellen, abgebaut werden. Im Bereich der Organisation (Wissensmanagement-Prozesse) stellen neben fehlenden Mechanismen zur Wissensakquisition, -speicherung und -transfer auch fehlendes Schnittstellenmanagement und fehlender Wissensaustausch innerhalb und zwischen Unternehmen bei der Einführung von Wissensmanagement typische Probleme dar. Aus diesem Grund sind Prozesse so zu gestalten, dass eine eindeutige Zuordnung von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz möglich ist. Die Organisation des Wissensmanagements ist unmittelbar in die Unternehmensorganisation einzugliedern und erfordert die volle Unterstützung durch die Geschäftsleitung. In der oben erwähnten Studie wurde Zeitknappheit mit über 70 Prozent als die grösste Barriere des Wissensmanagements angeben. Daraus lässt sich die Forderung nach Methoden und Werkzeugen ableiten, die die Prozesse des Entwickelns, Verteilens und Speicherns von Wissen möglichst einfach und effizient ermöglichen. Hier wird mit dem Business Knowledge Navigator, der in dieser Diplomarbeit vorgestellt wird, den Forderungen des Wissensmanagements Rechnung getragen und ein System entwickelt, welches die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Wissensbereichen erschliesst und die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessert, die Verbindungen zwischen Wissen, Menschen und Prozessen zu erfassen und darzustellen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Einsatzkonzept für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagementsystem zu entwickeln, das auf die notwendigen Verbindungen von Mensch, Organisation und Technik hinweist, und als ein Roter Leitfaden zur Einführung von Wissensmanagement in einem Unternehmen dient. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel werden die für die folgenden Ausführungen grundlegenden Begriffe (z.B. Wissen, Wissensmanagement und Geschäftsprozess) hergeleitet und eingegrenzt. Es werden wichtige Punkte des Wissensmanagements, wie Bausteine, Barrieren und tools, besc. 96 pp. Deutsch.
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9783838648149 - Ulrich Moser: Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement
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Ulrich Moser

Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement (1999)

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Druck auf Anfrage Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Nutzung des Rohstoffs Wissen ist in den grossen Unternehmen längst zu einem zentralen strategischen Faktor avanciert. Denn die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit setzen exakte Kenntnisse der Geschäftsprozesse im eigenen Unternehmen, der Marktentwicklung und der Kundenwünsche voraus.Dass die Unternehmen die Notwendigkeit von Wissensmanagement erkannt haben, belegt unter anderem die Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, nach der 96 Prozent der befragten Unternehmen die Thematik um Wissensmanagement für wichtig bzw. sehr wichtig halten. Um bei der Einführung des Wissensmanagements das volle Potential, das der Einsatz von Wissensmanagement bietet, auszuschöpfen, ist eine ganzheitliche Betrachtung der drei wesentlichen Gestaltungselemente des Wissensmanagements Mensch, Organisation und Technik unabdingbar. Die Einführung des Wissensmanagements ist im wesentlichen von der Einbindung und der Bereitschaft der Mitarbeiter eines Unternehmens abhängig. Wissensmanagement setzt voraus, dass die Mitarbeiter in einem Unternehmen ihr Wissen teilen bzw. verteilen.Um dies zu erreichen, ist auch der Einsatz von materiellen und immateriellen Anreizsystemen von Bedeutung. Entscheidend ist jedoch ein weitaus wichtigerer Faktor: Die Unternehmenskultur. Hier muss ein Klima der Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem von Vertrauen unter Kollegen und Vertrauen in die Mitarbeiter durch die Vorgesetzten vorhanden sein. Nur Mitarbeiter, die Vertrauen in ihr Unternehmen haben, sind bereit, ihr Wissen weiterzutragen. Über die Unternehmenskultur können auch die Barrieren, die in fast jedem Unternehmen gegenüber dem Wissensmanagement vorhanden sind und ein zentrales Problem bei der Einführung darstellen, abgebaut werden. Im Bereich der Organisation (Wissensmanagement-Prozesse) stellen neben fehlenden Mechanismen zur Wissensakquisition, -speicherung und -transfer auch fehlendes Schnittstellenmanagement und fehlender Wissensaustausch innerhalb und zwischen Unternehmen bei der Einführung von Wissensmanagement typische Probleme dar.Aus diesem Grund sind Prozesse so zu gestalten, dass eine eindeutige Zuordnung von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz möglich ist. Die Organisation des Wissensmanagements ist unmittelbar in die Unternehmensorganisation einzugliedern und erfordert die volle Unterstützung durch die Geschäftsleitung. In der oben erwähnten Studie wurde Zeitknappheit mit über 70 Prozent als die grösste Barriere des Wissensmanagements angeben. Daraus lässt sich die Forderung nach Methoden und Werkzeugen ableiten, die die Prozesse des Entwickelns, Verteilens und Speicherns von Wissen möglichst einfach und effizient ermöglichen. Hier wird mit dem Business Knowledge Navigator, der in dieser Diplomarbeit vorgestellt wird, den Forderungen des Wissensmanagements Rechnung getragen und ein System entwickelt, welches die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Wissensbereichen erschliesst und die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessert, die Verbindungen zwischen Wissen, Menschen und Prozessen zu erfassen und darzustellen.Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Einsatzkonzept für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagementsystem zu entwickeln, das auf die notwendigen Verbindungen von Mensch, Organisation und Technik hinweist, und als ein Roter Leitfaden zur Einführung von Wissensmanagement in einem Unternehmen dient.Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel werden die für die folgenden Ausführungen grundlegenden Begriffe (z.B. Wissen, Wissensmanagement und Geschäftsprozess) hergeleitet und eingegrenzt. Es werden wichtige Punkte des Wissensmanagements, wie Bausteine, Barrieren und tools, besc. 96 pp. Deutsch, Books.
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Ulrich Moser

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