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Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie100%: Anja Dömeland-Dunst: Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie (ISBN: 9783838655765) in Deutsch, Taschenbuch.
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Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie92%: Anja Dömeland-Dunst: Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie (ISBN: 9783832455767) 2002, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie
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9783838655765 - Dömeland-Dunst, Anja: Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakat
Dömeland-Dunst, Anja

Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakat

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den Teams selbst hierzu keine explizite Diskussion stattfindet und sporadisch geäusserte Meinungen zudem je nach Situation und Person schwankten. Als ein Ergebnis meiner eigenen Praxiserfahrungen und Forschungsarbeit kann vorwegnehmend angemerkt werden, dass die Teams im Arbeitsalltag tatsächlich wiederholt mit den (Aus-)Wirkungen der Psychopharmakotherapie durch die Besucher der Einrichtung konfrontiert werden, sei es dass Besucher beispielsweise unter Nebenwirkungen leiden und darüber klagen, sei es dass die Teams mit psychotischem Verhalten konfrontiert werden, wenn Besucher ihre Medikamente absetzen. In den Teams stossen Psychopharmaka auf eher wenig Gegenliebe und stellen die (zumindest) als ambivalent empfundene medizinische Seite der Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen dar. Ambivalenz in der eigenen Haltung zur Psychopharmakotherapie im Arbeitsalltag wird bei den Teams dann deutlich, wenn zwar einerseits starke Sedierung und (als negativ erlebte) Persönlichkeitsveränderungen von Klienten auf Psychopharmaka attribuiert werden, andererseits jedoch das Absetzen der Medikamente durch Klienten das ja etwaig gerade wegen dieser Beeinträchtigungen erfolgt - kritisiert und abgelehnt wird, wenn dadurch die Arbeitsabläufe in der Einrichtung durch psychotische Verhaltensweisen zu stark beeinträchtigt werden. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in vier Teile gegliedert. Im Theorieteil befasse ich mich mit Aspekten der Psychopharmakotherapie schwerpunktmässig der neuroleptischen Therapie , wobei es um Fragen der Wirkweise der Medikamente, der Compliance und der Teilhabe von Betroffenen an der Behandlung geht. Im Methodenteil begründe ich die Wahl der Methode, stelle mein Vorgehen dar und diskutiere u. A. auch Gütekriterien. Die Datenerhebung für den empirischen Teil der Arbeit erfolgte über Gruppendiskussionen, die ich anhand eines groben thematischen Leitfadens moderiert, auf Tonband aufgezeichnet und nach der Transkription im Rahmen einer rekonstruktiven Methodologie über die dokumentarische Methode ausgewertet hatte. Die Ergebnisse werden einerseits über die Diskursbeschreibungen für beide Teams nebst Komparation der Diskursbeschreibungen dargestellt zum anderen stelle ich auch Ergebnisse zu Einzelthemen dar, wobei ich die Anschaulichkeit der recht umfangreichen Ergebnisdarstellungen über die Anführung von Zitaten und Belegen aus den Originaltranskripten hergestellt habe. Die abschliessenden Diskussion nimmt u. A. einen Rückbezug der Ergebnisse auf den theoretischen Teil vor. Ich hoffe, dass meine Arbeit einen Beitrag leisten kann, dass die mit Psychopharmaka in der einen oder anderen Form befassten professionellen Helfer (erneut) über ihre eigene Haltung und ihren Umgang mit Medikamenten nachdenken, was dann ggf. neugierig auf die Erfahrungen und Sichtweisen von Kollegen und von betroffenen Patienten und Klienten macht und den Austausch zu der Thematik voranbringen und fördern kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einführung2 B.Theoretischer Teil3 B.IEinige Vorstellungen zu (schizophrenen) Psychosen3 B.IIGrundzüge der neuroleptischen Behandlung6 B.II.1Einführung6 B.II.2Einsatzgebiet und Wirkweise von Neuroleptika7 B.II.3Nebenwirkungen neuroleptischer Medikamente8 B.II.4Neuroleptika in ...2002. 140 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838655765 - Anja Dömeland-Dunst: Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie
Anja Dömeland-Dunst

Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie (2001)

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Druck auf Anfrage Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den Teams selbst hierzu keine explizite Diskussion stattfindet und sporadisch geäusserte Meinungen zudem je nach Situation und Person schwankten.Als ein Ergebnis meiner eigenen Praxiserfahrungen und Forschungsarbeit kann vorwegnehmend angemerkt werden, dass die Teams im Arbeitsalltag tatsächlich wiederholt mit den (Aus-)Wirkungen der Psychopharmakotherapie durch die Besucher der Einrichtung konfrontiert werden, sei es dass Besucher beispielsweise unter Nebenwirkungen leiden und darüber klagen, sei es dass die Teams mit psychotischem Verhalten konfrontiert werden, wenn Besucher ihre Medikamente absetzen. In den Teams stossen Psychopharmaka auf eher wenig Gegenliebe und stellen die (zumindest) als ambivalent empfundene medizinische Seite der Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen dar. Ambivalenz in der eigenen Haltung zur Psychopharmakotherapie im Arbeitsalltag wird bei den Teams dann deutlich, wenn zwar einerseits starke Sedierung und (als negativ erlebte) Persönlichkeitsveränderungen von Klienten auf Psychopharmaka attribuiert werden, andererseits jedoch das Absetzen der Medikamente durch Klienten das ja etwaig gerade wegen dieser Beeinträchtigungen erfolgt - kritisiert und abgelehnt wird, wenn dadurch die Arbeitsabläufe in der Einrichtung durch psychotische Verhaltensweisen zu stark beeinträchtigt werden.Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit ist in vier Teile gegliedert.Im Theorieteil befasse ich mich mit Aspekten der Psychopharmakotherapie schwerpunktmässig der neuroleptischen Therapie , wobei es um Fragen der Wirkweise der Medikamente, der Compliance und der Teilhabe von Betroffenen an der Behandlung geht. Im Methodenteil begründe ich die Wahl der Methode, stelle mein Vorgehen dar und diskutiere u. A. auch Gütekriterien. Die Datenerhebung für den empirischen Teil der Arbeit erfolgte über Gruppendiskussionen, die ich anhand eines groben thematischen Leitfadens moderiert, auf Tonband aufgezeichnet und nach der Transkription im Rahmen einer rekonstruktiven Methodologie über die dokumentarische Methode ausgewertet hatte.Die Ergebnisse werden einerseits über die Diskursbeschreibungen für beide Teams nebst Komparation der Diskursbeschreibungen dargestellt; zum anderen stelle ich auch Ergebnisse zu Einzelthemen dar, wobei ich die Anschaulichkeit der recht umfangreichen Ergebnisdarstellungen über die Anführung von Zitaten und Belegen aus den Originaltranskripten hergestellt habe.Die abschliessenden Diskussion nimmt u. A. einen Rückbezug der Ergebnisse auf den theoretischen Teil vor.Ich hoffe, dass meine Arbeit einen Beitrag leisten kann, dass die mit Psychopharmaka in der einen oder anderen Form befassten professionellen Helfer (erneut) über ihre eigene Haltung und ihren Umgang mit Medikamenten nachdenken, was dann ggf. neugierig auf die Erfahrungen und Sichtweisen von Kollegen und von betroffenen Patienten und Klienten macht und den Austausch zu der Thematik voranbringen und fördern kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:A.Einführung2B.Theoretischer Teil3B.IEinige Vorstellungen zu (schizophrenen) Psychosen3B.IIGrundzüge der neuroleptischen Behandlung6B.II.1Einführung6B.II.2Einsatzgebiet und Wirkweise von Neuroleptika7B.II.3Nebenwirkungen neuroleptischer Medikamente8B.II.4Neuroleptika in . 140 pp. Deutsch, Books.
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9783838655765 - Anja Dömeland-Dunst: Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie
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Anja Dömeland-Dunst

Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie (2002)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den Teams selbst hierzu keine explizite Diskussion stattfindet und sporadisch geäusserte Meinungen zudem je nach Situation und Person schwankten. Als ein Ergebnis meiner eigenen Praxiserfahrungen und Forschungsarbeit kann vorwegnehmend angemerkt werden, dass die Teams im Arbeitsalltag tatsächlich wiederholt mit den (Aus-)Wirkungen der Psychopharmakotherapie durch die Besucher der Einrichtung konfrontiert werden, sei es dass Besucher beispielsweise unter Nebenwirkungen leiden und darüber klagen, sei es dass die Teams mit psychotischem Verhalten konfrontiert werden, wenn Besucher ihre Medikamente absetzen. In den Teams stossen Psychopharmaka auf eher wenig Gegenliebe und stellen die (zumindest) als ambivalent empfundene medizinische Seite der Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen dar. Ambivalenz in der eigenen Haltung zur Psychopharmakotherapie im Arbeitsalltag wird bei den Teams dann deutlich, wenn zwar einerseits starke Sedierung und (als negativ erlebte) Persönlichkeitsveränderungen von Klienten auf Psychopharmaka attribuiert werden, andererseits jedoch das Absetzen der Medikamente durch Klienten das ja etwaig gerade wegen dieser Beeinträchtigungen erfolgt - kritisiert und abgelehnt wird, wenn dadurch die Arbeitsabläufe in der Einrichtung durch psychotische Verhaltensweisen zu stark beeinträchtigt werden. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in vier Teile gegliedert. Im Theorieteil befasse ich mich mit Aspekten der Psychopharmakotherapie schwerpunktmässig der neuroleptischen Therapie , wobei es um Fragen der Wirkweise der Medikamente, der Compliance und der Teilhabe von Betroffenen an der Behandlung geht. Im Methodenteil begründe ich die Wahl der Methode, stelle mein Vorgehen dar und diskutiere u. A. auch Gütekriterien. Die Datenerhebung für den empirischen Teil der Arbeit erfolgte über Gruppendiskussionen, die ich anhand eines groben thematischen Leitfadens moderiert, auf Tonband aufgezeichnet und nach der Transkription im Rahmen einer rekonstruktiven Methodologie über die dokumentarische Methode ausgewertet hatte. Die Ergebnisse werden einerseits über die Diskursbeschreibungen für beide Teams nebst Komparation der Diskursbeschreibungen dargestellt; zum anderen stelle ich auch Ergebnisse zu Einzelthemen dar, wobei ich die Anschaulichkeit der recht umfangreichen Ergebnisdarstellungen über die Anführung von Zitaten und Belegen aus den Originaltranskripten hergestellt habe. Die abschliessenden Diskussion nimmt u. A. einen Rückbezug der Ergebnisse auf den theoretischen Teil vor. Ich hoffe, dass meine Arbeit einen Beitrag leisten kann, dass die mit Psychopharmaka in der einen oder anderen Form befassten professionellen Helfer (erneut) über ihre eigene Haltung und ihren Umgang mit Medikamenten nachdenken, was dann ggf. neugierig auf die Erfahrungen und Sichtweisen von Kollegen und von betroffenen Patienten und Klienten macht und den Austausch zu der Thematik voranbringen und fördern kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einführung2 B.Theoretischer Teil3 B.IEinige Vorstellungen zu (schizophrenen) Psychosen3 B.IIGrundzüge der neuroleptischen Behandlung6 B.II.1Einführung6 B.II.2Einsatzgebiet und Wirkweise von Neuroleptika7 B.II.3Nebenwirkungen neuroleptischer Medikamente8 B.II.4Neuroleptika in . 140 pp. Deutsch.
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9783832455767 - Anja Dömeland-Dunst: Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie
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Gruppendiskussionen mit Mitarbeiterteams aus Kontakt- und Beratungsstellen zur subjektiven Sicht auf die Psychopharmakatherapie (2002)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den Teams selbst hierzu keine explizite Diskussion stattfindet und sporadisch geäusserte Meinungen zudem je nach Situation und Person schwankten. Als ein Ergebnis meiner eigenen Praxiserfahrungen und Forschungsarbeit kann vorwegnehmend angemerkt werden, dass die Teams im Arbeitsalltag tatsächlich wiederholt mit den (Aus-)Wirkungen der Psychopharmakotherapie durch die Besucher der Einrichtung konfrontiert werden, sei es dass Besucher beispielsweise unter Nebenwirkungen leiden und darüber klagen, sei es dass die Teams mit psychotischem Verhalten konfrontiert werden, wenn Besucher ihre Medikamente absetzen. In den Teams stossen Psychopharmaka auf eher wenig Gegenliebe und stellen die (zumindest) als ambivalent empfundene medizinische Seite der Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen dar. Ambivalenz in der eigenen Haltung zur Psychopharmakotherapie im Arbeitsalltag wird bei den Teams dann deutlich, wenn zwar einerseits starke Sedierung und (als negativ erlebte) Persönlichkeitsveränderungen von Klienten auf Psychopharmaka attribuiert werden, andererseits jedoch das Absetzen der Medikamente durch Klienten ¿ das ja etwaig gerade wegen dieser Beeinträchtigungen erfolgt -¿ kritisiert und abgelehnt wird, wenn dadurch die Arbeitsabläufe in der Einrichtung durch psychotische Verhaltensweisen zu stark beeinträchtigt werden. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in vier Teile gegliedert. Im Theorieteil befasse ich mich mit Aspekten der Psychopharmakotherapie ¿ schwerpunktmässig der neuroleptischen Therapie ¿, wobei es um Fragen der Wirkweise der Medikamente, der Compliance und der Teilhabe von Betroffenen an der Behandlung geht. Im Methodenteil begründe ich die Wahl der Methode, stelle mein Vorgehen dar und diskutiere u. A. auch Gütekriterien. Die Datenerhebung für den empirischen Teil der Arbeit erfolgte über Gruppendiskussionen, die ich anhand eines groben thematischen Leitfadens moderiert, auf Tonband aufgezeichnet und nach der Transkription im Rahmen einer rekonstruktiven Methodologie über die dokumentarische Methode ausgewertet hatte. Die Ergebnisse werden einerseits über die Diskursbeschreibungen für beide [...], PDF, 03.07.2002.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den Teams selbst hierzu keine explizite Diskussion stattfindet und sporadisch geäusserte Meinungen zudem je nach Situation und Person schwankten. Als ein Ergebnis meiner eigenen Praxiserfahrungen und Forschungsarbeit kann vorwegnehmend angemerkt werden, dass die Teams im Arbeitsalltag tatsächlich wiederholt mit den (Aus-)Wirkungen der Psychopharmakotherapie durch die Besucher der Einrichtung konfrontiert werden, sei es dass Besucher beispielsweise unter Nebenwirkungen leiden und darüber klagen, sei es dass die Teams mit psychotischem Verhalten konfrontiert werden, wenn Besucher ihre Medikamente absetzen. In den Teams stossen Psychopharmaka auf eher wenig Gegenliebe und stellen die (zumindest) als ambivalent empfundene medizinische Seite der Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen dar. Ambivalenz in der eigenen Haltung zur Psychopharmakotherapie im Arbeitsalltag wird bei den Teams dann deutlich, wenn zwar einerseits starke Sedierung und (als negativ erlebte) Persönlichkeitsveränderungen von Klienten auf Psychopharmaka attribuiert werden, andererseits jedoch das Absetzen der Medikamente durch Klienten das ja etwaig gerade wegen dieser Beeinträchtigungen erfolgt - kritisiert und abgelehnt wird, wenn dadurch die Arbeitsabläufe in der Einrichtung durch psychotische Verhaltensweisen zu stark beeinträchtigt werden. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in vier Teile gegliedert. Im Theorieteil befasse ich mich mit Aspekten der Psychopharmakotherapie schwerpunktmässig der neuroleptischen Therapie , wobei es um Fragen der Wirkweise der Medikamente, der Compliance und der Teilhabe von Betroffenen an der Behandlung geht. Im Methodenteil begründe ich die Wahl der Methode, stelle mein Vorgehen dar und diskutiere u. A. auch Gütekriterien. Die Datenerhebung für den empirischen Teil der Arbeit erfolgte über Gruppendiskussionen, die ich anhand eines groben thematischen Leitfadens moderiert, auf Tonband aufgezeichnet und nach der Transkription im Rahmen einer rekonstruktiven Methodologie über die dokumentarische Methode ausgewertet hatte. Die Ergebnisse werden einerseits über die Diskursbeschreibungen für beide [], 03.07.2002, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den Teams selbst hierzu keine explizite Diskussion stattfindet und sporadisch geäusserte Meinungen zudem je nach Situation und Person schwankten. Als ein Ergebnis meiner eigenen Praxiserfahrungen und Forschungsarbeit kann vorwegnehmend angemerkt werden, dass die Teams im Arbeitsalltag tatsächlich wiederholt mit den (Aus-)Wirkungen der Psychopharmakotherapie durch die Besucher der Einrichtung konfrontiert werden, sei es dass Besucher beispielsweise unter Nebenwirkungen leiden und darüber klagen, sei es dass die Teams mit psychotischem Verhalten konfrontiert werden, wenn Besucher ihre Medikamente absetzen. In den Teams stossen Psychopharmaka auf eher wenig Gegenliebe und stellen die (zumindest) als ambivalent empfundene medizinische Seite der Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen dar. Ambivalenz in der eigenen Haltung zur Psychopharmakotherapie im Arbeitsalltag wird bei den Teams dann deutlich, wenn zwar einerseits starke Sedierung und (als negativ erlebte) Persönlichkeitsveränderungen von Klienten auf Psychopharmaka attribuiert werden, andererseits jedoch das Absetzen der Medikamente durch Klienten das ja etwaig gerade wegen dieser Beeinträchtigungen erfolgt - kritisiert und abgelehnt wird, wenn dadurch die Arbeitsabläufe in der Einrichtung durch psychotische Verhaltensweisen zu stark beeinträchtigt werden. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in vier Teile gegliedert. Im Theorieteil befasse ich mich mit Aspekten der Psychopharmakotherapie schwerpunktmässig der neuroleptischen Therapie , wobei es um Fragen der Wirkweise der Medikamente, der Compliance und der Teilhabe von Betroffenen an der Behandlung geht. Im Methodenteil begründe ich die Wahl der Methode, stelle mein Vorgehen dar und diskutiere u. A. auch Gütekriterien. Die Datenerhebung für den empirischen Teil der Arbeit erfolgte über Gruppendiskussionen, die ich anhand eines groben thematischen Leitfadens moderiert, auf Tonband aufgezeichnet und nach der Transkription im Rahmen einer rekonstruktiven Methodologie über die dokumentarische Methode ausgewertet hatte. Die Ergebnisse werden einerseits über die Diskursbeschreibungen für beide [], PDF, 03.07.2002.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit entstand während meines Praktikums in einer Einrichtung der psychosozialen Versorgung, da ich während der praktischen Tätigkeit den Eindruck gewann, dass Fragen zur Psychopharmakotherapie im Kontakt zu den Besuchern/Klienten/Patienten zwar häufig Thema waren, jedoch in den Teams selbst hierzu keine explizite Diskussion stattfindet und sporadisch geäusserte Meinungen zudem je nach Situation und Person schwankten. Als ein Ergebnis meiner eigenen Praxiserfahrungen und Forschungsarbeit kann vorwegnehmend angemerkt werden, dass die Teams im Arbeitsalltag tatsächlich wiederholt mit den (Aus-)Wirkungen der Psychopharmakotherapie durch die Besucher der Einrichtung konfrontiert werden, sei es dass Besucher beispielsweise unter Nebenwirkungen leiden und darüber klagen, sei es dass die Teams mit psychotischem Verhalten konfrontiert werden, wenn Besucher ihre Medikamente absetzen. In den Teams stossen Psychopharmaka auf eher wenig Gegenliebe und stellen die (zumindest) als ambivalent empfundene medizinische Seite der Versorgung chronisch psychisch kranker Menschen dar. Ambivalenz in der eigenen Haltung zur Psychopharmakotherapie im Arbeitsalltag wird bei den Teams dann deutlich, wenn zwar einerseits starke Sedierung und (als negativ erlebte) Persönlichkeitsveränderungen von Klienten auf Psychopharmaka attribuiert werden, andererseits jedoch das Absetzen der Medikamente durch Klienten das ja etwaig gerade wegen dieser Beeinträchtigungen erfolgt - kritisiert und abgelehnt wird, wenn dadurch die Arbeitsabläufe in der Einrichtung durch psychotische Verhaltensweisen zu stark beeinträchtigt werden. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in vier Teile gegliedert. Im Theorieteil befasse ich mich mit Aspekten der Psychopharmakotherapie schwerpunktmässig der neuroleptischen Therapie , wobei es um Fragen der Wirkweise der Medikamente, der Compliance und der Teilhabe von Betroffenen an der Behandlung geht. Im Methodenteil begründe ich die Wahl der Methode, stelle mein Vorgehen dar und diskutiere u. A. auch Gütekriterien. Die Datenerhebung für den empirischen Teil der Arbeit erfolgte über Gruppendiskussionen, die ich anhand eines groben thematischen Leitfadens moderiert, auf Tonband aufgezeichnet und nach der Transkription im Rahmen einer rekonstruktiven Methodologie über die dokumentarische Methode ausgewertet hatte. Die Ergebnisse werden einerseits über die Diskursbeschreibungen für beide [...].
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