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Ausgerechnet Mittelalter?! (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783839151037 bzw. 3839151031, in Deutsch, BoD – Books on Demand, Taschenbuch, neu.
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Die Musik des Mittelalters scheint uns fern und fremd. Trotz Mittelalter-Märkten reihum wird sich das auch kaum ändern: Denn diese Musik bildet sozusagen die Kindheit und Jugend unserer Musikkultur, die wir lange hinter uns gelassen haben. Doch gerade als solche sollte sie Musikpädagogen, aber auch Musiker und Musikliebhaber interessieren, entdecken sie in ihr doch jene grundlegenden Handlungsmuster, die den Weg einer europäischen Musikalisierung markieren: So die Anverwandlung eines an sich fremden Singens und dessen Inauguration als existenzielle Daseinssituation (Choral + Gottesdienst), die Notwendigkeit und Fähigkeit, das Tönen der eigenen Stimme schriftlich festzuhalten (musikalische Notation), der Wunsch, das eigene Tätigsein im Sinne einer Autorität zu perfektionieren (frühe Mehrstimmigkeit), die Fähigkeit, das eigene musikalische Handeln als solches zu „sehen“ und einer Verfügung zu unterstellen (Motette), schliesslich das Bedürfnis, sich und seine Lebenssituationen mit einer „eigenen“ Musik auszustatten, um mit ihr (s)eine Bedeutsamkeit zu erleben (Diskantlied und Messe), – insgesamt also Prozesse der Entwicklung und Aneignung, wie sie Menschen auch heute in Kindheit und Jugend durchlaufen, die sich zur Bildung ihrer Persönlichkeit jene Musik aneignen, die europäische Kultur als Option für sie bereithält. Ausgerechnet Mittelalter? Im Namen eines Verstehens jener menschlichen Tätigkeit, die wir Musik nennen: unverzichtbar! Taschenbuch, 12.03.2010.
Die Musik des Mittelalters scheint uns fern und fremd. Trotz Mittelalter-Märkten reihum wird sich das auch kaum ändern: Denn diese Musik bildet sozusagen die Kindheit und Jugend unserer Musikkultur, die wir lange hinter uns gelassen haben. Doch gerade als solche sollte sie Musikpädagogen, aber auch Musiker und Musikliebhaber interessieren, entdecken sie in ihr doch jene grundlegenden Handlungsmuster, die den Weg einer europäischen Musikalisierung markieren: So die Anverwandlung eines an sich fremden Singens und dessen Inauguration als existenzielle Daseinssituation (Choral + Gottesdienst), die Notwendigkeit und Fähigkeit, das Tönen der eigenen Stimme schriftlich festzuhalten (musikalische Notation), der Wunsch, das eigene Tätigsein im Sinne einer Autorität zu perfektionieren (frühe Mehrstimmigkeit), die Fähigkeit, das eigene musikalische Handeln als solches zu „sehen“ und einer Verfügung zu unterstellen (Motette), schliesslich das Bedürfnis, sich und seine Lebenssituationen mit einer „eigenen“ Musik auszustatten, um mit ihr (s)eine Bedeutsamkeit zu erleben (Diskantlied und Messe), – insgesamt also Prozesse der Entwicklung und Aneignung, wie sie Menschen auch heute in Kindheit und Jugend durchlaufen, die sich zur Bildung ihrer Persönlichkeit jene Musik aneignen, die europäische Kultur als Option für sie bereithält. Ausgerechnet Mittelalter? Im Namen eines Verstehens jener menschlichen Tätigkeit, die wir Musik nennen: unverzichtbar! Taschenbuch, 12.03.2010.
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Symbolbild
Ausgerechnet Mittelalter?
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ISBN: 9783839151037 bzw. 3839151031, in Deutsch, Books On Demand, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 310 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.3in. x 0.8in.Die Musik des Mittelalters scheint uns fern und fremd. Trotz Mittelalter-Mrkten reihum wird sich das auch kaum ndern: Denn diese Musik bildet sozusagen die Kindheit und Jugend unserer Musikkultur, die wir lange hinter uns gelassen haben. Doch gerade als solche sollte sie Musikpdagogen, aber auch Musiker und Musikliebhaber interessieren, entdecken sie in ihr doch jene grundlegenden Handlungsmuster, die den Weg einer europischen Musikalisierung markieren: So die Anverwandlung eines an sich fremden Singens und dessen Inauguration als existenzielle Daseinssituation (Choral Gottesdienst), die Notwendigkeit und Fhigkeit, das Tnen der eigenen Stimme schriftlich festzuhalten (musikalische Notation), der Wunsch, das eigene Ttigsein im Sinne einer Autoritt zu perfektionieren (frhe Mehrstimmigkeit), die Fhigkeit, das eigene musikalische Handeln als solches zu sehen und einer Verfgung zu unterstellen (Motette), schlielich das Bedrfnis, sich und seine Lebenssituationen mit einer eigenen Musik auszustatten, um mit ihr (s)eine Bedeutsamkeit zu erleben (Diskantlied und Messe), - insgesamt also Prozesse der Entwicklung und Aneignung, wie sie Menschen auch heute in Kindheit und Jugend durchlaufen, die sich zur Bildung ihrer Persnlichkeit jene Musik aneignen, die europische Kultur als Option fr sie bereithlt. Ausgerechnet Mittelalter Im Namen eines Verstehens jener menschlichen Ttigkeit, die wir Musik nennen: unverzichtbar! This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 310 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.3in. x 0.8in.Die Musik des Mittelalters scheint uns fern und fremd. Trotz Mittelalter-Mrkten reihum wird sich das auch kaum ndern: Denn diese Musik bildet sozusagen die Kindheit und Jugend unserer Musikkultur, die wir lange hinter uns gelassen haben. Doch gerade als solche sollte sie Musikpdagogen, aber auch Musiker und Musikliebhaber interessieren, entdecken sie in ihr doch jene grundlegenden Handlungsmuster, die den Weg einer europischen Musikalisierung markieren: So die Anverwandlung eines an sich fremden Singens und dessen Inauguration als existenzielle Daseinssituation (Choral Gottesdienst), die Notwendigkeit und Fhigkeit, das Tnen der eigenen Stimme schriftlich festzuhalten (musikalische Notation), der Wunsch, das eigene Ttigsein im Sinne einer Autoritt zu perfektionieren (frhe Mehrstimmigkeit), die Fhigkeit, das eigene musikalische Handeln als solches zu sehen und einer Verfgung zu unterstellen (Motette), schlielich das Bedrfnis, sich und seine Lebenssituationen mit einer eigenen Musik auszustatten, um mit ihr (s)eine Bedeutsamkeit zu erleben (Diskantlied und Messe), - insgesamt also Prozesse der Entwicklung und Aneignung, wie sie Menschen auch heute in Kindheit und Jugend durchlaufen, die sich zur Bildung ihrer Persnlichkeit jene Musik aneignen, die europische Kultur als Option fr sie bereithlt. Ausgerechnet Mittelalter Im Namen eines Verstehens jener menschlichen Ttigkeit, die wir Musik nennen: unverzichtbar! This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Ausgerechnet Mittelalter?!
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ISBN: 9783839151037 bzw. 3839151031, in Deutsch, neu.
Die Musik des Mittelalters scheint uns fern und fremd. Trotz Mittelalter-Märkten reihum wird sich das auch kaum ändern: Denn diese Musik bildet sozusagen die Kindheit und Jugend unserer Musikkultur, die wir lange hinter uns gelassen haben. Doch gerade als solche sollte sie Musikpädagogen, aber auch Musiker und Musikliebhaber interessieren, entdecken sie in ihr doch jene grundlegenden Handlungsmuster, die den Weg einer europäischen Musikalisierung markieren: So die Anverwandlung eines an sich fremden Singens und dessen Inauguration als existenzielle Daseinssituation (Choral + Gottesdienst), die Notwendigkeit und Fähigkeit, das Tönen der eigenen Stimme schriftlich festzuhalten (musikalische Notation), der Wunsch, das eigene Tätigsein im Sinne einer Autorität zu perfektionieren (frühe Mehrstimmigkeit), die Fähigkeit, das eigene musikalische Handeln als solches zu sehen und einer Verfügung zu unterstellen (Motette), schliesslich das Bedürfnis, sich und seine Lebenssituationen mit einer eigenen Musik auszustatten, um mit ihr (s)eine Bedeutsamkeit zu erleben (Diskantlied und Messe), insgesamt also Prozesse der Entwicklung und Aneignung, wie sie Menschen auch heute in Kindheit und Jugend durchlaufen, die sich zur Bildung ihrer Persönlichkeit jene Musik aneignen, die europäische Kultur als Option für sie bereithält. Ausgerechnet Mittelalter? Im Namen eines Verstehens jener menschlichen Tätigkeit, die wir Musik nennen: unverzichtbar!
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Ausgerechnet Mittelalter?! (Paperback)
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ISBN: 9783839151037 bzw. 3839151031, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Paperback. Die Musik des Mittelalters scheint uns fern und fremd. Trotz Mittelalter-Märkten reihum wird sich das auch kaum ändern: Denn diese Musik bildet sozusagen d.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 310 pages. 0.336.
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Ausgerechnet Mittelalter?!
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Zu Kindheit und Jugend unserer Musikkultur, Die Musik des Mittelalters scheint uns fern und fremd. Trotz Mittelalter-Märkten reihum wird sich das auch kaum ändern: Denn diese Musik bildet sozusagen die Kindheit und Jugend unserer Musikkultur, die wir lange hinter uns gelassen haben. Doch gerade als solche sollte sie Musikpädagogen, aber auch Musiker und Musikliebhaber interessieren, entdecken sie in ihr doch jene grundlegenden Handlungsmuster, die den Weg einer europäischen Musikalisierung markieren: So die Anverwandlung eines an sich fremden Singens und dessen Inauguration als existenzielle Daseinssituation (Choral + Gottesdienst), die Notwendigkeit und Fähigkeit, das Tönen der eigenen Stimme schriftlich festzuhalten (musikalische Notation), der Wunsch, das eigene Tätigsein im Sinne einer Autorität zu perfektionieren (frühe Mehrstimmigkeit), die Fähigkeit, das eigene musikalische Handeln als solches zu sehen und einer Verfügung zu unterstellen (Motette), schliesslich das Bedürfnis, sich und seine Lebenssituationen mit einer eigenen Musik auszustatten, um mit ihr (s)eine Bedeutsamkeit zu erleben (Diskantlied und Messe), insgesamt also Prozesse der Entwicklung und Aneignung, wie sie Menschen auch heute in Kindheit und Jugend durchlaufen, die sich zur Bildung ihrer Persönlichkeit jene Musik aneignen, die europäische Kultur als Option für sie bereithält. Ausgerechnet Mittelalter? Im Namen eines Verstehens jener menschlichen Tätigkeit, die wir Musik nennen: unverzichtbar!
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