Die Handelsbilanz nach IFRS als Ausgangspunkt für die zukünftige steuerliche Gewinnermittlung unter Abkehr vom Massgeblichkeitsprinzip zur möglichen En
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Die Handelsbilanz nach IFRS als Ausgangspunkt für die zukünftige steuerliche Gewinnermittlung unter Abkehr vom Massgeblichkeitsprinzip zur möglichen En (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der zunehmenden globalen Ausrichtung von Unternehmensaktivitäten und der internationalen Vernetzung von Kapitalmärkten, ist auch die fortschreitende Internationalisierung der einzelnen bislang national geprägten Rechnungslegungssysteme in Zukunft nicht mehr aufzuhalten. Ein bedeutender Schritt in Richtung Internationalisierung der Rechnungslegung wurde mit der EU-Verordnung vom 19.07.2002 (IAS-Verordnung) gegangen. Damit wurden einerseits die kapitalmarktorientierten Unternehmen in der Europäischen Union zur Aufstellung eines Konzernabschlusses gemäss den IAS/IFRS verpflichtet und andererseits den Mitgliedstaaten der EU bereits das Wahlrecht zugestanden, die IFRS-Rechnungslegung auf nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen auszudehnen. Mit dem Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vom 04. Dezember 2004 hat der deutsche Gesetzgeber das nationale Bilanzrecht an die Vorgaben der IAS-Verordnung sowie der Schwellenwertrichtlinie, der Fair-Value-Richtlinie und der Modernisierungsrichtlinie angepasst. Infolgedessen ist im 315a HGB die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS und damit einhergehend die Befreiung von der Erstellung eines HGB-Konzernabschlusses fixiert worden. An der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz gemäss 5 Abs. 1 EStG wurde jedoch weiterhin festgehalten, obwohl das Massgeblichkeitsprinzip in den letzten drei Dekaden zunehmend eingeschränkt wurde. Aktuelle Entwicklung: Eine weitere Anpassung des nationalen Bilanzrechts an internationale Entwicklungen in der Rechnungslegung soll mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) erfolgen, das derzeit als Referentenentwurf vorliegt. Mit dem BilMoG soll zwar weiterhin an der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz festgehalten werden, die inhaltliche Annäherung der handelsrechtlichen Vorschriften an internationale Bilanzierungsregeln ist jedoch ein eindeutiger Schritt zur Internationalisierung des nationalen Handelsrechts. Eine besondere Herausforderung stellt eine zukünftige nationale IFRS-Rechnungslegung für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dar. Dem begegnet der IASB mit der Entwicklung der IFRS-Standards für KMU, um ihnen die Bilanzierung nach IFRS zu erleichtern. Die Internationalisierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung wird durch das Massgeblichkeitsprinzips sowie durch die bereits eingeführten gesetzlichen Regelungen zur Zinsschranke und zum REIT-Gesetz auch das [...], PDF, 12.10.2010.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der zunehmenden globalen Ausrichtung von Unternehmensaktivitäten und der internationalen Vernetzung von Kapitalmärkten, ist auch die fortschreitende Internationalisierung der einzelnen bislang national geprägten Rechnungslegungssysteme in Zukunft nicht mehr aufzuhalten. Ein bedeutender Schritt in Richtung Internationalisierung der Rechnungslegung wurde mit der EU-Verordnung vom 19.07.2002 (IAS-Verordnung) gegangen. Damit wurden einerseits die kapitalmarktorientierten Unternehmen in der Europäischen Union zur Aufstellung eines Konzernabschlusses gemäss den IAS/IFRS verpflichtet und andererseits den Mitgliedstaaten der EU bereits das Wahlrecht zugestanden, die IFRS-Rechnungslegung auf nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen auszudehnen. Mit dem Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vom 04. Dezember 2004 hat der deutsche Gesetzgeber das nationale Bilanzrecht an die Vorgaben der IAS-Verordnung sowie der Schwellenwertrichtlinie, der Fair-Value-Richtlinie und der Modernisierungsrichtlinie angepasst. Infolgedessen ist im 315a HGB die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS und damit einhergehend die Befreiung von der Erstellung eines HGB-Konzernabschlusses fixiert worden. An der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz gemäss 5 Abs. 1 EStG wurde jedoch weiterhin festgehalten, obwohl das Massgeblichkeitsprinzip in den letzten drei Dekaden zunehmend eingeschränkt wurde. Aktuelle Entwicklung: Eine weitere Anpassung des nationalen Bilanzrechts an internationale Entwicklungen in der Rechnungslegung soll mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) erfolgen, das derzeit als Referentenentwurf vorliegt. Mit dem BilMoG soll zwar weiterhin an der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz festgehalten werden, die inhaltliche Annäherung der handelsrechtlichen Vorschriften an internationale Bilanzierungsregeln ist jedoch ein eindeutiger Schritt zur Internationalisierung des nationalen Handelsrechts. Eine besondere Herausforderung stellt eine zukünftige nationale IFRS-Rechnungslegung für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dar. Dem begegnet der IASB mit der Entwicklung der IFRS-Standards für KMU, um ihnen die Bilanzierung nach IFRS zu erleichtern. Die Internationalisierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung wird durch das Massgeblichkeitsprinzips sowie durch die bereits eingeführten gesetzlichen Regelungen zur Zinsschranke und zum REIT-Gesetz auch das [...], 12.10.2010.
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Die Handelsbilanz nach IFRS als Ausgangspunkt für die zukünftige steuerliche Gewinnermittlung unter Abkehr vom Massgeblichkeitsprinzip zur möglichen En (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der zunehmenden globalen Ausrichtung von Unternehmensaktivitäten und der internationalen Vernetzung von Kapitalmärkten, ist auch die fortschreitende Internationalisierung der einzelnen bislang national geprägten Rechnungslegungssysteme in Zukunft nicht mehr aufzuhalten. Ein bedeutender Schritt in ... Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der zunehmenden globalen Ausrichtung von Unternehmensaktivitäten und der internationalen Vernetzung von Kapitalmärkten, ist auch die fortschreitende Internationalisierung der einzelnen bislang national geprägten Rechnungslegungssysteme in Zukunft nicht mehr aufzuhalten. Ein bedeutender Schritt in Richtung Internationalisierung der Rechnungslegung wurde mit der EU-Verordnung vom 19.07.2002 (IAS-Verordnung) gegangen. Damit wurden einerseits die kapitalmarktorientierten Unternehmen in der Europäischen Union zur Aufstellung eines Konzernabschlusses gemäss den IAS/IFRS verpflichtet und andererseits den Mitgliedstaaten der EU bereits das Wahlrecht zugestanden, die IFRS-Rechnungslegung auf nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen auszudehnen. Mit dem Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vom 04. Dezember 2004 hat der deutsche Gesetzgeber das nationale Bilanzrecht an die Vorgaben der IAS-Verordnung sowie der Schwellenwertrichtlinie, der Fair-Value-Richtlinie und der Modernisierungsrichtlinie angepasst. Infolgedessen ist im 315a HGB die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS und damit einhergehend die Befreiung von der Erstellung eines HGB-Konzernabschlusses fixiert worden. An der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz gemäss 5 Abs. 1 EStG wurde jedoch weiterhin festgehalten, obwohl das Massgeblichkeitsprinzip in den letzten drei Dekaden zunehmend eingeschränkt wurde. Aktuelle Entwicklung: Eine weitere Anpassung des nationalen Bilanzrechts an internationale Entwicklungen in der Rechnungslegung soll mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) erfolgen, das derzeit als Referentenentwurf vorliegt. Mit dem BilMoG soll zwar weiterhin an der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz festgehalten werden, die inhaltliche Annäherung der handelsrechtlichen Vorschriften an internationale Bilanzierungsregeln ist jedoch ein eindeutiger Schritt zur Internationalisierung des nationalen Handelsrechts. Eine besondere Herausforderung stellt eine zukünftige nationale IFRS-Rechnungslegung für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dar. Dem begegnet der IASB mit der Entwicklung der IFRS-Standards für KMU, um ihnen die Bilanzierung nach IFRS zu erleichtern. Die Internationalisierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung wird durch das Massgeblichkeitsprinzips sowie durch die bereits eingeführten gesetzlichen Regelungen zur Zinsschranke und zum REIT-Gesetz auch das [], 12.10.2010, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der zunehmenden globalen Ausrichtung von Unternehmensaktivitäten und der internationalen Vernetzung von Kapitalmärkten, ist auch die fortschreitende Internationalisierung der einzelnen bislang national geprägten Rechnungslegungssysteme in Zukunft nicht mehr aufzuhalten. Ein bedeutender Schritt in ... Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der zunehmenden globalen Ausrichtung von Unternehmensaktivitäten und der internationalen Vernetzung von Kapitalmärkten, ist auch die fortschreitende Internationalisierung der einzelnen bislang national geprägten Rechnungslegungssysteme in Zukunft nicht mehr aufzuhalten. Ein bedeutender Schritt in Richtung Internationalisierung der Rechnungslegung wurde mit der EU-Verordnung vom 19.07.2002 (IAS-Verordnung) gegangen. Damit wurden einerseits die kapitalmarktorientierten Unternehmen in der Europäischen Union zur Aufstellung eines Konzernabschlusses gemäss den IAS/IFRS verpflichtet und andererseits den Mitgliedstaaten der EU bereits das Wahlrecht zugestanden, die IFRS-Rechnungslegung auf nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen auszudehnen. Mit dem Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vom 04. Dezember 2004 hat der deutsche Gesetzgeber das nationale Bilanzrecht an die Vorgaben der IAS-Verordnung sowie der Schwellenwertrichtlinie, der Fair-Value-Richtlinie und der Modernisierungsrichtlinie angepasst. Infolgedessen ist im 315a HGB die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS und damit einhergehend die Befreiung von der Erstellung eines HGB-Konzernabschlusses fixiert worden. An der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz gemäss 5 Abs. 1 EStG wurde jedoch weiterhin festgehalten, obwohl das Massgeblichkeitsprinzip in den letzten drei Dekaden zunehmend eingeschränkt wurde. Aktuelle Entwicklung: Eine weitere Anpassung des nationalen Bilanzrechts an internationale Entwicklungen in der Rechnungslegung soll mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) erfolgen, das derzeit als Referentenentwurf vorliegt. Mit dem BilMoG soll zwar weiterhin an der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz festgehalten werden, die inhaltliche Annäherung der handelsrechtlichen Vorschriften an internationale Bilanzierungsregeln ist jedoch ein eindeutiger Schritt zur Internationalisierung des nationalen Handelsrechts. Eine besondere Herausforderung stellt eine zukünftige nationale IFRS-Rechnungslegung für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dar. Dem begegnet der IASB mit der Entwicklung der IFRS-Standards für KMU, um ihnen die Bilanzierung nach IFRS zu erleichtern. Die Internationalisierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung wird durch das Massgeblichkeitsprinzips sowie durch die bereits eingeführten gesetzlichen Regelungen zur Zinsschranke und zum REIT-Gesetz auch das [], PDF, 12.10.2010.
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