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Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie100%: van der Zee, Marit Marijke: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie (ISBN: 9783838656243) 2002, in Deutsch, Taschenbuch.
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Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie87%: Marit Marijke van der Zee: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie (ISBN: 9783832456245) 2002, diplom.de, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783832456245 - Marit Marijke van der Zee: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie
Marit Marijke van der Zee

Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie (2002)

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ISBN: 9783832456245 bzw. 3832456244, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des Verkehrs lässt eine weitere Verschlechterung der Transportbedingungen erwarten. Das Land Steiermark beschloss in einer politisch langfristig angelegten Strategie, ein Güterverkehrszentrum südlich von Graz, in Werndorf, zu bauen. Dieses Zentrum heisst GVZ Werndorf und wird in Zukunft auch als Quelle und Senke für Gütertransporte der Stadt Graz dienen. Diese Studie beschreibt ein Szenario nach Errichtung und Inbetriebnahme des GVZ Werndorf. In diesem Fall wird eine deutlichen Zunahme des Gütertransportes erwartet. Für diese Zunahme ist die ausserordentlich positive wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Beispiele sind der Automotive Cluster, die geplante Ost-Erweiterung und die Transporte von und nach Koper. Die Landesregierung Steiermark hat dieser Entwicklung besonders Rechnung getragen und beschlossen, schon jetzt Alternativen für die prognostizierten Zunahme des LKW-Transports und des klassischen Kombinierten Verkehrs zu entwickeln. Güter mit dem Ziel Graz müssen nach Errichtung des GVZ über eine längere Strecke transportiert werden (dieser Fall wird in der Studie als Null-Szenario beschrieben), (siehe auch Abbildung 1.1). Dadurch besteht die Gefahr, dass zusätzliche LKW-Kilometer induziert werden. Es ist dabei wichtig zu bedenken, dass sowohl der Strassentransport als der Schienentransport steigern wird. Dies bedeutet, dass auch auf der Schienen Kapazitätsprobleme entstehen werden die Kapazitätsengpasse auf der Schiene wird aber weniger extrem sein als auf der Strasse. Wichtig ist auch zu betrachten, dass der Bau vom GVZ Werndorf weniger Schienentransport zwischen Werndorf und den Haupt- und Ostbahnhof notwendig macht, wodurch hier Kapazität entsteht. Diese Kapazität kann von dem intermodalem Gütertransport verwendet werden. Die steirische Landesregierung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine innovative Lösung für einen leistungs- und wettbewerbsfähigen Transport der Güter zwischen dem GVZ Werndorf und Graz zu suchen. Diese Lösung soll eine nachhaltige Entwicklung der Transporte als zukünftige ökonomische und ökologische Alternative aufzeigen. Ziel dieser Studie ist es, eine Transportart zu [], 15.07.2002, PDF.
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9783838656243 - Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie

Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie (2002)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Delft University of Technology (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des Verkehrs lässt eine weitere Verschlechterung der Transportbedingungen erwarten. Das Land Steiermark beschloss in einer politisch langfristig angelegten Strategie, ein Güterverkehrszentrum südlich von Graz, in Werndorf, zu bauen. Dieses Zentrum heisst GVZ Werndorf und wird in Zukunft auch als Quelle und Senke für Gütertransporte der Stadt Graz dienen. Diese Studie beschreibt ein Szenario nach Errichtung und Inbetriebnahme des GVZ Werndorf. In diesem Fall wird eine deutlichen Zunahme des Gütertransportes erwartet. Für diese Zunahme ist die ausserordentlich positive wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Beispiele sind der Automotive Cluster, die geplante Ost-Erweiterung und die Transporte von und nach Koper. Die Landesregierung Steiermark hat dieser Entwicklung besonders Rechnung getragen und beschlossen, schon jetzt Alternativen für die prognostizierten Zunahme des LKW-Transports und des klassischen Kombinierten Verkehrs zu entwickeln. Güter mit dem Ziel Graz müssen nach Errichtung des GVZ über eine längere Strecke transportiert werden (dieser Fall wird in der Studie als Null-Szenario beschrieben), (siehe auch Abbildung 1.1). Dadurch besteht die Gefahr, dass zusätzliche LKW-Kilometer induziert werden. Es ist dabei wichtig zu bedenken, dass sowohl der Strassentransport als der Schienentransport steigern wird. Dies bedeutet, dass auch auf der Schienen Kapazitätsprobleme entstehen werden die Kapazitätsengpasse auf der Schiene wird aber weniger extrem sein als auf der Strasse. Wichtig ist auch zu betrachten, dass der Bau vom GVZ Werndorf weniger Schienentransport zwischen Werndorf und den Haupt- und Ostbahnhof notwendig macht, wodurch hier Kapazität entsteht. Diese Kapazität kann von dem intermodalem Gütertransport verwendet werden. Die steirische Landesregierung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine innovative Lösung für einen leistungs- und wettbewerbsfähigen Transport der Güter zwischen dem GVZ Werndorf und Graz zu suchen. Diese Lösung soll eine nachhaltige Entwicklung der Transporte als zukünftige ökonomische und ökologische Alternative aufzeigen. Ziel dieser Studie ist es, eine Transportart zu untersuchen, mit der es möglich ist, kleinere Sendungsgrössen zwischen dem GVZ Werndorf und der Stadt Graz konkurrenzfähig und ohne Verlust an Servicequalität zu transportieren. Bezüglich der Transporte vom GVZ Werndorf zur Innenstadt kann gesagt werden, dass ein Grossteil der zu transportierenden Güter für Geschäfte im innerstädtischen Gebiet durchzuführen sind. Damit ist ein nächstes Problem verbunden, nämlich die immer kleiner werdende Sendungsgrösse. In den vergangenen Jahren kam es immer häufiger vor, dass Geschäfte kleinere Mengen bestellten, dafür aber in höherer Frequenz. Vorteil dieser Strategie ist, dass ein grosses Lager innerhalb der Geschäfte nicht benötigt wird. Der Transport kleiner Sendungen hat aber den grosser Nachteil, dass das Ein- und Auspacken ( Stuffing und Stripping ) von Sendungen in oder aus dem Transportfahrzeug notwendig wird. Die Situation ist also folgende: Durch erwartete Möglichkeiten zur Zunahme von Transport in der Steiermark, ist der GVZ Werndorf Geplannt. Güter mit dem Ziel Graz würden, wenn es keine Alternative gibt, mit LKWs in die Stadt transportiert, wodurch Kapazitätsprobleme auf der Strasse entstehen könnten. Durch die vorübergehend geringe Grösse der Sendungen ist ein Ausladen in... 21.0 x 14.8 x 1.0 cm, Buch.
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9783832456245 - Marit Marijke van der Zee: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie
Marit Marijke van der Zee

Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie (2002)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des Verkehrs lässt eine weitere Verschlechterung der Transportbedingungen erwarten. Das Land Steiermark beschloss in einer politisch langfristig angelegten Strategie, ein Güterverkehrszentrum südlich von Graz, in Werndorf, zu bauen. Dieses Zentrum heisst GVZ Werndorf und wird in Zukunft auch als Quelle und Senke für Gütertransporte der Stadt Graz dienen. Diese Studie beschreibt ein Szenario nach Errichtung und Inbetriebnahme des GVZ Werndorf. In diesem Fall wird eine deutlichen Zunahme des Gütertransportes erwartet. Für diese Zunahme ist die ausserordentlich positive wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Beispiele sind der Automotive Cluster, die geplante Ost-Erweiterung und die Transporte von und nach Koper. Die Landesregierung Steiermark hat dieser Entwicklung besonders Rechnung getragen und beschlossen, schon jetzt Alternativen für die prognostizierten Zunahme des LKW-Transports und des klassischen Kombinierten Verkehrs zu entwickeln. Güter mit dem Ziel Graz müssen nach Errichtung des GVZ über eine längere Strecke transportiert werden (dieser Fall wird in der Studie als Null-Szenario beschrieben), (siehe auch Abbildung 1.1). Dadurch besteht die Gefahr, dass zusätzliche LKW-Kilometer induziert werden. Es ist dabei wichtig zu bedenken, dass sowohl der Strassentransport als der Schienentransport steigern wird. Dies bedeutet, dass auch auf der Schienen Kapazitätsprobleme entstehen werden die Kapazitätsengpasse auf der Schiene wird aber weniger extrem sein als auf der Strasse. Wichtig ist auch zu betrachten, dass der Bau vom GVZ Werndorf weniger Schienentransport zwischen Werndorf und den Haupt- und Ostbahnhof notwendig macht, wodurch hier Kapazität entsteht. Diese Kapazität kann von dem intermodalem Gütertransport verwendet werden. Die steirische Landesregierung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine innovative Lösung für einen leistungs- und wettbewerbsfähigen Transport der Güter zwischen dem GVZ Werndorf und Graz zu suchen. Diese Lösung soll eine nachhaltige Entwicklung der Transporte als zukünftige ökonomische und ökologische Alternative aufzeigen. Ziel dieser Studie ist es, eine Transportart zu [], PDF, 15.07.2002.
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9783832456245 - Marit Marijke van der Zee: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie - Eine Studie Chancen und Probleme eines Nachtransportsystems mit Cargosprintern und Fiftyboxen bestehende Bahnstrecken
Marit Marijke van der Zee

Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie - Eine Studie Chancen und Probleme eines Nachtransportsystems mit Cargosprintern und Fiftyboxen bestehende Bahnstrecken

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des Verkehrs lässt eine weitere Verschlechterung der Transportbedingungen erwarten. Das Land Steiermark beschloss in einer politisch langfristig angelegten Strategie, ein Güterverkehrszentrum südlich von Graz, in Werndorf, zu bauen. Dieses Zentrum heisst GVZ Werndorf und wird in Zukunft auch als Quelle und Senke für Gütertransporte der Stadt Graz dienen. Diese Studie beschreibt ein Szenario nach Errichtung und Inbetriebnahme des GVZ Werndorf. In diesem Fall wird eine deutlichen Zunahme des Gütertransportes erwartet. Für diese Zunahme ist die ausserordentlich positive wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Beispiele sind der Automotive Cluster, die geplante Ost-Erweiterung und die Transporte von und nach Koper. Die Landesregierung Steiermark hat dieser Entwicklung besonders Rechnung getragen und beschlossen, schon jetzt Alternativen für die prognostizierten Zunahme des LKW-Transports und des klassischen Kombinierten Verkehrs zu entwickeln. Güter mit dem Ziel Graz müssen nach Errichtung des GVZ über eine längere Strecke transportiert werden (dieser Fall wird in der Studie als Null-Szenario beschrieben), (siehe auch Abbildung 1.1). Dadurch besteht die Gefahr, dass zusätzliche LKW-Kilometer induziert werden. Es ist dabei wichtig zu bedenken, dass sowohl der Strassentransport als der Schienentransport steigern wird. Dies bedeutet, dass auch auf der Schienen Kapazitätsprobleme entstehen werden die Kapazitätsengpasse auf der Schiene wird aber weniger extrem sein als auf der Strasse. Wichtig ist auch zu betrachten, dass der Bau vom GVZ Werndorf weniger Schienentransport zwischen Werndorf und den Haupt- und Ostbahnhof notwendig macht, wodurch hier Kapazität entsteht. Diese Kapazität kann von dem intermodalem Gütertransport verwendet werden. Die steirische Landesregierung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine innovative Lösung für einen leistungs- und wettbewerbsfähigen Transport der Güter zwischen dem GVZ Werndorf und Graz zu suchen. Diese Lösung soll eine nachhaltige Entwicklung der Transporte als zukünftige ökonomische und ökologische Alternative aufzeigen. Ziel dieser Studie ist es, eine Transportart zu untersuchen, mit der es möglich ist, kleinere Sendungsgrössen zwischen dem GVZ Werndorf und der Stadt Graz konkurrenzfähig und ohne Verlust an Servicequalität zu transportieren. Bezüglich der Transporte vom GVZ Werndorf zur Innenstadt kann gesagt werden, dass ein Grossteil der zu transportierenden Güter für Geschäfte im innerstädtischen Gebiet durchzuführen sind. Damit ist ein nächstes Problem verbunden, nämlich die immer kleiner werdende Sendungsgrösse. In den vergangenen Jahren kam es immer häufiger vor, dass Geschäfte kleinere Mengen bestellten, dafür aber in höherer Frequenz. Vorteil dieser Strategie ist, dass ein grosses Lager innerhalb der Geschäfte nicht benötigt wird. Der Transport kleiner Sendungen hat aber den grosser Nachteil, dass das Ein- und Auspacken (Stuffing und Stripping) von Sendungen in oder aus dem Transportfahrzeug notwendig wird. Die Situation ist also folgende: Durch erwartete Möglichkeiten zur Zunahme von Transport in der Steiermark, ist der GVZ Werndorf Geplannt. Güter mit dem Ziel Graz würden, wenn es keine Alternative gibt, mit LKWs in die Stadt transportiert, wodurch Kapazitätsprobleme auf der Strasse entstehen könnten. Durch die vorübergehend geringe Grösse der Sendungen ist ein Ausladen in der Stadt notwendig, wodurch Fahrzeuge mehr Zeit innerhalb Graz verbringen. Um die Transportmöglichkeiten vom GVZ Werndorf nach Graz zu verbessern, wird vorgeschlagen, die Möglichkeiten der intermodalen Güterdistribution zu betrachten. Güter mit Ziel Graz würden dann bis in die Stadt mit einem speziellen Zug transportiert, der für den Transport kleiner Container adaptiert ist. Am Bahnhof werden die Kleincontainer auf LKWs umgeladen und weitertransportiert. Durch die Verwendung von Kleincontainern wird dazu die Aufenthaltszeit von LKWs in der Stadt verringert, weil kein ein- und auspacken mehr notwendig ist. Ziel von dieser Studie ist es, eine Antwort auf folgende Frage zu finden: Wie könnte ein intermodaler Transport mit Kleincontainern aussehen, mit dem Less than.
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9783838656243 - Zee, Marit Marijke van der: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie
Zee, Marit Marijke van der

Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Delft University of Technology (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des Verkehrs lässt eine weitere Verschlechterung der Transportbedingungen erwarten. Das Land Steiermark beschloss in einer politisch langfristig angelegten Strategie, ein Güterverkehrszentrum südlich von Graz, in Werndorf, zu bauen. Dieses Zentrum heisst GVZ Werndorf und wird in Zukunft auch als Quelle und Senke für Gütertransporte der Stadt Graz dienen. Diese Studie beschreibt ein Szenario nach Errichtung und Inbetriebnahme des GVZ Werndorf. In diesem Fall wird eine deutlichen Zunahme des Gütertransportes erwartet. Für diese Zunahme ist die ausserordentlich positive wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Beispiele sind der Automotive Cluster, die geplante Ost-Erweiterung und die Transporte von und nach Koper. Die Landesregierung Steiermark hat dieser Entwicklung besonders Rechnung getragen und beschlossen, schon jetzt Alternativen für die prognostizierten Zunahme des LKW-Transports und des klassischen Kombinierten Verkehrs zu entwickeln. Güter mit dem Ziel Graz müssen nach Errichtung des GVZ über eine längere Strecke transportiert werden (dieser Fall wird in der Studie als Null-Szenario beschrieben), (siehe auch Abbildung 1.1). Dadurch besteht die Gefahr, dass zusätzliche LKW-Kilometer induziert werden. Es ist dabei wichtig zu bedenken, dass sowohl der Strassentransport als der Schienentransport steigern wird. Dies bedeutet, dass auch auf der Schienen Kapazitätsprobleme entstehen werden die Kapazitätsengpasse auf der Schiene wird aber weniger extrem sein als auf der Strasse. Wichtig ist auch zu betrachten, dass der Bau vom GVZ Werndorf weniger Schienentransport zwischen Werndorf und den Haupt- und Ostbahnhof notwendig macht, wodurch hier Kapazität entsteht. Diese Kapazität kann von dem intermodalem Gütertransport verwendet werden. Die steirische Landesregierung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine innovative Lösung für einen leistungs- und wettbewerbsfähigen Transport der Güter zwischen dem GVZ Werndorf und Graz zu suchen. Diese Lösung soll eine nachhaltige Entwicklung der Transporte als zukünftige ökonomische und ökologische Alternative aufzeigen. Ziel dieser Studie ist es, eine Transportart zu untersuchen, mit der es möglich ist, kleinere Sendungsgrössen zwischen dem GVZ Werndorf und der Stadt Graz konkurrenzfähig und ohne Verlust an Servicequalität zu transportieren. Bezüglich der Transporte vom GVZ Werndorf zur Innenstadt kann gesagt werden, dass ein Grossteil der zu transportierenden Güter für Geschäfte im innerstädtischen Gebiet durchzuführen sind. Damit ist ein nächstes Problem verbunden, nämlich die immer kleiner werdende Sendungsgrösse. In den vergangenen Jahren kam es immer häufiger vor, dass Geschäfte kleinere Mengen bestellten, dafür aber in höherer Frequenz. Vorteil dieser Strategie ist, dass ein grosses Lager innerhalb der Geschäfte nicht benötigt wird. Der Transport kleiner Sendungen hat aber den grosser Nachteil, dass das Ein- und Auspacken ( Stuffing und Stripping ) von Sendungen in oder aus dem Transportfahrzeug notwendig wird. Die Situation ist also folgende: Durch erwartete Möglichkeiten zur Zunahme von Transport in der Steiermark, ist der GVZ Werndorf Geplannt. Güter mit dem Ziel Graz würden, wenn es keine Alternative gibt, mit LKWs in die Stadt transportiert, wodurch Kapazitätsprobleme auf der Strasse entstehen könnten. Durch die vorübergehend geringe Grösse der Sendungen ist ein Ausladen in... 2002. 148 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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9783838656243 - Marit Marijke van der Zee: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie
Marit Marijke van der Zee

Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Delft University of Technology (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des Verkehrs lässt eine weitere Verschlechterung der Transportbedingungen erwarten. Das Land Steiermark beschloss in einer politisch langfristig angelegten Strategie, ein Güterverkehrszentrum südlich von Graz, in Werndorf, zu bauen. Dieses Zentrum heisst GVZ Werndorf und wird in Zukunft auch als Quelle und Senke für Gütertransporte der Stadt Graz dienen. Diese Studie beschreibt ein Szenario nach Errichtung und Inbetriebnahme des GVZ Werndorf. In diesem Fall wird eine deutlichen Zunahme des Gütertransportes erwartet. Für diese Zunahme ist die ausserordentlich positive wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Beispiele sind der Automotive Cluster, die geplante Ost-Erweiterung und die Transporte von und nach Koper. Die Landesregierung Steiermark hat dieser Entwicklung besonders Rechnung getragen und beschlossen, schon jetzt Alternativen für die prognostizierten Zunahme des LKW-Transports und des klassischen Kombinierten Verkehrs zu entwickeln. Güter mit dem Ziel Graz müssen nach Errichtung des GVZ über eine längere Strecke transportiert werden (dieser Fall wird in der Studie als Null-Szenario beschrieben), (siehe auch Abbildung 1.1). Dadurch besteht die Gefahr, dass zusätzliche LKW-Kilometer induziert werden. Es ist dabei wichtig zu bedenken, dass sowohl der Strassentransport als der Schienentransport steigern wird. Dies bedeutet, dass auch auf der Schienen Kapazitätsprobleme entstehen werden die Kapazitätsengpasse auf der Schiene wird aber weniger extrem sein als auf der Strasse. Wichtig ist auch zu betrachten, dass der Bau vom GVZ Werndorf weniger Schienentransport zwischen Werndorf und den Haupt- und Ostbahnhof notwendig macht, wodurch hier Kapazität entsteht. Diese Kapazität kann von dem intermodalem Gütertransport verwendet werden. Die steirische Landesregierung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine innovative Lösung für einen leistungs- und wettbewerbsfähigen Transport der Güter zwischen dem GVZ Werndorf und Graz zu suchen. Diese Lösung soll eine nachhaltige Entwicklung der Transporte als zukünftige ökonomische und ökologische Alternative aufzeigen. Ziel dieser Studie ist es, eine Transportart zu untersuchen, mit der es möglich ist, kleinere Sendungsgrössen zwischen dem GVZ Werndorf und der Stadt Graz konkurrenzfähig und ohne Verlust an Servicequalität zu transportieren. Bezüglich der Transporte vom GVZ Werndorf zur Innenstadt kann gesagt werden, dass ein Grossteil der zu transportierenden Güter für Geschäfte im innerstädtischen Gebiet durchzuführen sind. Damit ist ein nächstes Problem verbunden, nämlich die immer kleiner werdende Sendungsgrösse. In den vergangenen Jahren kam es immer häufiger vor, dass Geschäfte kleinere Mengen bestellten, dafür aber in höherer Frequenz. Vorteil dieser Strategie ist, dass ein grosses Lager innerhalb der Geschäfte nicht benötigt wird. Der Transport kleiner Sendungen hat aber den grosser Nachteil, dass das Ein- und Auspacken ( Stuffing und Stripping ) von Sendungen in oder aus dem Transportfahrzeug notwendig wird. Die Situation ist also folgende: Durch erwartete Möglichkeiten zur Zunahme von Transport in der Steiermark, ist der GVZ Werndorf Geplannt. Güter mit dem Ziel Graz würden, wenn es keine Alternative gibt, mit LKWs in die Stadt transportiert, wodurch Kapazitätsprobleme auf der Strasse entstehen könnten. Durch die vorübergehend geringe Grösse der Sendungen ist ein Ausladen in... - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 213x149x16 mm, 215g.
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9783838656243 - Marit Marijke van der Zee: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie
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9783838656243 - Marit Marijke van der Zee: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie
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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Delft University of Technology (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des Verkehrs lässt eine weitere Verschlechterung der Transportbedingungen erwarten. Das Land Steiermark beschloss in einer politisch langfristig angelegten Strategie, ein Güterverkehrszentrum südlich von Graz, in Werndorf, zu bauen. Dieses Zentrum heisst GVZ Werndorf und wird in Zukunft auch als Quelle und Senke für Gütertransporte der Stadt Graz dienen. Diese Studie beschreibt ein Szenario nach Errichtung und Inbetriebnahme des GVZ Werndorf. In diesem Fall wird eine deutlichen Zunahme des Gütertransportes erwartet. Für diese Zunahme ist die ausserordentlich positive wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Beispiele sind der Automotive Cluster, die geplante Ost-Erweiterung und die Transporte von und nach Koper. Die Landesregierung Steiermark hat dieser Entwicklung besonders Rechnung getragen und beschlossen, schon jetzt Alternativen für die prognostizierten Zunahme des LKW-Transports und des klassischen Kombinierten Verkehrs zu entwickeln. Güter mit dem Ziel Graz müssen nach Errichtung des GVZ über eine längere Strecke transportiert werden (dieser Fall wird in der Studie als Null-Szenario beschrieben), (siehe auch Abbildung 1.1). Dadurch besteht die Gefahr, dass zusätzliche LKW-Kilometer induziert werden. Es ist dabei wichtig zu bedenken, dass sowohl der Strassentransport als der Schienentransport steigern wird. Dies bedeutet, dass auch auf der Schienen Kapazitätsprobleme entstehen werden die Kapazitätsengpasse auf der Schiene wird aber weniger extrem sein als auf der Strasse. Wichtig ist auch zu betrachten, dass der Bau vom GVZ Werndorf weniger Schienentransport zwischen Werndorf und den Haupt- und Ostbahnhof notwendig macht, wodurch hier Kapazität entsteht. Diese Kapazität kann von dem intermodalem Gütertransport verwendet werden. Die steirische Landesregierung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine innovative Lösung für einen leistungs- und wettbewerbsfähigen Transport der Güter zwischen dem GVZ Werndorf und Graz zu suchen. Diese Lösung soll eine nachhaltige Entwicklung der Transporte als zukünftige ökonomische und ökologische Alternative aufzeigen. Ziel dieser Studie ist es, eine Transportart zu untersuchen, mit der es möglich ist, kleinere Sendungsgrössen zwischen dem GVZ Werndorf und der Stadt Graz konkurrenzfähig und ohne Verlust an Servicequalität zu transportieren. Bezüglich der Transporte vom GVZ Werndorf zur Innenstadt kann gesagt werden, dass ein Grossteil der zu transportierenden Güter für Geschäfte im innerstädtischen Gebiet durchzuführen sind. Damit ist ein nächstes Problem verbunden, nämlich die immer kleiner werdende Sendungsgrösse. In den vergangenen Jahren kam es immer häufiger vor, dass Geschäfte kleinere Mengen bestellten, dafür aber in höherer Frequenz. Vorteil dieser Strategie ist, dass ein grosses Lager innerhalb der Geschäfte nicht benötigt wird. Der Transport kleiner Sendungen hat aber den grosser Nachteil, dass das Ein- und Auspacken ( Stuffing und Stripping ) von Sendungen in oder aus dem Transportfahrzeug notwendig wird. Die Situation ist also folgende: Durch erwartete Möglichkeiten zur Zunahme von Transport in der Steiermark, ist der GVZ Werndorf Geplannt. Güter mit dem Ziel Graz würden, wenn es keine Alternative gibt, mit LKWs in die Stadt transportiert, wodurch Kapazitätsprobleme auf der Strasse entstehen könnten. Durch die vorübergehend geringe Grösse der Sendungen ist ein Ausladen in... Taschenbuch, Neuware, 213x149x16 mm, 215g.
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Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie

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ISBN: 9783838656243 bzw. 3838656245, in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Delft University of Technology (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stadt Graz ist eine mittelgrosse Stadt (237.000 Einwohner) mit historischem Stadtkern und vielen kleinen schmalen Strassen. Die Belieferung der Geschäfte in dieser Stadt ist nicht störungsfrei durchführbar. Die erwartete Zunahme der Gütertransporte in und um die Stadt in Verbindung mit verstärkten Restriktionen des Verkehrs lässt eine weitere Verschlechterung der Transportbedingungen erwarten. Das Land Steiermark beschloss in einer politisch langfristig angelegten Strategie, ein Güterverkehrszentrum südlich von Graz, in Werndorf, zu bauen. Dieses Zentrum heisst GVZ Werndorf und wird in Zukunft auch als Quelle und Senke für Gütertransporte der Stadt Graz dienen. Diese Studie beschreibt ein Szenario nach Errichtung und Inbetriebnahme des GVZ Werndorf. In diesem Fall wird eine deutlichen Zunahme des Gütertransportes erwartet. Für diese Zunahme ist die ausserordentlich positive wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich. Beispiele sind der Automotive Cluster, die geplante Ost-Erweiterung und die Transporte von und nach Koper. Die Landesregierung Steiermark hat dieser Entwicklung besonders Rechnung getragen und beschlossen, schon jetzt Alternativen für die prognostizierten Zunahme des LKW-Transports und des klassischen Kombinierten Verkehrs zu entwickeln. Güter mit dem Ziel Graz müssen nach Errichtung des GVZ über eine längere Strecke transportiert werden (dieser Fall wird in der Studie als Null-Szenario beschrieben), (siehe auch Abbildung 1.1). Dadurch besteht die Gefahr, dass zusätzliche LKW-Kilometer induziert werden. Es ist dabei wichtig zu bedenken, dass sowohl der Strassentransport als der Schienentransport steigern wird. Dies bedeutet, dass auch auf der Schienen Kapazitätsprobleme entstehen werden die Kapazitätsengpasse auf der Schiene wird aber weniger extrem sein als auf der Strasse. Wichtig ist auch zu betrachten, dass der Bau vom GVZ Werndorf weniger Schienentransport zwischen Werndorf und den Haupt- und Ostbahnhof notwendig macht, wodurch hier Kapazität entsteht. Diese Kapazität kann von dem intermodalem Gütertransport verwendet werden. Die steirische Landesregierung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine innovative Lösung für einen leistungs- und wettbewerbsfähigen Transport der Güter zwischen dem GVZ Werndorf und Graz zu suchen. Diese Lösung soll eine nachhaltige Entwicklung der Transporte als zukünftige ökonomische und ökologische Alternative aufzeigen. Ziel dieser Studie ist es, eine Transportart zu untersuchen, mit der es möglich ist, kleinere Sendungsgrössen zwischen dem GVZ Werndorf und der Stadt Graz konkurrenzfähig und ohne Verlust an Servicequalität zu transportieren. Bezüglich der Transporte vom GVZ Werndorf zur Innenstadt kann gesagt werden, dass ein Grossteil der zu transportierenden Güter für Geschäfte im innerstädtischen Gebiet durchzuführen sind. Damit ist ein nächstes Problem verbunden, nämlich die immer kleiner werdende Sendungsgrösse. In den vergangenen Jahren kam es immer häufiger vor, dass Geschäfte kleinere Mengen bestellten, dafür aber in höherer Frequenz. Vorteil dieser Strategie ist, dass ein grosses Lager innerhalb der Geschäfte nicht benötigt wird. Der Transport kleiner Sendungen hat aber den grosser Nachteil, dass das Ein- und Auspacken (Stuffing und Stripping) von Sendungen in oder aus dem Transportfahrzeug notwendig wird. Die Situation ist also folgende: Durch erwartete Möglichkeiten zur Zunahme von Transport in der Steiermark, ist der GVZ Werndorf Geplannt. Güter mit dem Ziel Graz würden, wenn es keine Alternative gibt, mit LKWs in die Stadt transportiert, wodurch Kapazitätsprobleme auf der Strasse entstehen könnten. Durch die vorübergehend geringe Grösse der Sendungen ist ein Ausladen in... Taschenbuch, Neuware, 213x149x16 mm, 215g.
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9783832456245 - Marit Marijke van der Zee: Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie
Marit Marijke van der Zee

Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance Utopie

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Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance oder Utopie:Eine Studie der Chancen und Probleme eines Nachtransportsystems mit Cargosprintern und Fiftyboxen über bestehende Bahnstrecken. 1. Auflage Marit Marijke van der Zee Intermodaler Nachtransport in Graz - Chance oder Utopie:Eine Studie der Chancen und Probleme eines Nachtransportsystems mit Cargosprintern und Fiftyboxen über bestehende Bahnstrecken. 1. Auflage Marit Marijke van der Zee.
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