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Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften100%: Poss, Tobias: Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften (ISBN: 9783838674773) in Deutsch, Taschenbuch.
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Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften - Produktionsfaktor Flugzeug100%: Tobias Poss: Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften - Produktionsfaktor Flugzeug (ISBN: 9783832474775) 2004, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783838674773 - Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften

Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn (Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung von Informationen über die Gründe einer Luftverkehrsgesellschaft, einen bestimmten Flugzeugtyp zu betreiben oder auch nicht zu betreiben. Erstens soll dargestellt werden, welchen Flugzeugtyp welche Airline betreibt und aus welchem Grund sie sich gerade für diesen Typ entschieden hat. Zur Erlangung dieser Informationen wird so gut wie möglich dargestellt, welche Vor- und Nachteile ein bestimmter Flugzeugtyp gegenüber seiner direkten Konkurrenz hat. Diese können operationelle oder/und auch wirtschaftliche Vorteile sein. Operationelle z.B. im Hinblick auf den zeitlichen Vorteil aufgrund einer höheren Reisegeschwindigkeit, der Sitzplatzkonfiguration oder die Art des Antriebs, Prop oder Jet. Wirtschaftlich betrachtet lohnt die Untersuchung der DOCs, der Direct operating costs, welche, wie der Name schon sagt, durch die operationelle Gegebenheit des Flugzeugs verursacht werden. Gang der Untersuchung: Es werden sechs unterschiedliche Bereiche, in denen Luftverkehrsgesellschaften tätig sein können, untersucht. Angefangen mit der Flottenpolitik von internationalen Passage Airlines über die Regionalfluggesellschaften weiter zu der Flottenpolitik von Charter- bzw. Bedarfsfluggesellschaften. Bei den Regionalfluggesellschaften wird verstärkt auf die Unterschiede des Antriebs eingegangen. Die Entwicklung weg vom Turboprop und hin zum Jet wird ganz deutlich, obwohl nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft der Prop geeigneter ist. Der Charterbereich hatte im letzten wie auch in diesem Jahr Rückgänge zu bewältigen. Wie dies sich auf die Flotten der einzelnen Airlines auswirkt zeigen die Untersuchungen hierzu. Des weiteren werden die in jüngster Zeit stark in den Markt eintretenden Low-Cost-Airlines beobachtet. Vor allem die Grossbestellungen von Ryanair, EasyJet und Jet Blue Airways werden den Luftverkehrsmarkt stark beeinflussen. Anschliessend werden die verschiedenen Arten der Cargo-Airlines und deren Flugzeuge betrachtet. Hier wird mitunter die Flottenpolitik von DHL dargestellt. Des weiteren wird im Punkt Business Aviation das Modell Privat Air behandelt. Eine wichtige Rolle in dieser Arbeit kommt der Zukunft im Luftverkehr zu. Diese wird ein wenig salonfähig durch die Flottenpolitik von Airbus. Mit der Entwicklung und Indienststellung des A380 im Jahr 2005 wird der Luftverkehr um eine Attraktion reicher sein. Die prognostizierte Zunahme des Luftverkehrs macht solche Projekte notwendig, ferner sind es die wirtschaftlichen Überlegungen der Airlines eine Verringerung der Stückkosten durch den Einsatz grösserer Flugzeuge realisieren zu können. Weitere allgemeine Aussagen zum Wachstum des Luftverkehrs liefern in einem gesonderten Kapitel die Prognosen von Airbus und Boeing. Ebenfalls wird auf einzelne, neue Modellreihen von Embraer sowie den neuen Dreamliner (7E7) von Boeing eingegangen. Auch in Russland und in China wird an neuen Modellen gebaut. Es werden deshalb kurz die in diesen beiden Regionen entwickelten Flugzeugmuster behandelt. Auch eingegangen wird auf das zur Flottenpolitik gehörende Thema des Flugzeugkaufes und des Flugzeugleasings. Beide Punkte werden in dieser Arbeit aufgeführt. Die Erarbeitung des Themas war eine theoretische. Neben der Bearbeitung von Quellen aus der Literatur, beinhaltet diese Arbeit auch Informationen aus der Praxis. Es ist dem Autor gelungen, Vertreter zweier Luftverkehrsgesellschaften zu einem Interview zu gewinnen. Es wurde versucht, möglichst viel Informationen aus der Praxis zu gewinnen und mit in diese Arbeit zu integrieren. Dass die Beantwortung der Fragen keinesfalls selbstverständlich war, zeigen mehrere Absagen bei zuvor angefragten Gesellschaften, denen die Auskunft auf die g... 21.0 x 14.8 x 1.1 cm, Buch.
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9783838674773 - Poss, Tobias: Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften
Poss, Tobias

Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn (Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung von Informationen über die Gründe einer Luftverkehrsgesellschaft, einen bestimmten Flugzeugtyp zu betreiben oder auch nicht zu betreiben. Erstens soll dargestellt werden, welchen Flugzeugtyp welche Airline betreibt und aus welchem Grund sie sich gerade für diesen Typ entschieden hat. Zur Erlangung dieser Informationen wird so gut wie möglich dargestellt, welche Vor- und Nachteile ein bestimmter Flugzeugtyp gegenüber seiner direkten Konkurrenz hat. Diese können operationelle oder/und auch wirtschaftliche Vorteile sein. Operationelle z.B. im Hinblick auf den zeitlichen Vorteil aufgrund einer höheren Reisegeschwindigkeit, der Sitzplatzkonfiguration oder die Art des Antriebs, Prop oder Jet. Wirtschaftlich betrachtet lohnt die Untersuchung der DOCs, der Direct operating costs, welche, wie der Name schon sagt, durch die operationelle Gegebenheit des Flugzeugs verursacht werden. Gang der Untersuchung: Es werden sechs unterschiedliche Bereiche, in denen Luftverkehrsgesellschaften tätig sein können, untersucht. Angefangen mit der Flottenpolitik von internationalen Passage Airlines über die Regionalfluggesellschaften weiter zu der Flottenpolitik von Charter- bzw. Bedarfsfluggesellschaften. Bei den Regionalfluggesellschaften wird verstärkt auf die Unterschiede des Antriebs eingegangen. Die Entwicklung weg vom Turboprop und hin zum Jet wird ganz deutlich, obwohl nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft der Prop geeigneter ist. Der Charterbereich hatte im letzten wie auch in diesem Jahr Rückgänge zu bewältigen. Wie dies sich auf die Flotten der einzelnen Airlines auswirkt zeigen die Untersuchungen hierzu. Des weiteren werden die in jüngster Zeit stark in den Markt eintretenden Low-Cost-Airlines beobachtet. Vor allem die Grossbestellungen von Ryanair, EasyJet und Jet Blue Airways werden den Luftverkehrsmarkt stark beeinflussen. Anschliessend werden die verschiedenen Arten der Cargo-Airlines und deren Flugzeuge betrachtet. Hier wird mitunter die Flottenpolitik von DHL dargestellt. Des weiteren wird im Punkt Business Aviation das Modell Privat Air behandelt. Eine wichtige Rolle in dieser Arbeit kommt der Zukunft im Luftverkehr zu. Diese wird ein wenig salonfähig durch die Flottenpolitik von Airbus. Mit der Entwicklung und Indienststellung des A380 im Jahr 2005 wird der Luftverkehr um eine Attraktion reicher sein. Die prognostizierte Zunahme des Luftverkehrs macht solche Projekte notwendig, ferner sind es die wirtschaftlichen Überlegungen der Airlines eine Verringerung der Stückkosten durch den Einsatz grösserer Flugzeuge realisieren zu können. Weitere allgemeine Aussagen zum Wachstum des Luftverkehrs liefern in einem gesonderten Kapitel die Prognosen von Airbus und Boeing. Ebenfalls wird auf einzelne, neue Modellreihen von Embraer sowie den neuen Dreamliner (7E7) von Boeing eingegangen. Auch in Russland und in China wird an neuen Modellen gebaut. Es werden deshalb kurz die in diesen beiden Regionen entwickelten Flugzeugmuster behandelt. Auch eingegangen wird auf das zur Flottenpolitik gehörende Thema des Flugzeugkaufes und des Flugzeugleasings. Beide Punkte werden in dieser Arbeit aufgeführt. Die Erarbeitung des Themas war eine theoretische. Neben der Bearbeitung von Quellen aus der Literatur, beinhaltet diese Arbeit auch Informationen aus der Praxis. Es ist dem Autor gelungen, Vertreter zweier Luftverkehrsgesellschaften zu einem Interview zu gewinnen. Es wurde versucht, möglichst viel Informationen aus der Praxis zu gewinnen und mit in diese Arbeit zu integrieren. Dass die Beantwortung der Fragen keinesfalls selbstverständlich war, zeigen mehrere Absagen bei zuvor angefragten Gesellschaften, denen die Auskunft auf die g...2003. 164 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838674773 - Tobias Poss: Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften
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Tobias Poss

Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften (2003)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn (Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung von Informationen über die Gründe einer Luftverkehrsgesellschaft, einen bestimmten Flugzeugtyp zu betreiben oder auch nicht zu betreiben. Erstens soll dargestellt werden, welchen Flugzeugtyp welche Airline betreibt und aus welchem Grund sie sich gerade für diesen Typ entschieden hat. Zur Erlangung dieser Informationen wird so gut wie möglich dargestellt, welche Vor- und Nachteile ein bestimmter Flugzeugtyp gegenüber seiner direkten Konkurrenz hat. Diese können operationelle oder/und auch wirtschaftliche Vorteile sein. Operationelle z.B. im Hinblick auf den zeitlichen Vorteil aufgrund einer höheren Reisegeschwindigkeit, der Sitzplatzkonfiguration oder die Art des Antriebs, Prop oder Jet. Wirtschaftlich betrachtet lohnt die Untersuchung der DOCs, der Direct operating costs, welche, wie der Name schon sagt, durch die operationelle Gegebenheit des Flugzeugs verursacht werden. Gang der Untersuchung: Es werden sechs unterschiedliche Bereiche, in denen Luftverkehrsgesellschaften tätig sein können, untersucht. Angefangen mit der Flottenpolitik von internationalen Passage Airlines über die Regionalfluggesellschaften weiter zu der Flottenpolitik von Charter- bzw. Bedarfsfluggesellschaften. Bei den Regionalfluggesellschaften wird verstärkt auf die Unterschiede des Antriebs eingegangen. Die Entwicklung weg vom Turboprop und hin zum Jet wird ganz deutlich, obwohl nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft der Prop geeigneter ist. Der Charterbereich hatte im letzten wie auch in diesem Jahr Rückgänge zu bewältigen. Wie dies sich auf die Flotten der einzelnen Airlines auswirkt zeigen die Untersuchungen hierzu. Des weiteren werden die in jüngster Zeit stark in den Markt eintretenden Low-Cost-Airlines beobachtet. Vor allem die Grossbestellungen von Ryanair, EasyJet und Jet Blue Airways werden den Luftverkehrsmarkt stark beeinflussen. Anschliessend werden die verschiedenen Arten der Cargo-Airlines und deren Flugzeuge betrachtet. Hier wird mitunter die Flottenpolitik von DHL dargestellt. Des weiteren wird im Punkt Business Aviation das Modell Privat Air behandelt. Eine wichtige Rolle in dieser Arbeit kommt der Zukunft im Luftverkehr zu. Diese wird ein wenig salonfähig durch die Flottenpolitik von Airbus. Mit der Entwicklung und Indienststellung des A380 im Jahr 2005 wird der Luftverkehr um eine Attraktion reicher sein. Die prognostizierte Zunahme des Luftverkehrs macht solche Projekte notwendig, ferner sind es die wirtschaftlichen Überlegungen der Airlines eine Verringerung der Stückkosten durch den Einsatz grösserer Flugzeuge realisieren zu können. Weitere allgemeine Aussagen zum Wachstum des Luftverkehrs liefern in einem gesonderten Kapitel die Prognosen von Airbus und Boeing. Ebenfalls wird auf einzelne, neue Modellreihen von Embraer sowie den neuen Dreamliner (7E7) von Boeing eingegangen. Auch in Russland und in China wird an neuen Modellen gebaut. Es werden deshalb kurz die in diesen beiden Regionen entwickelten Flugzeugmuster behandelt. Auch eingegangen wird auf das zur Flottenpolitik gehörende Thema des Flugzeugkaufes und des Flugzeugleasings. Beide Punkte werden in dieser Arbeit aufgeführt. Die Erarbeitung des Themas war eine theoretische. Neben der Bearbeitung von Quellen aus der Literatur, beinhaltet diese Arbeit auch Informationen aus der Praxis. Es ist dem Autor gelungen, Vertreter zweier Luftverkehrsgesellschaften zu einem Interview zu gewinnen. Es wurde versucht, möglichst viel Informationen aus der Praxis zu gewinnen und mit in diese Arbeit zu integrieren. Dass die Beantwortung der Fragen keinesfalls selbstverständlich war, zeigen mehrere Absagen bei zuvor angefragten Gesellschaften, denen die Auskunft auf die g. 164 pp. D.
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9783838674773 - Poss, Tobias: Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften
Poss, Tobias

Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn (Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung von Informationen über die Gründe einer Luftverkehrsgesellschaft, einen bestimmten Flugzeugtyp zu betreiben oder auch nicht zu betreiben. Erstens soll dargestellt werden, welchen Flugzeugtyp welche Airline betreibt und aus welchem Grund sie sich gerade für diesen Typ entschieden hat. Zur Erlangung dieser Informationen wird so gut wie möglich dargestellt, welche Vor- und Nachteile ein bestimmter Flugzeugtyp gegenüber seiner direkten Konkurrenz hat. Diese können operationelle oder/und auch wirtschaftliche Vorteile sein. Operationelle z.B. im Hinblick auf den zeitlichen Vorteil aufgrund einer höheren Reisegeschwindigkeit, der Sitzplatzkonfiguration oder die Art des Antriebs, Prop oder Jet. Wirtschaftlich betrachtet lohnt die Untersuchung der DOCs, der Direct operating costs, welche, wie der Name schon sagt, durch die operationelle Gegebenheit des Flugzeugs verursacht werden.Gang der Untersuchung:Es werden sechs unterschiedliche Bereiche, in denen Luftverkehrsgesellschaften tätig sein können, untersucht. Angefangen mit der Flottenpolitik von internationalen Passage Airlines über die Regionalfluggesellschaften weiter zu der Flottenpolitik von Charter- bzw. Bedarfsfluggesellschaften. Bei den Regionalfluggesellschaften wird verstärkt auf die Unterschiede des Antriebs eingegangen. Die Entwicklung weg vom Turboprop und hin zum Jet wird ganz deutlich, obwohl nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft der Prop geeigneter ist. Der Charterbereich hatte im letzten wie auch in diesem Jahr Rückgänge zu bewältigen. Wie dies sich auf die Flotten der einzelnen Airlines auswirkt zeigen die Untersuchungen hierzu. Des weiteren werden die in jüngster Zeit stark in den Markt eintretenden Low-Cost-Airlines beobachtet. Vor allem die Grossbestellungen von Ryanair, EasyJet und Jet Blue Airways werden den Luftverkehrsmarkt stark beeinflussen. Anschliessend werden die verschiedenen Arten der Cargo-Airlines und deren Flugzeuge betrachtet. Hier wird mitunter die Flottenpolitik von DHL dargestellt. Des weiteren wird im Punkt Business Aviation das Modell Privat Air behandelt. Eine wichtige Rolle in dieser Arbeit kommt der Zukunft im Luftverkehr zu. Diese wird ein wenig salonfähig durch die Flottenpolitik von Airbus. Mit der Entwicklung und Indienststellung des A380 im Jahr 2005 wird der Luftverkehr um eine Attraktion reicher sein. Die prognostizierte Zunahme des Luftverkehrs macht solche Projekte notwendig, ferner sind es die wirtschaftlichen Überlegungen der Airlines eine Verringerung der Stückkosten durch den Einsatz grösserer Flugzeuge realisieren zu können. Weitere allgemeine Aussagen zum Wachstum des Luftverkehrs liefern in einem gesonderten Kapitel die Prognosen von Airbus und Boeing. Ebenfalls wird auf einzelne, neue Modellreihen von Embraer sowie den neuen Dreamliner (7E7) von Boeing eingegangen. Auch in Russland und in China wird an neuen Modellen gebaut. Es werden deshalb kurz die in diesen beiden Regionen entwickelten Flugzeugmuster behandelt. Auch eingegangen wird auf das zur Flottenpolitik gehörende Thema des Flugzeugkaufes und des Flugzeugleasings. Beide Punkte werden in dieser Arbeit aufgeführt.Die Erarbeitung des Themas war eine theoretische. Neben der Bearbeitung von Quellen aus der Literatur, beinhaltet diese Arbeit auch Informationen aus der Praxis. Es ist dem Autor gelungen, Vertreter zweier Luftverkehrsgesellschaften zu einem Interview zu gewinnen. Es wurde versucht, möglichst viel Informationen aus der Praxis zu gewinnen und mit in diese Arbeit zu integrieren. Dass die Beantwortung der Fragen keinesfalls selbstverständlich war, zeigen mehrere Absagen bei zuvor angefragten Gesellschaften, denen die Auskunft auf die g...
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9783832474775 - Tobias Poss: Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften - Produktionsfaktor Flugzeug
Tobias Poss

Flottenpolitik von Luftverkehrsgesellschaften - Produktionsfaktor Flugzeug

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Wirtschaftlich betrachtet lohnt die Untersuchung der DOCs, der Direct operating costs, welche, wie der Name schon sagt, durch die operationelle Gegebenheit des Flugzeugs verursacht werden. Gang der Untersuchung: Es werden sechs unterschiedliche Bereiche, in denen Luftverkehrsgesellschaften tätig sein können, untersucht. Angefangen mit der Flottenpolitik von internationalen Passage Airlines über die Regionalfluggesellschaften weiter zu der Flottenpolitik von Charter- bzw. Bedarfsfluggesellschaften. Bei den Regionalfluggesellschaften wird verstärkt auf die Unterschiede des Antriebs eingegangen. Die Entwicklung weg vom Turboprop und hin zum Jet wird ganz deutlich, obwohl nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft der Prop geeigneter ist. Der Charterbereich hatte im letzten wie auch in diesem Jahr Rückgänge zu bewältigen. Wie dies sich auf die Flotten der einzelnen Airlines auswirkt zeigen die Untersuchungen hierzu. Des weiteren werden die in jüngster Zeit stark in den Markt eintretenden Low-Cost-Airlines beobachtet. Vor allem die Grossbestellungen von Ryanair, EasyJet und Jet Blue Airways werden den Luftverkehrsmarkt stark beeinflussen. Anschliessend werden die verschiedenen Arten der Cargo-Airlines und deren Flugzeuge betrachtet. Hier wird mitunter die Flottenpolitik von DHL dargestellt. Des weiteren wird im Punkt Business Aviation das Modell Privat Air behandelt. Eine wichtige Rolle in dieser Arbeit kommt der Zukunft im Luftverkehr zu. Diese wird ein wenig salonfähig durch die Flottenpolitik von Airbus. Mit der Entwicklung und Indienststellung des A380 im Jahr 2005 wird der Luftverkehr um eine ¿Attraktion¿ reicher sein. Die prognostizierte Zunahme des Luftverkehrs macht solche Projekte notwendig, ferner sind es die wirtschaftlichen Überlegungen der Airlines eine Verringerung der Stückkosten durch den Einsatz grösserer Flugzeuge realisieren zu können. Weitere allgemeine Aussagen zum Wachstum des Luftverkehrs liefern in einem gesonderten Kapitel die Prognosen von Airbus und Boeing. Ebenfalls wird auf einzelne, neue Modellreihen von Embraer sowie den neuen ¿Dreamliner¿ (7E7) von Boeing eingegangen. Auch in Russland und in China wird an neuen Modellen gebaut. Es werden deshalb kurz die in diesen beiden Regionen entwickelten Flugzeugmuster behandelt. Auch eingegangen wird auf das zur Flottenpolitik gehörende Thema des Flugzeugkaufes und des Flugzeugleasings. Beide Punkte werden in dieser Arbeit aufgeführt. Die Erarbeitung des Themas war eine theoretische. Neben der Bearbeitung von Quellen aus der Literatur, beinhaltet diese Arbeit auch Informationen aus der Praxis. Es ist dem Autor gelungen, Vertreter zweier Luftverkehrsgesellschaften zu einem Interview zu gewinnen. Es wurde versucht, möglichst viel Informationen ¿aus der Praxis¿ zu gewinnen und mit in diese Arbeit zu integrieren. Dass die Beantwortung der Fragen keinesfalls selbstverständlich war, zeigen mehrere Absagen bei zuvor angefragten Gesellschaften, denen die Auskunft auf die gestellten Fragen zu viel Interna freigegeben hätte. Lediglich Hapag Lloyd Flug und Thomas Cook Airlines ¿ powered by Condor, haben sich den Fragen des Autors gestellt. Nochmals vielen Dank hierfür. Die Befragungsergebnisse können aus der Arbeit entnommen werden. Die Arbeit wird durch etliche Abbildungen aufgelockert und soll dadurch dem Leser ein einfacheres und bildhaftes Verständnis der zu erarbeitenden Fragestellung vermitteln. Ebenfalls informativ ist der Anhang mit insgesamt 16 Abbildungen, die zwar auch für den Hauptteil Verwendung gefunden hätten, aber aus Platzgründen in den Anhang gestellt wurden. Das Literaturverzeichnis enthält neben der Primärliteratur auch eine Aufstellung weiterer Quellen, wie z.B. nationaler und internationaler Fachzeitschriften und Fachliteratur. Dass die Fragestellung nicht nur durch deutschsprachige Quellen abgedeckt wird, zeigt auch die Aufstellung von Quellen aus dem Internet. Ebenso wichtig und hilfreich waren die Analystenreports, primär von Boeing und Airbus, welche eine Vorausschau auf die zukünftige Lage des Weltluftverkehrs bieten und somit zumindest die theoretischen Grundlage für die Branche Luftverkehr lieferten. Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Kurzfassung 1.Definition/Erklärung relevanter Begriffe11 1.1Flottenpolitik11 1.2Luftverkehrsgesellschaften12 1.3Produktionsfaktor13 1.4Verkehrsflugzeuge15 2.Bewertung der Tauglichkeit von Flugzeugen15 3.Flottenpolitik unterschieden nach Art der Unternehmen19 3.1Flottenpolitik der internationalen Passage Airlines19 3.1.1Allgemein19 3.1.2The fleet planning process21 3.1.3Flotte und Beschaffungsplan der deutschen Lufthansa23 3.1.4Massnahmen der LVG aufgrund der Luftfahrtkrise28 3.1.5Ausgewählte, neuartige Ausstattungen von Fluggerät30 3.1.5.1Lufthansa FlyNet30 3.2Flottenpolitik der Regionalfluggesellschaften32 3.2.1Definition des Begriffs ¿Regionalluftverkehr¿32 3.2.2Präferenzen im Regionalluftverkehr: Jet oder Prop33 3.2.3Aussagen zu wirtschaftlichen Unterschieden35 3.2.4Vibrationen und Geräuschpegel38 3.2.5Flottenpolitik der LH CityLine/Team Lufthansa40 3.2.6Prognostizierte Situation im Regionalluftverkehr40 3.3Flottenpolitik der Charter- bzw. Bedarfsfluggesellschaften43 3.3.1Beschreibung des Begriffs ¿Charterfluggesellschaft/Bedarfsfluggesellschaft¿43 3.3.2Gegenwärtige Situation44 3.3.3Flottenportfolio deutscher Charterairlines46 3.3.3.1Thomas Cook Airlines ¿ powered by Condor46 3.3.3.2Hapag Lloyd48 3.3.3.3LTU50 3.3.3.4Air Berlin50 3.3.3.5Aero Lloyd52 3.3.3.6Hamburg International53 3.4Flottenpolitik der Low-Cost-Airlines53 3.4.1Das ¿Low-Cost-Konzept¿53 3.4.2Überblick aktiver Low-Cost-Airlines54 3.4.3Starke Nutzung es Produktionsfaktors Flugzeug58 3.4.4Flottenportfolio ausgewählter Low-Cost-Airlines59 3.5Flottenpolitik der Cargo Airlines bzw. der Integrators64 3.5.1Beschreibung der verschiedenen Gruppen von ¿Cargo-Airlines¿64 3.5.2Marktbetrachtung Cargo Flugzeuge65 3.5.3Zukünftige Entwicklung von Cargo Flugzeugen69 3.5.4Beispiele aus der Praxis71 3.5.4.1Quick Change Flugzeuge71 3.5.4.2DHL72 3.6Business Aviation und Business Jets74 3.6.1Hersteller und Prognosen74 3.6.2Vorstellung des Privat-Air Modells76 4.Klassifizierung von Flugzeugen nach:77 4.1Streckenlänge77 4.2Beförderungsobjekt78 4.3Verkehrsart79 4.4Antriebsart79 4.4.1Jet ¿ Prop allgemein79 4.4.2Einsatzcharakteristika und Flugleistungen80 4.4.3Unterschiede im Hinblick auf den Lärmpegel83 4.4.4Statistischen Flugbewegungen Jet ¿ Prop83 4.4.5Aufteilung der Flotte der Regionalairlines nach der Antriebsart86 4.5Weitere Klassifizierungen90 5.Kosten beim Flugzeugbetrieb90 5.1Direct Operating Costs (DOCs)90 6.Darlegung von Befragungsergebnissen aus Expertengesprächen mit Vertretern von:92 6.1Thomas Cook Airlines ¿ powered by Condor93 6.2Hapag Lloyd Flug98 7.Grossprojekt A380101 7.1Allgemein101 7.2Entwicklung und Vorteile gegenüber der Konkurrenz101 7.3Auftragslage106 8.Beschaffung (Akquisition) von Flugzeugen107 8.1Allgemein107 8.2Flugzeugkauf108 8.3Werte und Wertverfall eines Flugzeugs109 9.Leasing von Flugzeugen111 9.1Operationelles Leasing111 9.1.1Dry Lease111 9.1.1.1Vertragslaufzeiten112 9.1.1.2Instandhaltung und ¿return conditions¿113 9.1.1.3Versicherungen114 9.1.2Wet Lease114 9.1.2.1ACMI Lease114 10.Zukunftsszenarien der Flottenpolitik bzw. Flottenentwicklungen116 10.1Entwicklung aus Sicht von Boeing und Airbus116 10.2Entwicklung der Wirtschaft als Indikator für die (zukünftige) Flottenpolitik der Luftverkehrsgesellschaften116 10.3Vorhersagen für den Flugzeugbestand119 10.4Neuentwicklung von Flugzeugen124 10.4.1Allgemein124 10.4.2Boeing ¿Dreamliner¿ (B7E7)125 10.4.3Embraer 170 ¿ 195127 10.4.4RRJ (¿Russian Regional Jet¿) und ARJ 21128 Anhangverzeichnis131 Anhang132 Literaturverzeichnis150, Ebook.
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