Reduzierung der Festkörperreibung eines Kraftfahrzeugmotors
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Reduzierung der Festkörperreibung eines Kraftfahrzeugmotors
DE PB NW
ISBN: 9783838667393 bzw. 3838667395, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierölhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Ölförderpumpe gewährleistet. Da der Schmierölförderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungünstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Ölförderpumpe hat in dieser Diplomarbeit für Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieröldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierölsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prüfstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veränderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskosität/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzuständen des Motors durchgeführt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors führt, da die drehzahlabhängige mechanische Ölpumpe den überschüssigen, direkt in die Ölwanne zurückführenden Ölstrom erwärmt. Gesponsert wurde die elektrische Ölpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche über umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfügt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme während der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme während der Auslaufphase12 2.3.4Probleme bei Fahrzeugen mit Abgasturboladern15 2.3.5Zeitliche Betrachtung eines Motorkaltstarts16 2.4Derzeitiger Stand derSchmiertechnik17 2.4.1Viertaktverfahren18 2.4.1.1Druckumlaufschmierung18 2.4.1.2Trockensumpfschmierung18 2.4.2Zweitaktverfahren19 2.4.2.1Mischungsschmierung19 2.4.2.2Frischölschmierung19 2.5Unterscheidungen bei der Druckumlaufschmierung19 2.5.1Hydrodynamische Schmierung20 2.5.2Hydrostatische Schmierung21 2.5.3Direkter Vergleich der beiden Schmiersysteme23 2.6Ursachen, Folgen und Reduzierung des Verschleisses25 2.6.1Ursachen des Verschleisses25 2.6.2Die Folgen der Festkörperreibung26 2.6.3Reduzierung des Verschleisses27 2.6.3.1Verschleissreduzierung durch Additive28 2.6.3.2Verschleissreduzierung durch Vorwärmsysteme31 2.6.3.3Reduzierung der Literleistung32 2.7Versuchsbeschreibung34 2.7.1Der Versuchsmotor im KFZ Labor34 2.7.2Die Prüfstandsoftware35 2.7.3Technische Daten des Versuchsmotors37 2.7.4Der Versuchsmotor im Längsschnitt38 2.7.5Der Versuchsmotor im Querschnitt39 2.7.6Die Ölwanne des Versuchsmotors40 2.7.7Schmierölzuführung des Versuchsmotors (Druckseite)41 2.7.8Schmierölförderung des Versuchsmotors (Saugseite)41 2.7.9Erwartungen der Untersuchungen41 2.7.9.1Verschleissreduzierung42 2.7.9.2Wirkungsgradverbesserung43 3.Konstruktion44 3.1Auswahl der Schmiermittelpumpe44 3.1.1Anforderungen an die elektrische Ölpumpe44 3.1.2Auswahl unter Berücksichtigung der Anforderungen46 3.2Auslegung der Hydraulik47 3.2.1E...2003. 144 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierölhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Ölförderpumpe gewährleistet. Da der Schmierölförderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungünstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Ölförderpumpe hat in dieser Diplomarbeit für Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieröldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierölsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prüfstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veränderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskosität/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzuständen des Motors durchgeführt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors führt, da die drehzahlabhängige mechanische Ölpumpe den überschüssigen, direkt in die Ölwanne zurückführenden Ölstrom erwärmt. Gesponsert wurde die elektrische Ölpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche über umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfügt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme während der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme während der Auslaufphase12 2.3.4Probleme bei Fahrzeugen mit Abgasturboladern15 2.3.5Zeitliche Betrachtung eines Motorkaltstarts16 2.4Derzeitiger Stand derSchmiertechnik17 2.4.1Viertaktverfahren18 2.4.1.1Druckumlaufschmierung18 2.4.1.2Trockensumpfschmierung18 2.4.2Zweitaktverfahren19 2.4.2.1Mischungsschmierung19 2.4.2.2Frischölschmierung19 2.5Unterscheidungen bei der Druckumlaufschmierung19 2.5.1Hydrodynamische Schmierung20 2.5.2Hydrostatische Schmierung21 2.5.3Direkter Vergleich der beiden Schmiersysteme23 2.6Ursachen, Folgen und Reduzierung des Verschleisses25 2.6.1Ursachen des Verschleisses25 2.6.2Die Folgen der Festkörperreibung26 2.6.3Reduzierung des Verschleisses27 2.6.3.1Verschleissreduzierung durch Additive28 2.6.3.2Verschleissreduzierung durch Vorwärmsysteme31 2.6.3.3Reduzierung der Literleistung32 2.7Versuchsbeschreibung34 2.7.1Der Versuchsmotor im KFZ Labor34 2.7.2Die Prüfstandsoftware35 2.7.3Technische Daten des Versuchsmotors37 2.7.4Der Versuchsmotor im Längsschnitt38 2.7.5Der Versuchsmotor im Querschnitt39 2.7.6Die Ölwanne des Versuchsmotors40 2.7.7Schmierölzuführung des Versuchsmotors (Druckseite)41 2.7.8Schmierölförderung des Versuchsmotors (Saugseite)41 2.7.9Erwartungen der Untersuchungen41 2.7.9.1Verschleissreduzierung42 2.7.9.2Wirkungsgradverbesserung43 3.Konstruktion44 3.1Auswahl der Schmiermittelpumpe44 3.1.1Anforderungen an die elektrische Ölpumpe44 3.1.2Auswahl unter Berücksichtigung der Anforderungen46 3.2Auslegung der Hydraulik47 3.2.1E...2003. 144 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Reduzierung der Festkörperreibung eines Kraftfahrzeugmotors (2002)
DE NW
ISBN: 9783838667393 bzw. 3838667395, in Deutsch, GRIN, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierölhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Ölförderpumpe gewährleistet. Da der Schmierölförderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungünstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Ölförderpumpe hat in dieser Diplomarbeit für Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieröldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierölsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prüfstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veränderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskosität/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzuständen des Motors durchgeführt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors führt, da die drehzahlabhängige mechanische Ölpumpe den überschüssigen, direkt in die Ölwanne zurückführenden Ölstrom erwärmt. Gesponsert wurde die elektrische Ölpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche über umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfügt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme während der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme während der Auslaufphase12 2.3.4Probleme bei Fahrzeugen mit Abgasturboladern15 2.3.5Zeitliche Betrachtung eines Motorkaltstarts16 2.4Derzeitiger Stand derSchmiertechnik17 2.4.1Viertaktverfahren18 2.4.1.1Druckumlaufschmierung18 2.4.1.2Trockensumpfschmierung18 2.4.2Zweitaktverfahren19 2.4.2.1Mischungsschmierung19 2.4.2.2Frischölschmierung19 2.5Unterscheidungen bei der Druckumlaufschmierung19 2.5.1Hydrodynamische Schmierung20 2.5.2Hydrostatische Schmierung21 2.5.3Direkter Vergleich der beiden Schmiersysteme23 2.6Ursachen, Folgen und Reduzierung des Verschleisses25 2.6.1Ursachen des Verschleisses25 2.6.2Die Folgen der Festkörperreibung26 2.6.3Reduzierung des Verschleisses27 2.6.3.1Verschleissreduzierung durch Additive28 2.6.3.2Verschleissreduzierung durch Vorwärmsysteme31 2.6.3.3Reduzierung der Literleistung32 2.7Versuchsbeschreibung34 2.7.1Der Versuchsmotor im KFZ Labor34 2.7.2Die Prüfstandsoftware35 2.7.3Technische Daten des Versuchsmotors37 2.7.4Der Versuchsmotor im Längsschnitt38 2.7.5Der Versuchsmotor im Querschnitt39 2.7.6Die Ölwanne des Versuchsmotors40 2.7.7Schmierölzuführung des Versuchsmotors (Druckseite)41 2.7.8Schmierölförderung des Versuchsmotors (Saugseite)41 2.7.9Erwartungen der Untersuchungen41 2.7.9.1Verschleissreduzierung42 2.7.9.2Wirkungsgradverbesserung43 3.Konstruktion44 3.1Auswahl der Schmiermittelpumpe44 3.1.1Anforderungen an die elektrische Ölpumpe44 3.1.2Auswahl unter Berücksichtigung der Anforderungen46 3.2Auslegung der Hydraulik47 3.2.1E... Michael Heun, 21.0 x 14.8 x 1.0 cm, Buch.
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Symbolbild
Reduzierung der Festkörperreibung eines Kraftfahrzeugmotors (2002)
DE PB NW RP
ISBN: 9783838667393 bzw. 3838667395, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
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Reduzierung der Festkörperreibung eines Kraftfahrzeugmotors Michael Heun Author
~DE PB NW
ISBN: 9783838667393 bzw. 3838667395, vermutlich in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierölhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Ölförderpumpe gewährleistet. Da der Schmierölförderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungünstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Ölförderpumpe hat in dieser Diplomarbeit für Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieröldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierölsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prüfstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veränderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskosität/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzuständen des Motors durchgeführt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors führt, da die drehzahlabhängige mechanische Ölpumpe den überschüssigen, direkt in die Ölwanne zurückführenden Ölstrom erwärmt. Gesponsert wurde die elektrische Ölpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche über umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfügt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme während der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme während der Auslaufphase12 2.3.4Probl.
Inhaltsangabe:Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierölhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Ölförderpumpe gewährleistet. Da der Schmierölförderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungünstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Ölförderpumpe hat in dieser Diplomarbeit für Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieröldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierölsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prüfstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veränderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskosität/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzuständen des Motors durchgeführt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors führt, da die drehzahlabhängige mechanische Ölpumpe den überschüssigen, direkt in die Ölwanne zurückführenden Ölstrom erwärmt. Gesponsert wurde die elektrische Ölpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche über umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfügt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme während der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme während der Auslaufphase12 2.3.4Probl.
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Reduzierung der Festkörperreibung eines Kraftfahrzeugmotors (2003)
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Reduzierung der Festkörperreibung eines Kraftfahrzeugmotors, Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierölhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Ölförderpumpe gewährleistet. Da der Schmierölförderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungünstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Ölförderpumpe hat in dieser Diplomarbeit für Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieröldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierölsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prüfstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veränderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskosität/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzuständen des Motors durchgeführt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors führt, da die drehzahlabhängige mechanische Ölpumpe den überschüssigen, direkt in die Ölwanne zurückführenden Ölstrom erwärmt. Gesponsert wurde die elektrische Ölpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche über umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfügt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme während der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme während der Auslaufphase12 2.3.4Probleme bei Fahrzeugen mit Abgasturboladern15 2.3.5Zeitliche Betrachtung eines Motorkaltstarts16 2.4Derzeitiger Stand derSchmiertechnik17 2.4.1Viertaktverfahren18 2.4.1.1Druckumlaufschmierung18 2.4.1.2Trockensumpfschmierung18 2.4.2Zweitaktverfahren19 2.4.2.1Mischungsschmierung19 2.4.2.2Frischölschmierung19 2.5Unterscheidungen bei der Druckumlaufschmierung19 2.5.1Hydrodynamische Schmierung20 2.5.2Hydrostatische Schmierung21 2.5.3Direkter Vergleich der beiden Schmiersysteme23 2.6Ursachen, Folgen und Reduzierung des Verschleisses25 2.6.1Ursachen des Verschleisses25 2.6.2Die Folgen der Festkörperreibung26 2.6.3Reduzierung des Verschleisses27 2.6.3.1Verschleissreduzierung durch Additive28 2.6.3.2Verschleissreduzierung durch Vorwärmsysteme31 2.6.3.3Reduzierung der Literleistung32 2.7Versuchsbeschreibung34 2.7.1Der Versuchsmotor im KFZ Labor34 2.7.2Die Prüfstandsoftware35 2.7.3Technische Daten des Versuchsmotors37 2.7.4Der Versuchsmotor im Längsschnitt38 2.7.5Der Versuchsmotor im Querschnitt39 2.7.6Die Ölwanne des Versuchsmotors40 2.7.7Schmierölzuführung des Versuchsmotors (Druckseite)41 2.7.8Schmierölförderung des Versuchsmotors (Saugseite)41 2.7.9Erwartungen der Untersuchungen41 2.7.9.1Verschleissreduzierung42 2.7.9.2Wirkungsgradverbesserung43 3.Konstruktion44 3.1Auswahl der Schmiermittelpumpe44 3.1.1Anforderungen an die elektrische Ölpumpe44 3.1.2Auswahl unter Berücksichtigung der Anforderungen46 3.2Auslegung der Hydraulik47 3.2.1E... Taschenbuch, 28.04.2003.
Reduzierung der Festkörperreibung eines Kraftfahrzeugmotors, Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierölhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Ölförderpumpe gewährleistet. Da der Schmierölförderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungünstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Ölförderpumpe hat in dieser Diplomarbeit für Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieröldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierölsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prüfstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veränderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskosität/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzuständen des Motors durchgeführt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors führt, da die drehzahlabhängige mechanische Ölpumpe den überschüssigen, direkt in die Ölwanne zurückführenden Ölstrom erwärmt. Gesponsert wurde die elektrische Ölpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche über umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfügt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme während der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme während der Auslaufphase12 2.3.4Probleme bei Fahrzeugen mit Abgasturboladern15 2.3.5Zeitliche Betrachtung eines Motorkaltstarts16 2.4Derzeitiger Stand derSchmiertechnik17 2.4.1Viertaktverfahren18 2.4.1.1Druckumlaufschmierung18 2.4.1.2Trockensumpfschmierung18 2.4.2Zweitaktverfahren19 2.4.2.1Mischungsschmierung19 2.4.2.2Frischölschmierung19 2.5Unterscheidungen bei der Druckumlaufschmierung19 2.5.1Hydrodynamische Schmierung20 2.5.2Hydrostatische Schmierung21 2.5.3Direkter Vergleich der beiden Schmiersysteme23 2.6Ursachen, Folgen und Reduzierung des Verschleisses25 2.6.1Ursachen des Verschleisses25 2.6.2Die Folgen der Festkörperreibung26 2.6.3Reduzierung des Verschleisses27 2.6.3.1Verschleissreduzierung durch Additive28 2.6.3.2Verschleissreduzierung durch Vorwärmsysteme31 2.6.3.3Reduzierung der Literleistung32 2.7Versuchsbeschreibung34 2.7.1Der Versuchsmotor im KFZ Labor34 2.7.2Die Prüfstandsoftware35 2.7.3Technische Daten des Versuchsmotors37 2.7.4Der Versuchsmotor im Längsschnitt38 2.7.5Der Versuchsmotor im Querschnitt39 2.7.6Die Ölwanne des Versuchsmotors40 2.7.7Schmierölzuführung des Versuchsmotors (Druckseite)41 2.7.8Schmierölförderung des Versuchsmotors (Saugseite)41 2.7.9Erwartungen der Untersuchungen41 2.7.9.1Verschleissreduzierung42 2.7.9.2Wirkungsgradverbesserung43 3.Konstruktion44 3.1Auswahl der Schmiermittelpumpe44 3.1.1Anforderungen an die elektrische Ölpumpe44 3.1.2Auswahl unter Berücksichtigung der Anforderungen46 3.2Auslegung der Hydraulik47 3.2.1E... Taschenbuch, 28.04.2003.
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REDUZIERUNG DER FESTK RPERREIBUNG EINES
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REDUZIERUNG DER FESTK RPERREIBUNG EINES Heun, Michael, Inhaltsangabe: Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierolhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Olforderpumpe gewahrleistet. Da der Schmierolforderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhangig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungunstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Olforderpumpe hat in dieser Diplomarbeit fur Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieroldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierolsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prufstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veranderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskositat/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzustanden des Motors durchgefuhrt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors fuhrt, da die drehzahlabhangige mechanische Olpumpe den uberschussigen, direkt in die Olwanne zuruckfuhrenden Olstrom erwarmt. Gesponsert wurde die elektrische Olpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche uber umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfugt. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme wahrend der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme wahrend der Auslaufphase12 2.3.4Probleme bei Fahrzeugen".
REDUZIERUNG DER FESTK RPERREIBUNG EINES Heun, Michael, Inhaltsangabe: Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierolhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Olforderpumpe gewahrleistet. Da der Schmierolforderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhangig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungunstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Olforderpumpe hat in dieser Diplomarbeit fur Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieroldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierolsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prufstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veranderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskositat/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzustanden des Motors durchgefuhrt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors fuhrt, da die drehzahlabhangige mechanische Olpumpe den uberschussigen, direkt in die Olwanne zuruckfuhrenden Olstrom erwarmt. Gesponsert wurde die elektrische Olpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche uber umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfugt. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine Grundlagen10 2.3.1Die Probleme mit der Reibung10 2.3.2Probleme wahrend der Startphase des Verbrennungsmotors10 2.3.3Probleme wahrend der Auslaufphase12 2.3.4Probleme bei Fahrzeugen".
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Symbolbild
Reduzierung Der Festkorperreibung Eines Kraftfahrzeugmotors (Paperback) (2003)
DE PB NW RP
ISBN: 9783838667393 bzw. 3838667395, in Deutsch, diplom.de, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Bei bekannten Kraftfahrzeugmotoren wird der Schmierolhaushalt von einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Olforderpumpe gewahrleistet. Da der Schmierolforderdruck von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhangig ist, wirkt sich die Start- und Auslaufphase des Motors ungunstig auf das Schmierverhalten aus und es treten Verschleisserscheinungen auf. Eine elektrisch betriebene Olforderpumpe hat in dieser Diplomarbeit fur Abhilfe geschaffen. Der erforderliche Schmieroldruck wurde vor dem Starten des Motors erzeugt und beim Auslaufen des Triebwerks entsprechend lang erhalten, um den Verschleiss im Motor zu reduzieren. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein neu konstruiertes, elektrisch betriebenes Schmierolsystem gefertigt und an einem von Mercedes-Benz gestifteten Ottomotor der Baureihe M111 E23 im Prufstandsbetrieb erprobt. Hierbei haben sich zudem beachtliche Veranderungen in Bezug auf den Wirkungsgrad, den Kraftstoffverbrauch und den Motorverschleiss ergeben. Untersuchungen wurden bei unterschiedlicher Viskositat/Temperatur des Schmiermediums, sowie unterschiedlichen Lastzustanden des Motors durchgefuhrt. Ebenso ist untersucht worden, ob der Einbau einer elektrischen Pumpe zu einer Gesamtwirkungsgradverbesserung des Motors fuhrt, da die drehzahlabhangige mechanische Olpumpe den uberschussigen, direkt in die Olwanne zuruckfuhrenden Olstrom erwarmt. Gesponsert wurde die elektrische Olpumpe von der Pumpenfabrik STOZ GmbH Weingarten, welche uber umfangreiches Wissen und Erfahrung auf dem Hydrauliksektor verfugt. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Verzeichnisse2 1.1Inhaltsverzeichnis2 1.2Abbildungsverzeichnis6 1.3Verzeichnis der Diagramme8 1.4Verzeichnis der Tabellen8 2.Einleitung und Grundlagen9 2.1Vorwort9 2.2Beschreibung der Diplomarbeit10 2.3Allgemeine G.
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