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Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen: Ein Ueberblick ueber die deutsche Venture Capital-Szene100%: Chyba, Jochen: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen: Ein Ueberblick ueber die deutsche Venture Capital-Szene (ISBN: 9783838666891) in Deutsch, Taschenbuch.
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Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen - Ein Überblick die deutsche Venture Capital-Szene77%: Jochen Chyba: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen - Ein Überblick die deutsche Venture Capital-Szene (ISBN: 9783832466893) 2003, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen: Ein Ueberblick ueber die deutsche Venture Capital-Szene
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9783832466893 - Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen

Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen

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Inhaltsangabe:Einleitung:Der heutige internationale Wettbewerb ist durch immer kürzere Produktionszyklen und dem daraus entstehenden Zwang, neue Produkte zu entwickeln und neue Märkte zu erschliessen, gekennzeichnet. Diese Entwicklung verschafft vor allem innovativen Vorhaben zunehmende Bedeutung. Dies bedeutet, dass etablierte Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien und der Erschliessung neuer Märkte unternehmerische Risiken eingehen müssen. Gleichzeitig ist diese Entwicklung jedoch auch eine riesige Chance für Unternehmensgründungen. 1998 wurden durch 100.000 Firmenneugründungen über 361.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Finanzierung der beiden skizzierten Bereiche – Unternehmensgründungen und Investitionen etablierter Unternehmen in neuen Geschäftsfeldern – ist mit hohen Risiken verbunden und muss deshalb im wesentlichen mit Eigenkapital erfolgen. Dabei weichen die Finanzierungsquellen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Unternehmen stark voneinander ab.W.
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9783838666891 - Jochen Chyba: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen
Jochen Chyba

Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen (2003)

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ISBN: 9783838666891 bzw. 3838666895, in Deutsch, Diplom.De Apr 2003, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der heutige internationale Wettbewerb ist durch immer kürzere Produktionszyklen und dem daraus entstehenden Zwang, neue Produkte zu entwickeln und neue Märkte zu erschliessen, gekennzeichnet. Diese Entwicklung verschafft vor allem innovativen Vorhaben zunehmende Bedeutung. Dies bedeutet, dass etablierte Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien und der Erschliessung neuer Märkte unternehmerische Risiken eingehen müssen. Gleichzeitig ist diese Entwicklung jedoch auch eine riesige Chance für Unternehmensgründungen. 1998 wurden durch 100.000 Firmenneugründungen über 361.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Finanzierung der beiden skizzierten Bereiche Unternehmensgründungen und Investitionen etablierter Unternehmen in neuen Geschäftsfeldern ist mit hohen Risiken verbunden und muss deshalb im wesentlichen mit Eigenkapital erfolgen. Dabei weichen die Finanzierungsquellen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Unternehmen stark voneinander ab. Während junge Unternehmen aufgrund ihrer geringen Innenfinanzierungskraft (der Cash-flow ist häufig negativ) und ihren schwer zu beurteilenden Absatzchancen fast ganz auf externes Kapital in Form von Venture Capital4 angewiesen sind, können Unternehmen, welche sich schon länger am Markt behaupten, auf eine breitere Finanzierungspalette zurückgreifen und zum Beispiel durch einen positiven Cash-flow Eigenkapital generieren. Da es jedoch auch für etablierte Unternehmen aufgrund von steuerlichen und arbeitsmarkttechnischen Voraussetzungen schwierig ist, eine für Forschung und Entwicklung ausreichende Eigenkapitalausstattung aufzubauen, sind auch diese auf externes Kapital angewiesen. Die Finanzierung von Neugründungen und/oder frühen Entwicklungsphasen ( Seed - oder Start-up-Finanzierung) ist das Spezialgebiet von Venture Capital Gesellschaften, welche nicht nur Kapital, sondern auch betriebswirtschaftliches und technologisches Expertenwissen zur Verfügung stellen. Die Venture Capital Gesellschaft erhält dabei Unternehmensanteile für das von Ihr bereitgestellte Kapital. Dies bedeutet, dass der Gewinnanreiz in der Wertsteigerung des Unternehmens besteht. Diese Wertsteigerung genannt capital gain wird dann beim Verkauf der Anteile Exit realisiert. In diesem Zusammenhang ist in Deutschland besonders die Einführung des Börsensegmentes Neuer Markt zu nennen, der eine hervorragende Exitmöglichkeit darstellt. Nach einer Statistik des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften investierten Wagniskapitalgeber 1999 bereits 15,4 Milliarden Mark. Das ist dreimal soviel wie 1992. Zugleich förderten sie über 4700 Firmen (1992: 2600 Firmen). Venture Capital Gesellschaften verfolgen bei ihren Investitionen sogenannte hot industries d.h. Trendbranchen wie Internet, Elektronik und Biotechnologie. Interessant sind dabei nur die Unternehmen mit den besten Entwicklungschancen. Andere Unternehmen, die den hohen Wachstums- und Renditeerwartungen nicht entsprechen, fallen durch das Bewertungsraster der Gesellschaften durch. Nur ca. 3 Prozent aller Unternehmen, die sich um Venture Capital bewerben, erhalten auch eine Unterstützung, weshalb in Kapitel 9 auf die wichtige Funktion von Business Angels bei der Frühphasenfinanzierung eingegangen wird. In den USA stellen Business Angels ca. 85% des Beteiligungskapitals für junge Unternehmen zur Verfügung. In Kapitel 10 wird auf die wachsende Bedeutung von Inkubatoren in Deutschland eingegangen. Oft scheitern Jungunternehmen, weil ihnen die Informationen aus der Praxis und das erforderliche Managementwissen fehlen. Neben dem Kapital bringen Venture Capital Firmen auch Know-how in ein Unternehmen. Ein Inkubator bietet den Vor. 140 pp. Deutsch.
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9783838666891 - Chyba, Jochen: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen
Chyba, Jochen

Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen (2000)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der heutige internationale Wettbewerb ist durch immer kürzere Produktionszyklen und dem daraus entstehenden Zwang, neue Produkte zu entwickeln und neue Märkte zu erschliessen, gekennzeichnet. Diese Entwicklung verschafft vor allem innovativen Vorhaben zunehmende Bedeutung. Dies bedeutet, dass etablierte Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien und der Erschliessung neuer Märkte unternehmerische Risiken eingehen müssen. Gleichzeitig ist diese Entwicklung jedoch auch eine riesige Chance für Unternehmensgründungen. 1998 wurden durch 100.000 Firmenneugründungen über 361.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Finanzierung der beiden skizzierten Bereiche Unternehmensgründungen und Investitionen etablierter Unternehmen in neuen Geschäftsfeldern ist mit hohen Risiken verbunden und muss deshalb im wesentlichen mit Eigenkapital erfolgen. Dabei weichen die Finanzierungsquellen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Unternehmen stark voneinander ab. Während junge Unternehmen aufgrund ihrer geringen Innenfinanzierungskraft (der Cash-flow ist häufig negativ) und ihren schwer zu beurteilenden Absatzchancen fast ganz auf externes Kapital in Form von Venture Capital4 angewiesen sind, können Unternehmen, welche sich schon länger am Markt behaupten, auf eine breitere Finanzierungspalette zurückgreifen und zum Beispiel durch einen positiven Cash-flow Eigenkapital generieren. Da es jedoch auch für etablierte Unternehmen aufgrund von steuerlichen und arbeitsmarkttechnischen Voraussetzungen schwierig ist, eine für Forschung und Entwicklung ausreichende Eigenkapitalausstattung aufzubauen, sind auch diese auf externes Kapital angewiesen. Die Finanzierung von Neugründungen und/oder frühen Entwicklungsphasen ( Seed - oder Start-up-Finanzierung) ist das Spezialgebiet von Venture Capital Gesellschaften, welche nicht nur Kapital, sondern auch betriebswirtschaftliches und technologisches Expertenwissen zur Verfügung stellen. Die Venture Capital Gesellschaft erhält dabei Unternehmensanteile für das von Ihr bereitgestellte Kapital. Dies bedeutet, dass der Gewinnanreiz in der Wertsteigerung des Unternehmens besteht. Diese Wertsteigerung genannt capital gain wird dann beim Verkauf der Anteile Exit realisiert. In diesem Zusammenhang ist in Deutschland besonders die Einführung des Börsensegmentes Neuer Markt zu nennen, der eine hervorragende Exitmöglichkeit darstellt. Nach einer Statistik des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften investierten Wagniskapitalgeber 1999 bereits 15,4 Milliarden Mark. Das ist dreimal soviel wie 1992. Zugleich förderten sie über 4700 Firmen (1992: 2600 Firmen). Venture Capital Gesellschaften verfolgen bei ihren Investitionen sogenannte hot industries d.h. Trendbranchen wie Internet, Elektronik und Biotechnologie. Interessant sind dabei nur die Unternehmen mit den besten Entwicklungschancen. Andere Unternehmen, die den hohen Wachstums- und Renditeerwartungen nicht entsprechen, fallen durch das Bewertungsraster der Gesellschaften durch. Nur ca. 3 Prozent aller Unternehmen, die sich um Venture Capital bewerben, erhalten auch eine Unterstützung, weshalb in Kapitel 9 auf die wichtige Funktion von Business Angels bei der Frühphasenfinanzierung eingegangen wird. In den USA stellen Business Angels ca. 85% des Beteiligungskapitals für junge Unternehmen zur Verfügung. In Kapitel 10 wird auf die wachsende Bedeutung von Inkubatoren in Deutschland eingegangen. Oft scheitern Jungunternehmen, weil ihnen die Informationen aus der Praxis und das erforderliche Managementwissen fehlen. Neben dem Kapital bringen Venture Capital Firmen auch Know-how in ein Unternehmen. Ein Inkubator bietet den Vor... 2003. 140 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783838666891 - Chyba, Jochen: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen
Chyba, Jochen

Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen (2000)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der heutige internationale Wettbewerb ist durch immer kürzere Produktionszyklen und dem daraus entstehenden Zwang, neue Produkte zu entwickeln und neue Märkte zu erschliessen, gekennzeichnet. Diese Entwicklung verschafft vor allem innovativen Vorhaben zunehmende Bedeutung. Dies bedeutet, dass etablierte Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien und der Erschliessung neuer Märkte unternehmerische Risiken eingehen müssen. Gleichzeitig ist diese Entwicklung jedoch auch eine riesige Chance für Unternehmensgründungen. 1998 wurden durch 100.000 Firmenneugründungen über 361.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Finanzierung der beiden skizzierten Bereiche Unternehmensgründungen und Investitionen etablierter Unternehmen in neuen Geschäftsfeldern ist mit hohen Risiken verbunden und muss deshalb im wesentlichen mit Eigenkapital erfolgen. Dabei weichen die Finanzierungsquellen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Unternehmen stark voneinander ab. Während junge Unternehmen aufgrund ihrer geringen Innenfinanzierungskraft (der Cash-flow ist häufig negativ) und ihren schwer zu beurteilenden Absatzchancen fast ganz auf externes Kapital in Form von Venture Capital4 angewiesen sind, können Unternehmen, welche sich schon länger am Markt behaupten, auf eine breitere Finanzierungspalette zurückgreifen und zum Beispiel durch einen positiven Cash-flow Eigenkapital generieren. Da es jedoch auch für etablierte Unternehmen aufgrund von steuerlichen und arbeitsmarkttechnischen Voraussetzungen schwierig ist, eine für Forschung und Entwicklung ausreichende Eigenkapitalausstattung aufzubauen, sind auch diese auf externes Kapital angewiesen. Die Finanzierung von Neugründungen und/oder frühen Entwicklungsphasen ( Seed - oder Start-up-Finanzierung) ist das Spezialgebiet von Venture Capital Gesellschaften, welche nicht nur Kapital, sondern auch betriebswirtschaftliches und technologisches Expertenwissen zur Verfügung stellen. Die Venture Capital Gesellschaft erhält dabei Unternehmensanteile für das von Ihr bereitgestellte Kapital. Dies bedeutet, dass der Gewinnanreiz in der Wertsteigerung des Unternehmens besteht. Diese Wertsteigerung genannt capital gain wird dann beim Verkauf der Anteile Exit realisiert. In diesem Zusammenhang ist in Deutschland besonders die Einführung des Börsensegmentes Neuer Markt zu nennen, der eine hervorragende Exitmöglichkeit darstellt. Nach einer Statistik des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften investierten Wagniskapitalgeber 1999 bereits 15,4 Milliarden Mark. Das ist dreimal soviel wie 1992. Zugleich förderten sie über 4700 Firmen (1992: 2600 Firmen). Venture Capital Gesellschaften verfolgen bei ihren Investitionen sogenannte hot industries d.h. Trendbranchen wie Internet, Elektronik und Biotechnologie. Interessant sind dabei nur die Unternehmen mit den besten Entwicklungschancen. Andere Unternehmen, die den hohen Wachstums- und Renditeerwartungen nicht entsprechen, fallen durch das Bewertungsraster der Gesellschaften durch. Nur ca. 3 Prozent aller Unternehmen, die sich um Venture Capital bewerben, erhalten auch eine Unterstützung, weshalb in Kapitel 9 auf die wichtige Funktion von Business Angels bei der Frühphasenfinanzierung eingegangen wird. In den USA stellen Business Angels ca. 85% des Beteiligungskapitals für junge Unternehmen zur Verfügung. In Kapitel 10 wird auf die wachsende Bedeutung von Inkubatoren in Deutschland eingegangen. Oft scheitern Jungunternehmen, weil ihnen die Informationen aus der Praxis und das erforderliche Managementwissen fehlen. Neben dem Kapital bringen Venture Capital Firmen auch Know-how in ein Unternehmen. Ein Inkubator bietet den Vor... 2003. 140 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783832466893 - Jochen Chyba: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen - Ein Überblick die deutsche Venture Capital-Szene
Jochen Chyba

Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen - Ein Überblick die deutsche Venture Capital-Szene

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Dabei weichen die Finanzierungsquellen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Unternehmen stark voneinander ab. Während junge Unternehmen aufgrund ihrer geringen Innenfinanzierungskraft (der Cash-flow ist häufig negativ) und ihren schwer zu beurteilenden Absatzchancen fast ganz auf externes Kapital in Form von Venture Capital4 angewiesen sind, können Unternehmen, welche sich schon länger am Markt behaupten, auf eine breitere Finanzierungspalette zurückgreifen und zum Beispiel durch einen positiven Cash-flow Eigenkapital generieren. Da es jedoch auch für etablierte Unternehmen aufgrund von steuerlichen und arbeitsmarkttechnischen Voraussetzungen schwierig ist, eine für Forschung und Entwicklung ausreichende Eigenkapitalausstattung aufzubauen, sind auch diese auf externes Kapital angewiesen. Die Finanzierung von Neugründungen und/oder frühen Entwicklungsphasen (¿Seed¿- oder Start-up-Finanzierung) ist das Spezialgebiet von Venture Capital Gesellschaften, welche nicht nur Kapital, sondern auch betriebswirtschaftliches und technologisches Expertenwissen zur Verfügung stellen. Die Venture Capital Gesellschaft erhält dabei Unternehmensanteile für das von Ihr bereitgestellte Kapital. Dies bedeutet, dass der Gewinnanreiz in der Wertsteigerung des Unternehmens besteht. Diese Wertsteigerung genannt ¿capital gain¿ wird dann beim Verkauf der Anteile ¿Exit¿ realisiert. In diesem Zusammenhang ist in Deutschland besonders die Einführung des Börsensegmentes ¿Neuer Markt¿ zu nennen, der eine hervorragende Exitmöglichkeit darstellt. Nach einer Statistik des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften investierten Wagniskapitalgeber 1999 bereits 15,4 Milliarden Mark. Das ist dreimal soviel wie 1992. Zugleich förderten sie über 4700 Firmen (1992: 2600 Firmen). Venture Capital Gesellschaften verfolgen bei ihren Investitionen sogenannte ¿hot industries¿ d.h. Trendbranchen wie Internet, Elektronik und Biotechnologie. Interessant sind dabei nur die Unternehmen mit den besten Entwicklungschancen. Andere Unternehmen, die den hohen Wachstums- und Renditeerwartungen nicht entsprechen, fallen durch das Bewertungsraster der Gesellschaften durch. Nur ca. 3 Prozent aller Unternehmen, die sich um Venture Capital bewerben, erhalten auch eine Unterstützung, weshalb in Kapitel 9 auf die wichtige Funktion von Business Angels bei der Frühphasenfinanzierung eingegangen wird. In den USA stellen Business Angels ca. 85% des Beteiligungskapitals für junge Unternehmen zur Verfügung. In Kapitel 10 wird auf die wachsende Bedeutung von Inkubatoren in Deutschland eingegangen. Oft scheitern Jungunternehmen, weil ihnen die Informationen aus der Praxis und das erforderliche Managementwissen fehlen. Neben dem Kapital bringen Venture Capital Firmen auch Know-how in ein Unternehmen. Ein Inkubator bietet den Vorteil, dass Experten aller Fachrichtungen vor Ort sind und sowohl schnelle als auch zielgenaue Unterstützung leisten können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung1 1.1Executive Summary4 1.2Definition von Venture Capital5 1.3Funktionsweise einer Venture Capital Gesellschaft6 1.4Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, aktuelle Entwicklungen und allgemeiner Überblick12 1.5Die geschichtliche Entwicklung13 2.Die Venture Capital Beteiligung15 2.1Vorteile einer Venture Capital Finanzierung/Eigenkapital-Finanzierung16 2.2Gestaltung und Ziele einer Venture Capital Gesellschaft19 2.3Ziele von Venture Capital Gesellschaften20 2.3.1Abgrenzung zu Business Angels: Anlageverhalten und Motive von Business Angels21 3.Öffentliche Förderprogramme23 3.1Besondere Förderprogramme: Das Beteiligungskonzept der Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft25 3.2Corporate Venture Capital27 3.3Weitere Venture Capital Engagements: Der Management-Buy-Out/Management-Buy-In (MBO/MBI)31 3.4Zusammenfassung32 4.Das Phasenmodell33 4.1Early Stage34 4.1.1Seed-Phase34 4.1.2Start up-Phase35 4.1.3First-Stage-Phase36 4.2Expansionsphase36 4.2.1Second-Stage-Phase37 4.2.2Later-Stage-Phase/Bridge-Finanzierung37 4.3Exitstrategien/Divesting-Phase38 4.4Die Unternehmensbewertung42 4.4.1Probleme bei der Bewertung junger Unternehmen44 4.4.1.1Angenommenes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)45 4.4.1.2Angenommener Gewinn47 4.4.1.3Die Ermittlung des Emissionskurses48 5.Vorgehensweisen von Venture Capital Gesellschaften49 5.1Die Due Dilligence als Erfolgsfaktor für Venture Capital Gesellschaften53 5.2Vorteile einer Venture Capital-Finanzierung56 5.2.1Die Deckung des Finanzbedarfs56 5.2.2Die qualifizierte Managementunterstützung bei verschiedenen Anlässen57 5.3Die Vorteile einer Venture Capital Finanzierung aus Sicht der Start-ups59 6.Der deutsche Venture Capital Markt61 6.1Marktüberblick61 6.1.1Chancen und Risiken am Markt69 6.1.2Volatilität der Märkte71 6.1.3Co-Venturing73 6.1.4Gründe für das Scheitern von jungen Unternehmen74 7.Erfolgsstrategien von Venture Capital Gesellschaften76 7.1Das Management der Portfoliounternehmen77 7.1.1Das Managementteam83 7.1.2Finanzcontrolling als Erfolgsfaktor84 7.2Das Portfolio einer Venture Capital Gesellschaft86 7.3Grundregeln für Investments von Venture Capital Gesellschaften86 7.4Die Produktwahl88 7.5Die Bewertungskriterien von VCG89 7.6Venture Capital: Der Schlüssel zum Erfolg 90 7.7Erfolgsfaktoren von Internet-Unternehmen92 7.7.1Der Kundennutzen als Wettbewerbsvorteil93 8.Der Markt USA95 8.1Aktuelle Entwicklungen in den USA95 8.2Wachstumsfaktoren für Venture Capital Gesellschaften in den USA96 9.Business Angels98 10.Inkubatoren102 10.1Warum Inkubatoren 102 10.2Was leisten Inkubatoren 104 11.Zusammenfassung106, Ebook.
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9783838666891 - Diplom.de: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen
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9783838666891 - Jochen Chyba: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen
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Ein Überblick über die deutsche Venture Capital-Szene, Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der heutige internationale Wettbewerb ist durch immer kürzere Produktionszyklen und dem daraus entstehenden Zwang, neue Produkte zu entwickeln und neue Märkte zu erschliessen, gekennzeichnet. Diese Entwicklung verschafft vor allem innovativen Vorhaben zunehmende Bedeutung. Dies bedeutet, dass etablierte Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien und der Erschliessung neuer Märkte unternehmerische Risiken eingehen müssen. Gleichzeitig ist diese Entwicklung jedoch auch eine riesige Chance für Unternehmensgründungen. 1998 wurden durch 100.000 Firmenneugründungen über 361.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Finanzierung der beiden skizzierten Bereiche Unternehmensgründungen und Investitionen etablierter Unternehmen in neuen Geschäftsfeldern ist mit hohen Risiken verbunden und muss deshalb im wesentlichen mit Eigenkapital erfolgen. Dabei weichen die Finanzierungsquellen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Unternehmen stark voneinander ab.Während junge Unternehmen aufgrund ihrer geringen Innenfinanzierungskraft (der Cash-flow ist häufig negativ) und ihren schwer zu beurteilenden Absatzchancen fast ganz auf externes Kapital in Form von Venture Capital4 angewiesen sind, können Unternehmen, welche sich schon länger am Markt behaupten, auf eine breitere Finanzierungspalette zurückgreifen und zum Beispiel durch einen positiven Cash-flow Eigenkapital generieren. Da es jedoch auch für etablierte Unternehmen aufgrund von steuerlichen und arbeitsmarkttechnischen Voraussetzungen schwierig ist, eine für Forschung und Entwicklung ausreichende Eigenkapitalausstattung aufzubauen, sind auch diese auf externes Kapital angewiesen. Die Finanzierung von Neugründungen und/oder frühen Entwicklungsphasen ( Seed - oder Start-up-Finanzierung) ist das Spezialgebiet von Venture Capital Gesellschaften, welche nicht nur Kapital, sondern auch betriebswirtschaftliches und technologisches Expertenwissen zur Verfügung stellen. Die Venture Capital Gesellschaft erhält dabei Unternehmensanteile für das von Ihr bereitgestellte Kapital. Dies bedeutet, dass der Gewinnanreiz in der Wertsteigerung des Unternehmens besteht. Diese Wertsteigerung genannt capital gain wird dann beim Verkauf der Anteile Exit realisiert.In diesem Zusammenhang ist in Deutschland besonders die Einführung des Börsensegmentes Neuer Markt zu nennen, der eine hervorragende Exitmöglichkeit darstellt. Nach einer Statistik des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften investierten Wagniskapitalgeber 1999 bereits 15,4 Milliarden Mark. Das ist dreimal soviel wie 1992. Zugleich förderten sie über 4700 Firmen (1992: 2600 Firmen). Venture Capital Gesellschaften verfolgen bei ihren Investitionen sogenannte hot industries d.h. Trendbranchen wie Internet, Elektronik und Biotechnologie. Interessant sind dabei nur die Unternehmen mit den besten Entwicklungschancen. Andere Unternehmen, die den hohen Wachstums- und Renditeerwartungen nicht entsprechen, fallen durch das Bewertungsraster der Gesellschaften durch. Nur ca. 3 Prozent aller Unternehmen, die sich um Venture Capital bewerben, erhalten auch eine Unterstützung, weshalb in Kapitel 9 auf die wichtige Funktion von Business Angels bei der Frühphasenfinanzierung eingegangen wird. In den USA stellen Business Angels ca. 85% des Beteiligungskapitals für junge Unternehmen zur Verfügung.In Kapitel 10 wird auf die wachsende Bedeutung von Inkubatoren in Deutschland eingegangen. Oft scheitern Jungunternehmen, weil ihnen die Informationen aus der Praxis und das erforderliche Managementwissen fehlen. Neben dem Kapital bringen Venture Capital Firmen auch Know-how in ein Unternehmen. Ein Inkubator bietet den Vor...
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9783838666891 - Jochen Chyba: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen - Ein Überblick die deutsche Venture Capital-Szene
Jochen Chyba

Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen - Ein Überblick die deutsche Venture Capital-Szene

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ISBN: 9783838666891 bzw. 3838666895, in Deutsch, Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der heutige internationale Wettbewerb ist durch immer kürzere Produktionszyklen und dem daraus entstehenden Zwang, neue Produkte zu entwickeln und neue Märkte zu erschliessen, gekennzeichnet. Diese Entwicklung verschafft vor allem innovativen Vorhaben zunehmende Bedeutung. Dies bedeutet, dass etablierte Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien und der Erschliessung neuer Märkte unternehmerische Risiken eingehen müssen. Gleichzeitig ist diese Entwicklung jedoch auch eine riesige Chance für Unternehmensgründungen. 1998 wurden durch 100.000 Firmenneugründungen über 361.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Finanzierung der beiden skizzierten Bereiche Unternehmensgründungen und Investitionen etablierter Unternehmen in neuen Geschäftsfeldern ist mit hohen Risiken verbunden und muss deshalb im wesentlichen mit Eigenkapital erfolgen. Dabei weichen die Finanzierungsquellen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Unternehmen stark voneinander ab. Während junge Unternehmen aufgrund ihrer geringen Innenfinanzierungskraft (der Cash-flow ist häufig negativ) und ihren schwer zu beurteilenden Absatzchancen fast ganz auf externes Kapital in Form von Venture Capital4 angewiesen sind, können Unternehmen, welche sich schon länger am Markt behaupten, auf eine breitere Finanzierungspalette zurückgreifen und zum Beispiel durch einen positiven Cash-flow Eigenkapital generieren. Da es jedoch auch für etablierte Unternehmen aufgrund von steuerlichen und arbeitsmarkttechnischen Voraussetzungen schwierig ist, eine für Forschung und Entwicklung ausreichende Eigenkapitalausstattung aufzubauen, sind auch diese auf externes Kapital angewiesen. Die Finanzierung von Neugründungen und/oder frühen Entwicklungsphasen ( Seed - oder Start-up-Finanzierung) ist das Spezialgebiet von Venture Capital Gesellschaften, welche nicht nur Kapital, sondern auch betriebswirtschaftliches und technologisches Expertenwissen zur Verfügung stellen. Die Venture Capital Gesellschaft erhält dabei Unternehmensanteile für das von Ihr bereitgestellte Kapital. Dies bedeutet, dass der Gewinnanreiz in der Wertsteigerung des Unternehmens besteht. Diese Wertsteigerung genannt capital gain wird dann beim Verkauf der Anteile Exit realisiert. In diesem Zusammenhang ist in Deutschland besonders die Einführung des Börsensegmentes Neuer Markt zu nennen, der eine hervorragende Exitmöglichkeit darstellt. Nach einer Statistik des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften investierten Wagniskapitalgeber 1999 bereits 15,4 Milliarden Mark. Das ist dreimal soviel wie 1992. Zugleich förderten sie über 4700 Firmen (1992: 2600 Firmen). Venture Capital Gesellschaften verfolgen bei ihren Investitionen sogenannte hot industries d.h. Trendbranchen wie Internet, Elektronik und Biotechnologie. Interessant sind dabei nur die Unternehmen mit den besten Entwicklungschancen. Andere Unternehmen, die den hohen Wachstums- und Renditeerwartungen nicht entsprechen, fallen durch das Bewertungsraster der Gesellschaften durch. Nur ca. 3 Prozent aller Unternehmen, die sich um Venture Capital bewerben, erhalten auch eine Unterstützung, weshalb in Kapitel 9 auf die wichtige Funktion von Business Angels bei der Frühphasenfinanzierung eingegangen wird. In den USA stellen Business Angels ca. 85% des Beteiligungskapitals für junge Unternehmen zur Verfügung. In Kapitel 10 wird auf die wachsende Bedeutung von Inkubatoren in Deutschland eingegangen. Oft scheitern Jungunternehmen, weil ihnen die Informationen aus der Praxis und das erforderliche Managementwissen fehlen. Neben dem Kapital bringen Venture Capital Firmen auch Know-how in ein Unternehmen. Ein Inkubator bietet den Vor... Taschenbuch.
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9783838666891 - Jochen Chyba: Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen - Ein Überblick die deutsche Venture Capital-Szene
Jochen Chyba

Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen - Ein Überblick die deutsche Venture Capital-Szene (2000)

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Erfolgsfaktoren von Venture Capital Unternehmen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der heutige internationale Wettbewerb ist durch immer kürzere Produktionszyklen und dem daraus entstehenden Zwang, neue Produkte zu entwickeln und neue Märkte zu erschliessen, gekennzeichnet. Diese Entwicklung verschafft vor allem innovativen Vorhaben zunehmende Bedeutung. Dies bedeutet, dass etablierte Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien und der Erschliessung neuer Märkte unternehmerische Risiken eingehen müssen. Gleichzeitig ist diese Entwicklung jedoch auch eine riesige Chance für Unternehmensgründungen. 1998 wurden durch 100.000 Firmenneugründungen über 361.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Finanzierung der beiden skizzierten Bereiche Unternehmensgründungen und Investitionen etablierter Unternehmen in neuen Geschäftsfeldern ist mit hohen Risiken verbunden und muss deshalb im wesentlichen mit Eigenkapital erfolgen. Dabei weichen die Finanzierungsquellen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Unternehmen stark voneinander ab. Während junge Unternehmen aufgrund ihrer geringen Innenfinanzierungskraft (der Cash-flow ist häufig negativ) und ihren schwer zu beurteilenden Absatzchancen fast ganz auf externes Kapital in Form von Venture Capital4 angewiesen sind, können Unternehmen, welche sich schon länger am Markt behaupten, auf eine breitere Finanzierungspalette zurückgreifen und zum Beispiel durch einen positiven Cash-flow Eigenkapital generieren. Da es jedoch auch für etablierte Unternehmen aufgrund von steuerlichen und arbeitsmarkttechnischen Voraussetzungen schwierig ist, eine für Forschung und Entwicklung ausreichende Eigenkapitalausstattung aufzubauen, sind auch diese auf externes Kapital angewiesen. Die Finanzierung von Neugründungen und/oder frühen Entwicklungsphasen ( Seed - oder Start-up-Finanzierung) ist das Spezialgebiet von Venture Capital Gesellschaften, welche nicht nur Kapital, sondern auch betriebswirtschaftliches und technologisches Expertenwissen zur Verfügung stellen. Die Venture Capital Gesellschaft erhält dabei Unternehmensanteile für das von Ihr bereitgestellte Kapital. Dies bedeutet, dass der Gewinnanreiz in der Wertsteigerung des Unternehmens besteht. Diese Wertsteigerung genannt capital gain wird dann beim Verkauf der Anteile Exit realisiert. In diesem Zusammenhang ist in Deutschland besonders die Einführung des Börsensegmentes Neuer Markt zu nennen, der eine hervorragende Exitmöglichkeit darstellt. Nach einer Statistik des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften investierten Wagniskapitalgeber 1999 bereits 15,4 Milliarden Mark. Das ist dreimal soviel wie 1992. Zugleich förderten sie über 4700 Firmen (1992: 2600 Firmen). Venture Capital Gesellschaften verfolgen bei ihren Investitionen sogenannte hot industries d.h. Trendbranchen wie Internet, Elektronik und Biotechnologie. Interessant sind dabei nur die Unternehmen mit den besten Entwicklungschancen. Andere Unternehmen, die den hohen Wachstums- und Renditeerwartungen nicht entsprechen, fallen durch das Bewertungsraster der Gesellschaften durch. Nur ca. 3 Prozent aller Unternehmen, die sich um Venture Capital bewerben, erhalten auch eine Unterstützung, weshalb in Kapitel 9 auf die wichtige Funktion von Business Angels bei der Frühphasenfinanzierung eingegangen wird. In den USA stellen Business Angels ca. 85% des Beteiligungskapitals für junge Unternehmen zur Verfügung. In Kapitel 10 wird auf die wachsende Bedeutung von Inkubatoren in Deutschland eingegangen. Oft scheitern Jungunternehmen, weil ihnen die Informationen aus der Praxis und das erforderliche Managementwissen fehlen. Neben dem Kapital bringen Venture Capital Firmen auch Know-how in ein Unternehmen. Ein Inkubator bietet den Vor... Taschenbuch.
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