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Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken100%: Achim Lauer: Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken (ISBN: 9783838664033) in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken78%: Achim Lauer: Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken (ISBN: 9783832464035) 2003, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken
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9783832464035 - Achim Lauer: Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken
Achim Lauer

Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken (2003)

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ISBN: 9783832464035 bzw. 3832464034, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Geodaten, bei welchen es sich um räumliche Daten handelt, liegen heutzutage in einer Vielzahl von digitalen Vektorformaten vor. Diese können von verschiedenen GI-Systemen gelesen werden. Somit besteht die Möglichkeit, die Daten zu visualisieren, zu analysieren oder auch zu verändern. Die räumlichen Daten werden als einzelnes File auf dem Sekundärspeicher (Festplatte) gespeichert. Mittlerweile hat sich allerdings als nicht zu übersehende Alternative die Speicherung der räumlichen Daten in Datenbanken kommerzieller Anbieter entwickelt. Vorhandene GI-Systeme können nun direkt an die Datenbanken angebunden werden, um räumliche Daten zu lesen und zu schreiben. Wünschenswert wäre es nun, dass GI-Systeme von verschiedenen Anbietern auf ein und denselben räumlichen Datenbestand in der Datenbank zugreifen könnten und diesen gemeinsam visualisieren, analysieren und verändern können. Dieses gemeinsame Bearbeiten der räumlichen Daten steht in direktem Zusammenhang mit dem Begriff der Interoperabilität. Hierzu eine Definition des Begriffes: ¿Interoperabilität bezeichnet die Möglichkeit, verschiedenartige Daten in einem einzelnen Arbeitsablauf zu integrieren. Dies setzt voraus, dass Syntax und Semantik der Daten dem Anwender in einheitlicher Form zur Verfügung gestellt werden. Interoperabilität erlaubt den transparenten Zugang zu mehreren raumbezogenen Daten- und Verarbeitungsressourcen innerhalb eines einzigen Arbeitsablaufes, ohne sie in einen Datenbestand zu überführen.¿. Wäre eine Interoperabilität zwischen vorhandenen GI-Systemen und Datenbanksystemen möglich, so ergeben sich erhebliche Einsparungspotenziale, da räumliche Daten nicht doppelt erfasst werden müssen und auch ein wesentlich beschleunigter Workflow in vielen Bereichen des Handels, der Industrie und der öffentlichen Hand möglich wäre, da räumliche Daten zentral und ohne Informationsverluste bearbeitbar sind. Darüber hinaus kommt es zu einer erheblichen Beschleunigung des Wachstums des Geodatenmarktes. Eine Untersuchung der Ansätze und die Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken soll in dieser Diplomarbeit erfolgen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 werden dazu bereits bestehende Ansätze zur Speicherung räumlicher Daten in Datenbanken erläutert und verglichen. Ein Vergleich findet auch mit der bestehenden Speicherung als File auf Sekundärspeichern statt. Daran anschliessend werden die durch die Speicherung in Datenbanken möglichen [...], PDF, 07.02.2003.
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9783838664033 - Lauer, Achim: Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken
Lauer, Achim

Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken

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ISBN: 9783838664033 bzw. 3838664035, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Geodaten, bei welchen es sich um räumliche Daten handelt, liegen heutzutage in einer Vielzahl von digitalen Vektorformaten vor. Diese können von verschiedenen GI-Systemen gelesen werden. Somit besteht die Möglichkeit, die Daten zu visualisieren, zu analysieren oder auch zu verändern. Die räumlichen Daten werden als einzelnes File auf dem Sekundärspeicher (Festplatte) gespeichert. Mittlerweile hat sich allerdings als nicht zu übersehende Alternative die Speicherung der räumlichen Daten in Datenbanken kommerzieller Anbieter entwickelt. Vorhandene GI-Systeme können nun direkt an die Datenbanken angebunden werden, um räumliche Daten zu lesen und zu schreiben. Wünschenswert wäre es nun, dass GI-Systeme von verschiedenen Anbietern auf ein und denselben räumlichen Datenbestand in der Datenbank zugreifen könnten und diesen gemeinsam visualisieren, analysieren und verändern können. Dieses gemeinsame Bearbeiten der räumlichen Daten steht in direktem Zusammenhang mit dem Begriff der Interoperabilität. Hierzu eine Definition des Begriffes: Interoperabilität bezeichnet die Möglichkeit, verschiedenartige Daten in einem einzelnen Arbeitsablauf zu integrieren. Dies setzt voraus, dass Syntax und Semantik der Daten dem Anwender in einheitlicher Form zur Verfügung gestellt werden. Interoperabilität erlaubt den transparenten Zugang zu mehreren raumbezogenen Daten- und Verarbeitungsressourcen innerhalb eines einzigen Arbeitsablaufes, ohne sie in einen Datenbestand zu überführen.. Wäre eine Interoperabilität zwischen vorhandenen GI-Systemen und Datenbanksystemen möglich, so ergeben sich erhebliche Einsparungspotenziale, da räumliche Daten nicht doppelt erfasst werden müssen und auch ein wesentlich beschleunigter Workflow in vielen Bereichen des Handels, der Industrie und der öffentlichen Hand möglich wäre, da räumliche Daten zentral und ohne Informationsverluste bearbeitbar sind. Darüber hinaus kommt es zu einer erheblichen Beschleunigung des Wachstums des Geodatenmarktes. Eine Untersuchung der Ansätze und die Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken soll in dieser Diplomarbeit erfolgen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 werden dazu bereits bestehende Ansätze zur Speicherung räumlicher Daten in Datenbanken erläutert und verglichen. Ein Vergleich findet auch mit der bestehenden Speicherung als File auf Sekundärspeichern statt. Daran anschliessend werden die durch die Speicherung in Datenbanken möglichen räumlichen Indizierungen erklärt und verglichen. Somit lassen sich Anfragen an den räumlichen Datenbestand beschleunigen. Nach diesen allgemeinen, eher theoretischen Grundlagen, werden die drei Datenbanksysteme Informix Dynamic Server, Microsoft SQL Server und Oracle 9i als Möglichkeit zur Speicherung räumlicher Daten vorgestellt. Dabei wird neben der Installation, der Administration und den Schnittstellen der Datenbank besonders auf vorhandene Ansätze zur Haltung und Indizierung von räumlichen Daten eingegangen. Abschliessend folgt ein ausführlicher Vergleich mit den Vor- und Nachteilen der drei Datenbanksysteme. Kapitel 3 gibt eine Einführung in die drei GI-Systeme MapInfo Professional 6.5, Geomedia Professional 4.0 und ArcView3.2/ArcSDE 8.1. Es wird die Anbindungen der GI-Systeme an die Datenbanken beschrieben und analysiert. Dabei wird primär auf die Unterstützung vorhandener Ansätze zur Speicherung der räumlichen Daten in den Datenbanksystemen und deren räumlichen Indizierungen eingegangen. Bei einigen GI-Systemen erfolgen diesbezüglich auch eigene Implementierungen, die über die vorhandenen Möglichkeiten der Datenbanksysteme hinausgehen. Abschliessend zu jedem GI-System erfolgt ein Vergleich zwischen den realisierte...2003. 132 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838664033 - Achim Lauer: Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken
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Achim Lauer

Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken (2003)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Geodaten, bei welchen es sich um räumliche Daten handelt, liegen heutzutage in einer Vielzahl von digitalen Vektorformaten vor. Diese können von verschiedenen GI-Systemen gelesen werden. Somit besteht die Möglichkeit, die Daten zu visualisieren, zu analysieren oder auch zu verändern. Die räumlichen Daten werden als einzelnes File auf dem Sekundärspeicher (Festplatte) gespeichert. Mittlerweile hat sich allerdings als nicht zu übersehende Alternative die Speicherung der räumlichen Daten in Datenbanken kommerzieller Anbieter entwickelt. Vorhandene GI-Systeme können nun direkt an die Datenbanken angebunden werden, um räumliche Daten zu lesen und zu schreiben. Wünschenswert wäre es nun, dass GI-Systeme von verschiedenen Anbietern auf ein und denselben räumlichen Datenbestand in der Datenbank zugreifen könnten und diesen gemeinsam visualisieren, analysieren und verändern können. Dieses gemeinsame Bearbeiten der räumlichen Daten steht in direktem Zusammenhang mit dem Begriff der Interoperabilität. Hierzu eine Definition des Begriffes: Interoperabilität bezeichnet die Möglichkeit, verschiedenartige Daten in einem einzelnen Arbeitsablauf zu integrieren. Dies setzt voraus, dass Syntax und Semantik der Daten dem Anwender in einheitlicher Form zur Verfügung gestellt werden. Interoperabilität erlaubt den transparenten Zugang zu mehreren raumbezogenen Daten- und Verarbeitungsressourcen innerhalb eines einzigen Arbeitsablaufes, ohne sie in einen Datenbestand zu überführen. . Wäre eine Interoperabilität zwischen vorhandenen GI-Systemen und Datenbanksystemen möglich, so ergeben sich erhebliche Einsparungspotenziale, da räumliche Daten nicht doppelt erfasst werden müssen und auch ein wesentlich beschleunigter Workflow in vielen Bereichen des Handels, der Industrie und der öffentlichen Hand möglich wäre, da räumliche Daten zentral und ohne Informationsverluste bearbeitbar sind. Darüber hinaus kommt es zu einer erheblichen Beschleunigung des Wachstums des Geodatenmarktes. Eine Untersuchung der Ansätze und die Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken soll in dieser Diplomarbeit erfolgen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 werden dazu bereits bestehende Ansätze zur Speicherung räumlicher Daten in Datenbanken erläutert und verglichen. Ein Vergleich findet auch mit der bestehenden Speicherung als File auf Sekundärspeichern statt. Daran anschliessend werden die durch die Speicherung in Datenbanken möglichen räumlichen Indizierungen erklärt und verglichen. Somit lassen sich Anfragen an den räumlichen Datenbestand beschleunigen. Nach diesen allgemeinen, eher theoretischen Grundlagen, werden die drei Datenbanksysteme Informix Dynamic Server, Microsoft SQL Server und Oracle 9i als Möglichkeit zur Speicherung räumlicher Daten vorgestellt. Dabei wird neben der Installation, der Administration und den Schnittstellen der Datenbank besonders auf vorhandene Ansätze zur Haltung und Indizierung von räumlichen Daten eingegangen. Abschliessend folgt ein ausführlicher Vergleich mit den Vor- und Nachteilen der drei Datenbanksysteme. Kapitel 3 gibt eine Einführung in die drei GI-Systeme MapInfo Professional 6.5, Geomedia Professional 4.0 und ArcView3.2/ArcSDE 8.1. Es wird die Anbindungen der GI-Systeme an die Datenbanken beschrieben und analysiert. Dabei wird primär auf die Unterstützung vorhandener Ansätze zur Speicherung der räumlichen Daten in den Datenbanksystemen und deren räumlichen Indizierungen eingegangen. Bei einigen GI-Systemen erfolgen diesbezüglich auch eigene Implementierungen, die über die vorhandenen Möglichkeiten der Datenbanksysteme hinausgehen. Abschliessend zu jedem GI-System erfolgt ein Vergleich zwischen den realisierte. 132 pp. Deutsch.
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9783832464035 - Achim Lauer: Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Geodaten, bei welchen es sich um räumliche Daten handelt, liegen heutzutage in einer Vielzahl von digitalen Vektorformaten vor. Diese können von verschiedenen GI-Systemen gelesen werden. Somit besteht die Möglichkeit, die Daten zu visualisieren, zu analysieren oder auch zu verändern. Die räumlichen Daten werden als einzelnes File auf dem Sekundärspeicher (Festplatte) gespeichert. Mittlerweile hat sich allerdings als nicht zu übersehende Alternative die Speicherung der räumlichen Daten in Datenbanken kommerzieller Anbieter entwickelt. Vorhandene GI-Systeme können nun direkt an die Datenbanken angebunden werden, um räumliche Daten zu lesen und zu schreiben. Wünschenswert wäre es nun, dass GI-Systeme von verschiedenen Anbietern auf ein und denselben räumlichen Datenbestand in der Datenbank zugreifen könnten und diesen gemeinsam visualisieren, analysieren und verändern können. Dieses gemeinsame Bearbeiten der räumlichen Daten steht in direktem Zusammenhang mit dem Begriff der Interoperabilität. Hierzu eine Definition des Begriffes:„Interoperabilität bezeichnet die Möglichkeit, verschiedenartige Daten in einem einzelnen Arbeitsablauf zu integrieren. Dies setzt voraus, dass Syntax und Semantik der Daten dem Anwender in einheitlicher Form zur Verfügung gestellt werden. Interoperabilität erlaubt den transparenten Zugang zu mehreren raumbezogenen Daten- und Verarbeitungsressourcen innerhalb eines einzigen Arbeitsablaufes, ohne sie in einen Datenbestand zu überführen.“.Wäre eine Interoperabilität zwischen vorhandenen GI-Systemen und Datenbanksystemen möglich, so ergeben sich erhebliche Einsparungspotenziale, da räumliche Daten nicht doppelt erfasst werden müssen und auch ein wesentlich beschleunigter Workflow in vielen Bereichen des Handels, der Industrie und der öffentlichen Hand möglich wäre, da räumliche Daten zentral und ohne Informationsverluste bearbeitbar sind. Darüber hinaus kommt es zu einer erheblichen Beschleunigung des Wachstums des Geodatenmarktes. Eine Untersuchung der Ansätze und die Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken soll in dieser Diplomarbeit erfolgen.Gang der Untersuchung:In Kapitel 2 werden dazu bereits bestehende Ansätze zur Speicherung räumlicher Daten in Datenbanken erläutert und verglichen. Ein Vergleich findet auch mit der bestehenden Speicherung als File auf Sekundärspeichern statt. Daran anschliessend werden die durch die Speicherung in Datenbanken möglichen räumlichen Indizierungen erklärt und verglichen. Somit lassen sich Anfragen an den räumlichen Datenbestand beschleunigen. Nach diesen allgemeinen, eher theoretischen Grundlagen, werden die drei Datenbanksysteme Informix Dynamic Server, Microsoft SQL Server und Oracle 9i als Möglichkeit zur Speicherung räumlicher Daten vorgestellt. Dabei wird neben der Installation, der Administration und den Schnittstellen der Datenbank besonders auf vorhandene Ansätze zur Haltung und Indizierung von räumlichen Daten eingegangen. Abschliessend folgt ein ausführlicher Vergleich mit den Vor- und Nachteilen der drei Datenbanksysteme.Kapitel 3 gibt eine Einführung in die drei GI-Systeme MapInfo Professional 6.5, Geomedia Professional 4.0 und ArcView3.2/ArcSDE 8.1. Es wird die Anbindungen der GI-Systeme an die Datenbanken beschrieben und analysiert. Dabei wird primär auf die Unterstützung vorhandener Ansätze zur Speicherung der räumlichen Daten in den Datenbanksystemen und deren räumlichen Indizierungen eingegangen. Bei einigen GI-Systemen erfolgen diesbezüglich auch eigene Implementierungen, die über die vorhandenen Möglichkeiten der Datenbanksysteme hinausgehen. Abschliessend zu jedem GI-System erfolgt ein Vergleich zwischen den realisierten Anbindungen an die Datenbanksysteme. Kapitel 4 baut auf die im vorherigen Kapitel erläuterten Anbindungen auf. Hier werden die Anbindungen allerdings nicht von der GI-Systemseite, sondern aus der Datenbanksicht betrachtet. Zu jedem der in Kapitel 2 vorgestellten drei Datenbanksysteme erfolgt e.
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Achim Lauer

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Untersuchung und Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken, Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Geodaten, bei welchen es sich um räumliche Daten handelt, liegen heutzutage in einer Vielzahl von digitalen Vektorformaten vor. Diese können von verschiedenen GI-Systemen gelesen werden. Somit besteht die Möglichkeit, die Daten zu visualisieren, zu analysieren oder auch zu verändern. Die räumlichen Daten werden als einzelnes File auf dem Sekundärspeicher (Festplatte) gespeichert. Mittlerweile hat sich allerdings als nicht zu übersehende Alternative die Speicherung der räumlichen Daten in Datenbanken kommerzieller Anbieter entwickelt. Vorhandene GI-Systeme können nun direkt an die Datenbanken angebunden werden, um räumliche Daten zu lesen und zu schreiben. Wünschenswert wäre es nun, dass GI-Systeme von verschiedenen Anbietern auf ein und denselben räumlichen Datenbestand in der Datenbank zugreifen könnten und diesen gemeinsam visualisieren, analysieren und verändern können. Dieses gemeinsame Bearbeiten der räumlichen Daten steht in direktem Zusammenhang mit dem Begriff der Interoperabilität. Hierzu eine Definition des Begriffes: „Interoperabilität bezeichnet die Möglichkeit, verschiedenartige Daten in einem einzelnen Arbeitsablauf zu integrieren. Dies setzt voraus, dass Syntax und Semantik der Daten dem Anwender in einheitlicher Form zur Verfügung gestellt werden. Interoperabilität erlaubt den transparenten Zugang zu mehreren raumbezogenen Daten- und Verarbeitungsressourcen innerhalb eines einzigen Arbeitsablaufes, ohne sie in einen Datenbestand zu überführen.“. Wäre eine Interoperabilität zwischen vorhandenen GI-Systemen und Datenbanksystemen möglich, so ergeben sich erhebliche Einsparungspotenziale, da räumliche Daten nicht doppelt erfasst werden müssen und auch ein wesentlich beschleunigter Workflow in vielen Bereichen des Handels, der Industrie und der öffentlichen Hand möglich wäre, da räumliche Daten zentral und ohne Informationsverluste bearbeitbar sind. Darüber hinaus kommt es zu einer erheblichen Beschleunigung des Wachstums des Geodatenmarktes. Eine Untersuchung der Ansätze und die Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken soll in dieser Diplomarbeit erfolgen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 werden dazu bereits bestehende Ansätze zur Speicherung räumlicher Daten in Datenbanken erläutert und verglichen. Ein Vergleich findet auch mit der bestehenden Speicherung als File auf Sekundärspeichern statt. Daran anschliessend werden die durch die Speicherung in Datenbanken möglichen räumlichen Indizierungen erklärt und verglichen. Somit lassen sich Anfragen an den räumlichen Datenbestand beschleunigen. Nach diesen allgemeinen, eher theoretischen Grundlagen, werden die drei Datenbanksysteme Informix Dynamic Server, Microsoft SQL Server und Oracle 9i als Möglichkeit zur Speicherung räumlicher Daten vorgestellt. Dabei wird neben der Installation, der Administration und den Schnittstellen der Datenbank besonders auf vorhandene Ansätze zur Haltung und Indizierung von räumlichen Daten eingegangen. Abschliessend folgt ein ausführlicher Vergleich mit den Vor- und Nachteilen der drei Datenbanksysteme. Kapitel 3 gibt eine Einführung in die drei GI-Systeme MapInfo Professional 6.5, Geomedia Professional 4.0 und ArcView3.2/ArcSDE 8.1. Es wird die Anbindungen der GI-Systeme an die Datenbanken beschrieben und analysiert. Dabei wird primär auf die Unterstützung vorhandener Ansätze zur Speicherung der räumlichen Daten in den Datenbanksystemen und deren räumlichen Indizierungen eingegangen. Bei einigen GI-Systemen erfolgen diesbezüglich auch eigene Implementierungen, die über die vorhandenen Möglichkeiten der Datenbanksysteme hinausgehen. Abschliessend zu jedem GI-System erfolgt ein Vergleich zwischen den realisierten Anbindungen an die Datenbanksysteme. Kapitel 4 baut auf die im vorherigen Kapitel erläuterten Anbindungen auf. Hier werden die Anbindungen allerdings nicht von der GI-Systemseite, sondern aus der Datenbanksicht betrachtet. Zu jedem der in Kapitel 2 vorgestellten drei Datenbanksysteme erfolgt ein.
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